okay, ich hab de nThread nur quer gelesen, aber ich geb jetzt trotzdem meinen Senf dazu ^^
Ich begreife nicht, wieso dieses Thema so viele Worte wert ist. Ja, verschiedene Leute haben verschiedene Wünsche, wie eine RP-Runde ablaufen soll und verschiedene Methoden, wie sie aus RP spaß ziehen. Der Spaß ist dabei immer der Grund des einzelnen, sich zu beteiligen, denn wenn er keinen Spaß hätte, würde er nicht mitmachen.
Wie der einzelne an seinen Spaß kommt ist unterschiedlich und hier kommen die Ziele, die Ludovico beschreibt, ins Spiel. Ein jeder Spieler wird sich die Ziele setzen, durch die er seinen Spaß abbekommt. Dies kann dann bedueten, das der Spieler, der am Kampf Spaß hat Kampfsituationen provoziert, oder aus einem einfachen Trip zum Stuffer Shack eine halbstündige Angelegenheit wird, weil der Char ja Blaubeer-Soymuffins mit Streußeln so gern isst seit er damals.....
Die Aufgabe aller Gruppenmitgleider und besonders die des Spielleiters ist es nun, dafür zu sorgen, das jeder am Tisch über den Abend seine Portion Spaß abbekommt, so das er/sie zufrieden ist.
verursacht
Die Rolle jedes einzelnen ist hierbei die Rücksicht auf die anderen, so daß er/sie sich nicht in den Vordergrund drängt. Ein Ziel sollte halt auch sein, das die anderen Leute auf ihre Kosten kommen.
Der Vorteil der Definition über Ziele ist, das man diese quantifizieren kann. Bei 5 Spielern kann man jedem zu 20% seine persönlichen Ziele erfüllen und durch Überlappungen hat am Ende (hoffentlich) jeder maximal viel Spaß gehabt. Oder anders gesprochen: da der meisster über seine gruppe weiß, wer an was Spaß hat (was die jeweiligen Ziele sind), kann er ihnen ein Erlebnis bieten, bei dem alle Spaß haben.
Zusammengefasst: Das ist gesunder Menschenverstand. Wieso reden wir darüber? ^^ Ob man das Pferd von hinten oder von vorne aufzäunt ist egal.