Allgemein Sexismus in Videospielen

Die Allgemeine Sexismus-Debatte ist im Sexismus Stammtisch im OffTopic Bereich.
Da kann man dann auf den Tisch hauen und erzählen das Vergewaltigung so rein gar kein bisschen schlimm ist, weil ja Mord noch viel schlimmer sei,..

Eigentlich wollt ich ja nix mehr hier schreiben aber das ist wohl eines der dümmsten Kommentare die hier gefallen sind. Wer hat gesagt das Vergewaltigung kein bisschen schlimm ist? Und was vergewaltigung mit Sexismus zu tun hat (dein Verweiß auf den Sexismus Stammtisch) ist mir auch ein Rätsel.

Dem Video kann ich in fast keinen der Punkte zustimmen. Schon alleine deswegen weil es mir so vor kommt als wäre Vergewaltigung etwas was nur Frauen betrifft. Und das Argument das ein getöteter ja nicht dauernd darüber nachdenken muss das er getötet wurde ist ja sowieso eines der dümmsten die man hören kann.

Was ist eigentlich eine Vergewaltigung, ich glaub darüber will niemand so recht nachdenken.

Vergewaltigung ist in ertser Linie eine nonlethale Gewalt. Auf welche weiße bewerten wir wie schlimm eine spezielle Form der Gewalt ist? Ich meien wie würdet ihr das bewerten? Ich würds nach den Konsequenzen bewerten. Welche Schäden, vor allem bleibende, sind zu erwarten? Bei einer Vergewaltigung ist wohl ein Trauma zu erwarten. Nicht jeder Mensch ist nach einer Vergewaltigung traumatisiert aber wohl die meisten. Die psychischen Schäden können sogar zu Persönlichkeiststörungen führen insbesondere aber auch zu sexuellen Problemen. Ist alles schlimm, keine Frage, sehr schlimm sogar. Aber jetzt werd ich euch etwas erzählen über das sich vermutlich noch kaum jemand Gedanken gemacht hat. Jede Form der Gewalt, wirklich jede, hat genau diese Konsequenzen. Es spielt keine Rolle welche Form der Gewalt einen Menschen angetan wurde, sobald er sich wehrlos und hilflos der Situation ausgesetzt fühlt, hat es die selben Konsequenzen. Mobbing zum Beispiel, immer noch total normal in unserer Gesellschaft. Oft wird den Opfern von Mobbing sogar gesagt sie solln sich nicht so anscheißen. Tatsache ist aber das Opfer von Mobbing Trauma erleiden können, es können Persönlichkeitsstörungen entstehen und sogar sexuelle Probleme auftreten.Ich persönliche kenne zwei Personen die durch Mobbing so schwere psychologische Probleme erlitten haben das beide Heute arbeitsunfähig sind. Selbe Symptome sind auch bei Folter, Psychoterror oder ganz "banaler" körperlicher Gewalt zu finden, bei einfach jeder Form der Gewalt. Wenn also jede Form der Gewalt die selben psychologischen Konsequenzen auf uns hat warum kann man dann sagen das Vergewaltigung eines der schlimmsten Verbrechen überhaupt ist während wir bei Mobbing immer noch wegschaun oder sogar schlimmer, mitmachen?
Genau weiß ich es auch nicht aber da diese Bewertung in erster Linie eine gesellschaftliche ist, denke ich liegt es daran das Sex in unserer Gesellschaft immer noch etwas unanständiges an sich hat, etwas das man hinter verschlossenen Türen macht. Für wen ist es den nicht beschämend bei Selbstbefriedigung oder Pronoschaun erwischt zu werden? Warum schämt man sich für soetwas natürliches überhaupt? Es ist vermutlich diese Scham die immer noch an unserer Sexualität haftet die zu solchen unobjektiven und vor allem total unfairen Bewertungen führt.

Und das dümmste am Video, wenn man getötet wird muss man nicht jeden Tag daran denken getötet worden zu sein das bringt mich regelrecht auf die Palma weils so ein bullshit ist. Als jemand dem schon drei Formen von gewalt angetan wurden, die schwer genug waren das sie zu Traumatas führen können, kann ich nur sagen ich bin verdammt froh am Leben zu sein. Ich bin froh darüber nachdenken zu können was mir wiederfahren ist.

