Spaß als Spielziel taugt nix

AW: Spaß als Spielziel taugt nix

Ist doch wie Kindergeburtstag, überlässt man den Kleinen die Möglichkeit sich selbst zu unterhalten haben alle Spass, aber wehe man übernimmt diesen Part mit dem Ziel das alle Spass haben und schon haben die einen Angst vor dem Unterhalter, die anderen rebellieren und der Rest sitzt apathisch da.
 
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ABSOLUT :)

Interessant wie man so etwas wunderbares wie Spaß am Spielen totanalysieren kann.

Wie? Hast Du jetzt weniger Spaß am Spiel?

Na ja, halte aus dem Thread fest, daß es sowohl solche als auch jene Meinungen gibt. Einige gehen mit meiner Ansicht konform, können sich eher damit anfreunden und andere (eher die Mehrheit) argumentieren nach der Sichtweise "Never change a running system", womit ich bestätigt fühle, daß das Blutschwerter-Forum sehr konservativ ist. :D

Scheinbar scheint der größte Knackpunkt der Versuch einer wirtschaftswissenschaftlichen Betrachtungsweise zu sein. Irgendwie interessant!
 
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Wie? Hast Du jetzt weniger Spaß am Spiel?

Du musst verstehen, dass es Leute gibt für die sind "Denken" und "Spaß haben" zwei unvereinbare Gegensätze. Warum sie diese Unfähigkeit so stolz in die Welt posaunen und Anerkennung finden, ist mir jedoch auch ein Rätsel.
 
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Manchen reicht es, dass ein Auto fährt, andere wollen wissen, wie das funktioniert. Das ist vollkommen okay. Nur die Zwischenrufe, dass nur wichtig ist, dass das Auto fährt, nerven manchmal. ;)
 
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Ich dachte Autovergleiche wären Hofffis Sache und Skar ist für die Fußballvergleiche zuständig? :D
 
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Einige gehen mit meiner Ansicht konform, können sich eher damit anfreunden und andere (eher die Mehrheit) argumentieren nach der Sichtweise "Never change a running system", womit ich bestätigt fühle, daß das Blutschwerter-Forum sehr konservativ ist. :D

Ich kann Deine Darstellung hier nicht nachvollziehen. Wieso sollte man etwas ändern, wenn man nicht das Bedürfnis danach hat bzw. einem Deine Argumentation nicht schlüssig ist. Es gibt eben Leute, die haben eine andere Meinung als Du. Eine bisweilen erschreckende Erkenntnis, aber eine, die man akzeptieren sollte.
 
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Ich finde Skars Erklärung besser als meine.
Ich finde deine besser als meine. Ich hatte aber mein Browserfenster schon länger offen und deinen noch nicht gelesen.

Aber neben den Zwischenrufern sollten wir natürlich das Sonnen im eigenen Licht auch als exzentrisches Postingverhalten nennen. Wenn wir das ansprechen, dann läuft uns das später nicht in die Hacken und lässt uns noch größer erscheinen. :D
 
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Ich kann Deine Darstellung hier nicht nachvollziehen. Wieso sollte man etwas ändern, wenn man nicht das Bedürfnis danach hat bzw. einem Deine Argumentation nicht schlüssig ist. Es gibt eben Leute, die haben eine andere Meinung als Du. Eine bisweilen erschreckende Erkenntnis, aber eine, die man akzeptieren sollte.

Ähem, ich meinte damit, daß hier sehr viele auf der Basis "Never change a running system" argumentieren, eine Meinung, die vor allem von konservativen Leuten vertreten wird.
Dies war an diversen Aussagen zu sehen, wo sich die User nicht näher mit dem Thema beschäftigen wollten und Killerphrasen benutzten a la "Es ist ein Spiel. Spiele sollen Spaß machen."

So, das Thema ist eh durch denke ich. Diejenigen, die sich damit beschäftigen wollten, dürften meinen Standpunkt mittlerweile verstehen (wenn auch nicht teilen). Mehr wollte ich nicht.
 
