[Verhalten] Was machen wen ein Katolik entdeckt, das Er ein Werwolf ist.

AW: [Verhalten] Was machen wen ein Katolik entdeckt, das Er ein Werwolf ist.

Leopold de la Solail schrieb:
Wenn er ein echter fanatischer Katolik ist.
Bietet er um eine Audienz beim Past und fragt warum er verflucht ist.

Aha.

Und wie kommst du darauf?

Grüße,
Hasran
 
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Weil doch jeder weiß, dass eine Audienz beim Papst leichter zu kriegen ist, als ein Gespräch mit irgendjemand sonst... und alle Straßen ohnehin nach Rom führen.
 
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Aber wielange haut denn jetzt das Werwolf-Gen durch?
Das ist völlig unbekannt und dürfte von Faktoren wie Anzahl der Werwölfe und Kinfolk in der Blutlinie sowie deren Reinrassigkeit abhängen. Knochenbeißer sind fast dafür berühmt, überall ihre Bastarde zu hinterlassen.
 
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Also das Gen schlägt öfter durch je mehr der Werwolf 'Promenadenmischung' war?
 
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Ich schätze mal eher, wie lange man vom letzten Garou-vorfahren entfernt ist. Und wenn man soviel Kinfolk wie die Knochenbeisser hat, dann kann es schon öfter vorkommen, dass die entsprechenden Gene zusammenkommen.

Was das mit dem Katholischen Garou angeht:
Ich denke mal, das kommt darauf an, was für ein Katholik er ist, schon ein Fanatiker könnte es entweder als Strafe, Prüfung oder Segen Gottes sehen.
da muss vorher geklärt werden, was für ein Katholik derjenige ist.
 
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Ich denke die Frage macht ohnehin nur Sinn, wenn er sich selbst min. als 'gläubig' bezeichnet.
Für alle anderen wäre der Glaube wahrscheinlich identitätsprägend genug um die Kirche oder Gott als Option für Hilfe oder Erklärung zu sehen.
 
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hakko schrieb:
Ich denke mal, das kommt darauf an, was für ein Katholik er ist, schon ein Fanatiker könnte es entweder als Strafe, Prüfung oder Segen Gottes sehen.
da muss vorher geklärt werden, was für ein Katholik derjenige ist.

Was ist denn ein "katholischer Fanatiker" überhaupt?

Grüße,
Hasran
 
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Katholische Fanatiker ? Mal überlegen......sind die meisten davon nicht mit der spanischen Inquisition zusammen eingemottet worden ? ;)
 
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@Hasran:
Einfach nicht drüber nachdenken, was anderer Leute Gehirnmaden ausbrüten...
 
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@Hasran:
Einfach nicht drüber nachdenken, was anderer Leute Gehirnmaden ausbrüten...
:vamp:

Ich schätz mal ein katholischer Fanatiker wäre einfach jemand, der alles was die Bibel, der Papst und alles andere was zum Katholizismus gehört hundertpro ernst nimmt.

Katholische Fanatiker ? Mal überlegen......sind die meisten davon nicht mit der spanischen Inquisition zusammen eingemottet worden ?
Fanatiker wird es wohl noch eine ganze Weile geben, egal in welcher Gesellschaftsform.
 
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Also das Gen schlägt öfter durch je mehr der Werwolf 'Promenadenmischung' war?
Nein. An sich andersrum: Reinrassige Werwölfe und entsprechendes Kinfolk haben bessere Chancen, Werwölfe zu zeugen (5% pro Punkt besser, beginnend bei etwa 10%). Bei Knochenbeißern ist es nur ein weit verbreitetes Klischee, dass sie in der Landschaft rumvögeln - und wenn da einer zehn Bastarde hat, ist die Chance gut, dass einer davon ein Werwolf ist und das Pappi keinerlei Ahnung davon hat, weil es nur ein kleiner Seitensprung war.

Reinrassiges Kinfolk weiß meist ziemlich genau, was es ist.
 