Man hat mir hier vorgeworfen ich würde relativieren aber wenn ihr genau überlegt und lest was ihr geschrieben habt dann relativiert hier jeder. Schon alleine die Behauptung das Vergewaltigung eines der abscheulichsten Verbrechen ist impliziert ja schon das es Verbrechen gibt die weniger abscheulich sind und das ist eine Relativierung. ; )
 
hey Chrisael,

ich kann verstehen das dich eine realativierung von gewalt, ins besondere im fall von mord, ärgert. ich persönlich würde z.b. mord auch als absolutes top verbrechen ansehen.

aber guck doch vielleicht nochmal nach deiner argumentation. zum einen habe ich das gefühl das du recht schnell von der video game ebene auf die reale ebene gewechselt bist. das macht es natürlich schwierig in der kommunikation wenn person a) von virtueller gewalt redet und person b) von realer. das gewalt natürlich ein thema ist das antickt steht auf einem anderen blatt. wir sind ja alle immer wieder von den unterschiedlichsten arten von gewalt betroffen.
zum anderen würde ich dich bitten noch mal kurz inne zu halten. wir alle hier finden das vergewaltigung ein abscheuliches verbrechen ist - dich ja eingeschlossen. wenn du argumentierst das auch andere formen der gewalt extrem schlimme folgen haben - was zweifelos stimmt - dann versuche doch bitte auch "vergewaltigung" auf dieser ebene zu halten. dein punkt mit der gesellschaftlichen verknüpfung von gewalt und sexualität das zu einem tabu führt relativiert das leider. die verknüpfung macht in unserem fall die auseinandersetzung darüber schwieriger, aber das verbrechen selbst nicht weniger abscheulich. ich vermute das ist auch dein ansatz, wollte es aber noch mal aufgreifen weil es ich es missverständlich formuliert fand.
 
Ja kann sein das ich es missverständlich erklärt habe. Mir gings nicht darum Vergewaltigung kleiner zu machen als andere Formen der Gewalt sondern habe nur versucht zu erklären warum, aus meiner Sicht, viele Vergewaltigung als so viel schlimmer bewerten als andere Formen der Gewalt. Für mich sind all diese Formen der Gewalt gleichwertig und inakzeptabel.
Ich habe versucht zu erklären das alle Arten von Gewalt gleichwertig sind sobald das Opfer dieser hilflos ausgeliefert ist und jede Kontrolle über die Situation verliert. Das trifft bei Vergewaltigung auf jeden Fall zu aber es trifft im selben Ausmass eben auch auf Mobbing zu oder wenn zwei typen einen festhalten und ein dritter den Festgehaltenen blutig prügeln.

Und damit wollt ich der Relativierung hier gegenüber treten das Massenmord in Videospielen völlig ok ist aber eine auch nur angedrohte Vergewaltigung ein angeblicher Tabubruch ist und scheinbar ja auch viel schlimmer.
Was mich betrifft stört mich Gewalt in Medien wie Videospiele, Filmen oder auch Rollenspiel kein bisschen da sie rein fiktiv sind und niemanden wirklich was passiert. In Medien find ich Gewalt zum Teil sogar belustigend ganz im gegenteil zur Realität, was bei den meisten hier ziemlcih sicher auch zutreffen wird.
 
Einmal aus meinem facebook stream gefischt:
A Call to Arms for Decent Men

Nun und da ich vor ein paar tagen das aktuellste Video von Anita postete,.. oy verdammt in ihrer Haut mag ich derzeit nicht stecken:
Trolls drive Anita Sarkeesian out of her house to prove misogyny doesn't exist
Also, now, she's apparently spent the night with friends after contacting law enforcement about "some very scary threats" against her and her family. She's published a page of extremely violent sexual threats from the person who apparently drove her to call the police; in it, the user mentions the location of her apartment and threatens to kill her parents, who the user names and claims to be able to find.
 
Zum Thema Sexismus in Videospielen:

Ich find das ist ziemlich schwer zu bewerten. Zuerst stellt sich mal die Frage warum gibt es Videospiele im allgemeinen überhaupt? Um einen unserer stärkeren Triebe zu befriedigen natürlich, den Spieltrieb. Aber nach und nach wurden Spiele spezifischer, haben spezifische Triebe angesprochen. Und es hat sich wohl herausgestellt das ein Trieb besonders stark ansteuerbar ist, nämlich der seinen gegner überlegen zu sein, am besten im kampf Mann gegen Mann oder noch besser Mann gegen 1000 Männer. Je heftiger man seine Gegner niedermähen kann desto besser. Ich mein das kennt doch jeder, dieses spaßig-freudige Gefühl wenn man jemanden mit dem Scharfschützengewehr den Kopf weggeschoßen hat oder wenn man mit einer Gatling Reihen von Gegnern niedermäht oder wenn man mit dem Auto unschuldige Passanten zu blutigen Gatsch fährt, sich anschliessend mit der Polizei eine Schiesserei liefert und danach die SWAT-Hubschrauber mit dem Raketenwerfer vom Himmel holt. 99,9% aller Spieler wissen aber das es ein Spiel ist und würden nie auf die Idee kommen das was sie in gewaltverherrlichenden Spielen anstellen auch tatsächlich in die Tat umzusetzen. Fast alle Menschen könnten das auch gar nicht mit ihrer Psyche und ihrem Gewissen vereinbaren. Das es uns im Spiel aber so viel Spaß macht zeigt wohl das es irgendwelche Urinstinkte anspricht. Fast alle Spieler werden aber weiterhin wissen was Spiel und was Real ist.

Wie schauts aus mit Sexismus in Videospielen? Viele Spiele werden einfach immer noch für Männer produziert. Die Produzenten setzen da einfach zusätzliche Reize ins Spiel und einer der stärksten Reize ist einfach der sexuelle Reiz. Vor allem in gewaltorientierten Spielen versuchen die Entwickler auch immer mehr den sexuellen Trieb anzusprechen. Das ist schlicht Marketing. Wenn da eine superknapp gekleidete, dauergeile Nebendarstellering oder aber auch Hauptfigur ist dann soll das einfach dem Sexualtrieb des Mannes ansprechen. Vielen Männern macht das Spaß. Es macht ihnen auch durchaus Spaß gangstastyle mit Frauen umzugehen, aber halt nur im Spiel. Und genauso wie diese Männer niemals glauben würden das die Gewalt in Videospielen was cooles in Real wär, werden diese Männer auch nicht glauben das solche Frauen in Videospielen auch nur irgendwas mit der Realität zu tun hätten. Ich würd sogar behaupten das die meisten Männer sowas in Real gar nicht wollen werden.

Ja Sexismus in Videospielen gibt es und wird es wohl immer geben genauso wie die Gewalt aus Videospielen wohl nie verschwinden wird. Und das ist auch gut so denn irgendwo muss man seine Triebe ja abreagieren die man in Real nicht ausleben möchte, vor allem deshalb weils in real halt nie so geil wär wie in Phantasie und Videospiel. Ich bin ein sehr empathischer Mensch, wenn ich in real jemanden den Kopf wegpusten würde dann würde ich sofort all das Leid spüren das ich verursacht habe. nicht nur gegenüber dem Opfer sondern auch gegenüber seinen Angehörigen.

In Videospielen macht halt all das Spaß was man in real nicht machen will und kann.

Was ich ein wenig seltsam finde ist wen man Frauen in den Medien vermännlicht und dann glaubt man wäre nicht sexistisch. Zum Beispiel körperliche Kraft oder pseudomännliches Verhalten. Warum kann man Frauen als Helden nicht als Frauen darstellen anstatt ihnen männliche Attribute zu verleihen? Dafür müsste natürlich mal auch der Irrgedanke abgelegt werden das eine körperliche Auseinanderstzung vor allem durch hohe Muskelkraft gewonnen wird.

Coole weibliche Helden mit hoher Kampfkraft (nicht Muskelkraft) denen man aber immer noch abnimmt das es Frauen sind, sind eine echte Seltenheit, in allen Medien.
Auf die schnelle fiele mir da nur Balsa aus Serei no moribito ein, ist aber ein Anime und kein Videospiel. Eine Streitfrage wäre "The Boss" aus MGS3, da meinen aber wieder viele die wäre zu männlich, fand ich ehrlich gesagt nicht, darüber lässt sich aber streiten. Ich hab das Spiel noch nicht gespielt aber die neue Lara Croft könnte eventuell so ein weiblicher Held sein, die alte Lara Croft war ja eindeutig für Männer gemacht.

Ich bin übrigens ein Fan von starken weiblichen Charakteren wo der Fokus eben auf dem Menschen liegt und nicht auf die Befriedigung männlicher Bedürfnisse. Was nicht heitßt das ich mir dauergeile Bitches in Videospielen nicht gerne anschau. ; )
 
Tatsache ist doch das der Mann um die Frau werben muss (was nicht jeden mann gefällt wie wir wissen). Ist also kein Wunder das es in MMO genau so läuft. Unsere Hormone sind Steinzeithormone und werden es immer bleiben, egal ob das wer wahr haben will oder nicht. Das betrifft ja nicht nur Männer sondern genauso Frauen, die sind auch nur Opfer ihrer Hormone. ; )
 
Bewahrheitet sich natürlich nicht immer, aber hin und wieder ist mir das schon unter gekommen...