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Ich dachte Autovergleiche wären Hofffis Sache und Skar ist für die Fußballvergleiche zuständig? :D
Ich hab von beidem keine besondere Ahnung. :cool: Aber Autos kennt halt jeder und Fußball war der EM geschuldet.

Interessant aber, dass sowohl die eher unterhaltenden Themen UND die eher tiefsinnigeren Themen Protest auslösen. ;)
 
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der Versuch einer wirtschaftswissenschaftlichen Betrachtungsweise zu sein. Irgendwie interessant!
Nicht interessant, sondern jämmerlich.

Wenn man nur den einen Hammer hat und ständig meint ALLES mit diesem als Nagel bearbeiten zu müssen, dann stellt man eben öfter als nicht fest, daß man statt auf einen Nagel auf die Kacke gehauen hat.

Die ausgesprochen schmalspurige "wirtschaftswissenschaftliche Betrachtungsweise" auf Belange des Hobbys Rollenspiele anzuwenden, die NICHTS mit der Produktion, Absatz, Vermarktung etc. von Rollenspielprodukten zu tun haben, ist schlichtweg daneben.

Aus ideologischer Verbohrtheit und engstirnigem Rechthabenwollen solche Thread wie diesen und dessen ebenso sinnlose Vorgänger zu eröffnen, KANN niemandem einen wie auch immer gearteten Erkenntnisgewinn zum Hobby Rollenspiele verschaffen.
 
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Zumal Theorie schön und gut ist, aber selten mit der realen spielpraxis zu tun hat.

"In der theorie gibt es zwischen theorie und praxis keinen unterschied, in der praxis dagegen schon..."
 
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Nicht interessant, sondern jämmerlich.

Wenn man nur den einen Hammer hat und ständig meint ALLES mit diesem als Nagel bearbeiten zu müssen, dann stellt man eben öfter als nicht fest, daß man statt auf einen Nagel auf die Kacke gehauen hat.

Die ausgesprochen schmalspurige "wirtschaftswissenschaftliche Betrachtungsweise" auf Belange des Hobbys Rollenspiele anzuwenden, die NICHTS mit der Produktion, Absatz, Vermarktung etc. von Rollenspielprodukten zu tun haben, ist schlichtweg daneben.

Aus ideologischer Verbohrtheit und engstirnigem Rechthabenwollen solche Thread wie diesen und dessen ebenso sinnlose Vorgänger zu eröffnen, KANN niemandem einen wie auch immer gearteten Erkenntnisgewinn zum Hobby Rollenspiele verschaffen.

Das trifft vor allem auf konservative User zu.
 
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Aus ideologischer Verbohrtheit und engstirnigem Rechthabenwollen solche Thread wie diesen und dessen ebenso sinnlose Vorgänger zu eröffnen, KANN niemandem einen wie auch immer gearteten Erkenntnisgewinn zum Hobby Rollenspiele verschaffen.
Tja, hättest du das Thema gelesen, wüsstest du, dass hier schon lange weitere Aspekte als rein wirtschaftswissenschaftliche betrachtet wurden.

Natürlich bietet sich eine ganzheitliche Betrachtungsweise an. Das aber in spezialisierten Einzelthemen zu klären, ist wohl nicht der Sündenfall. :opa:
 
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Zumal Theorie schön und gut ist, aber selten mit der realen spielpraxis zu tun hat.

"In der theorie gibt es zwischen theorie und praxis keinen unterschied, in der praxis dagegen schon..."
Man stellt tatsächlich häufig fest, dass theoretische Entwicklungen fürs Spiel an sich nicht viel mehr hervorbringen, als dass man solche Mittel eh schon unbewusst eingesetzt hat. Für den, dem das genügt ist das ja okay. Das ganze verstanden zu haben sorgt aber dafür, dass man darauf aufbauen kann.
 
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Danke Skar! Du kannst mit Worten wesentlich besser umgehen als ich.
 
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