Ihr habt beide nicht verstanden. Erst serviert Apo sowas Unzusammenhängendes:
Die Charaktere und FIguren in Computerspielen werden nicht von Programmierern sondern von Designern entwickelt - in den Teams sind schon auch Frauen drin. Wie hoch der Anteil ist/war sei mal dahingestellt.
Wichtig ist aber eher die Frage WARUM sind Charaktere wie Lara Croft oder Bayonetta so designed wie sie sind?
als wäre da ein Kausalzusammenhang.
Ob Designer oder Programmierer die Bilder schaffen oder noch jemand anders ist dabei herzlich egal warum sie so sind wie sie sind.
Und dann versteht Hallo nicht, warum die jetzt nicht einer viel tolleren und besseren Ideologie folgen.
Meine Aussage:
Die Frage sollte daher eher lauten: Wie müssen sie designed sein, dass es noch besser funktioniert.
war dabei vollkommen wertfrei wie das Mann-Frauenbild aussehen
sollte. Es geht einzig darum, wie sie Gewinn maximieren. Sei es in Bezug auf Geld oder auf Ruf.
Der Ansatz sie sollen das Frauen-/Männerbild besser
so machen, weil das ein besseres Bild ist, ist daher der falsche Ansatz.
Der Ansatz müsste heißen: Sie sollen ein Frauen-/Männerbild
so machen, weil das noch mehr Gewinn verspricht.
Beide "
so" können dabei identisch sein, nur braucht man nicht über die
korrekteste Antwort auf Sexismus zu sinnieren, wenn man den Gewinn zu maximieren hat. Da muss man über die beste Antwort auf Gewinnmaximieren sinnieren.
Falscher Ansatz macht nämlich falsche Ergebnisse. Das gilt für Konservative ebenso wie für Progressive/Innovative.