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- 29. Oktober 2004
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AW: Warum DSA nicht Aventurien abbildet
Wobei "RAW-spielen" noch keinen Wert an sich darstellt - schon gar nicht bei einem System wie DSA, das versucht, mehrere Spielmöglichkeiten abzudecken. Es wäre zwar sinnvoll gewesen, dies auch in verschiedenen Regelsätzen (beispielsweise beim Heldenverrecken) auszudrücken. Dass DSA von den meisten Runden leicht verändert wird, zeigt aber nicht, dass das Spiel unbrauchbar wäre, sondern nur, dass es grundsätzlich viele verschiedene Spielerfordernisse anspricht und (fast) erfüllt.
@ Dakkon:
Das ändert nichts an meiner Aussage zum Thema High-End-Manöver. Dass man sich gegen eine Übermacht besser mit einer Wand im Rücken oder den entsprechenden Manövern bewaffnet, ist klar. Wenn ich aber einen Helden habe, der es mit mehreren Gegner aufnehmen kann (keinen blutigen Anfänger also), dann zerlegt man mit Klingenwand, -sturm und Defensivem Kampfstil auch eine Horde Gobbos.
@ Kazuja:
Bei den Manövern muss man zu oft schnitzen und die Aktionsaufteilung ist ein Schmerrrrz.
Wobei "RAW-spielen" noch keinen Wert an sich darstellt - schon gar nicht bei einem System wie DSA, das versucht, mehrere Spielmöglichkeiten abzudecken. Es wäre zwar sinnvoll gewesen, dies auch in verschiedenen Regelsätzen (beispielsweise beim Heldenverrecken) auszudrücken. Dass DSA von den meisten Runden leicht verändert wird, zeigt aber nicht, dass das Spiel unbrauchbar wäre, sondern nur, dass es grundsätzlich viele verschiedene Spielerfordernisse anspricht und (fast) erfüllt.
@ Dakkon:
Das ändert nichts an meiner Aussage zum Thema High-End-Manöver. Dass man sich gegen eine Übermacht besser mit einer Wand im Rücken oder den entsprechenden Manövern bewaffnet, ist klar. Wenn ich aber einen Helden habe, der es mit mehreren Gegner aufnehmen kann (keinen blutigen Anfänger also), dann zerlegt man mit Klingenwand, -sturm und Defensivem Kampfstil auch eine Horde Gobbos.
@ Kazuja:
Bei den Manövern muss man zu oft schnitzen und die Aktionsaufteilung ist ein Schmerrrrz.