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solange man es nicht so weit treibt wie die Silberfänge
 
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hakko schrieb:
Ich schätz mal ein katholischer Fanatiker wäre einfach jemand, der alles was die Bibel, der Papst und alles andere was zum Katholizismus gehört hundertpro ernst nimmt.

Aha.
Also bin ich ein Fanatiker, weil ich meine Religion ernst nehme?
Zudem sehe ich nichts negatives darin, eine Sache ernst zu nehmen.

Grüße,
Hasran
 
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Wollen wir den Teil der Diskussion nicht vielleicht in die Laberecke verlegen (wo, nebenbei gesagt, die Front der Gottgefälligen die Heretiker und Heiden hinwegfegen wird!)?
 
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Aha.
Also bin ich ein Fanatiker, weil ich meine Religion ernst nehme?
Zudem sehe ich nichts negatives darin, eine Sache ernst zu nehmen.

Grüße,
Hasran

Wenn es in deinem Fall so ausieht wie hier:
Als Fanatismus (von fr: fanatique oder lat. fanaticus; göttlich inspiriert) bezeichnet man das Besessensein von und unbedingte Festhalten an einer Idee oder theoretischen Vorstellung. Fanatismus ist durch Intoleranz gegenüber jeder anderslautenden Meinung gekennzeichnet. Von der Richtigkeit und dem hohen Wert seiner Anschauung ist der Fanatiker vollkommen überzeugt und verteidigt sie vehement gegen jede Infragestellung. Einer vernünftigen Argumentation ist er dabei nicht zugänglich. Die idealisierte Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt.
dann ja

@ Burncrow, klar können wir es in dei Laberecke verlegen
 
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hakko schrieb:
Wenn es in deinem Fall so ausieht wie hier:[...]

dann ja


... er hat gerade nicht wirklich Wikipedia zitiert, oder? ...

Fanatismus =! Religion ernst nehmen

Grüße,
Hasran
 
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doch habe ich aber wenn du was anderes vorziehst:
Fanatismus
[lateinisch]

eiferndes, rücksichtsloses, unduldsames Eintreten für eine Überzeugung.

Und wenn das nunmal in manchen Fällen mit "Religion ernst nehmen" übereinstimmt, dann ist das halt so.
Oder darf ich dich daran erinnern was am Ende vom Deuteronorium steht?
Oder was so alles im Namen der Religion schon getan wurde?
 
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Oh, du kannst schon vorher anfangen:
Das 3. Moses, Levitikus, ist voll von Todesstrafen für Schwule und Sodomisten (interessanterweise aber nicht für Lesben).

Oder was so alles im Namen der Religion schon getan wurde?
Was meinst du genau?
Die Armenspeisungen oder die Hilfe für Obdachlose?
Oder die Entwicklungshilfe?
Die Bildungseinrichtungen?
Die Bewahrung von Wissen?
 
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hakko schrieb:
doch habe ich aber wenn du was anderes vorziehst:


Ich würde es vorziehen, wenn du deine Quellen angibst.

Und wenn das nunmal in manchen Fällen mit "Religion ernst nehmen" übereinstimmt, dann ist das halt so.

Das tut es allerdings nicht, es sei denn die Religion ruft zum Fanatismus nach Wikipedia Definition auf

Oder darf ich dich daran erinnern was am Ende vom Deuteronorium steht?

... oder darf ich daran erinnern, dass es im Katholizismus ein Lehramt gibt?
... oder daran, dass man, wenn Bibelstellen als Beleg benutzt, die Belegstelle exakt angeben sollte?

Oder was so alles im Namen der Religion schon getan wurde?

Ja, und?
Ich könnte einen atomaren Krieg im Namen von geschnittenem, selbstoastendem Toastbrot anzetteln; daraus folgt für die Wertung des Toastbrots genau nichts.

Grüße,
Hasran, bittet in die Laberecke verschoben zu werden
 
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