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Das hat mich (glücklicherweise) noch nie getroffen... wäre mir auch irgendwie echt unangenehm.
Ich bin dann doch froh, meist eine sehr hilfsbereite, nette Community um mich zu haben, die hilft, und zwar allen die nett um Hilfe bitten. Und das ohne Hintergedanken.
Bei den meisten Mitspielern kennt man das Geschlecht ja eh nicht, von daher.... pfh. ^^
 


wenn ich schon lese "gemeinsame Gamercommunity" ... olol.. die Gamercommunity die sich bis aufs Blut bekämpft ob nun Lasthiting besser oder schlechter ist? Die Community die nichts besseres zu tun hat als das Spiel des anderen schlecht zu sprechen und das eigene in den Himmel zu hypen um sich nicht mit eventuellen Schwächen und Stärken von Spieletiteln ernsthaft beschäftigen zu müssen (bzw Fehler des Spiels einzugestehen und somit im Grunde auch eine Fehler in der eigenen Spielwahl usw)

sry, die Sache wird nun groß aufgezogen, aber wenn sich mal Staub über die Sache gelegt hat kümmert sich keiner mehre drum... das Internet ist der Spielplatz von Neandertaler mit Highspeedinternetzugang und so wird es auch bleiben ^^

außerdem.. Devs als zentrale Rolle in einem solchen Dialog?... die müssten schon Leute wie Pewdiepie (auch wenn ich ihn nicht ausstehen kann ^^) ans Boot holen um zumindest eine Teilmenge der Spielerschaft zu erreichen bzw um dort anzusetzen wo sich auch diese Forencowboys befinden.

Gab ja schon einige Zeit von Polaris einen Aufruf zu dem Thema.. glaub aber nicht, dass das irgendwas gebracht hat

edit... zu dem Thema "Ritter in MMOs"
 
Der Artikel dramatisiert doch stark.
Anita Sarkeesian hat sich nicht im besonderen Ausmaß kritisch zur derzeitigen Lage geäußert. Sie hat das weiter hinten in der Diskussion verlinkte Video bei Youtube erstellt. Ansonsten ist sie wohl nur kurz zu Freunden nachdem jemand ihre Adresse herausfand und das mit einer Morddrohung verband, wird aber sonst wie üblich weiter machen.

Was in den letzten Tagen wohl explodiert ist eine Äffare um Zoe Quinn.
Nach der Trennung mit ihrem Freund hat dieser einen Text öffentlicht gemacht in dem er behauptet von Zoe Quinn mit fünf Personen aus dem Game Development Umfeld sexuell betrogen worden zu sein. Drei Personen benannte er mit Namen, zwei weitere Namen vielen recht schnell.

Darauf entstand recht schnell eine kontroverse.
Das heißt die Vorwürfe wurden aufgenommen und zunächst daraus ein allgemeiner Vorwurf gegenüber Zoe Quinn abgeleitet moralisch verkommen zu sein. Zumal einige der benannten Personen noch verheiratet sind.
Desweiteren kam der Vorwurf auf das Zoe die Leute über Sex manipuliert da unter ihren angeblichen Geschlechtspartnern auch Journalisten waren welche für Online Magazine gaben und ihren Spielen vorteilhafte Reviews gaben.

Desweiteren stellte ihr Ex-Freund in den Raum das Zoe Quinn Personen manipuliert.
Das heißt einerseits Hasskampagnen inszeniert hat, andererseits schlicht Leute erfindet und aus niederen Motiven andere fertig macht.
In dem Zuge kam eine weitere Person zu Wort, die behauptet das Zoey Quinn ihr Projekt eine Plattform zu schaffen auf der Frauen Spielkonzepte einstellen können (gegen 8% royalties, der Rest ginge einen guten Zweck zu), was wiederum von Zoe Quinn abgelehnt wurde (die Argumentation war wohl das dort weibliche Designer ausgebeutet werden). Anschließend soll Zoe Quinn ihre Kontakte zu Journalisten genutzt haben um das Projekt aus der Presse zu halten sowie eine DDoS Attacke auf die Webseite gefahren.

Das ganze ist relativ hässlich anzusehen.
Ohne mich näher damit befasst zu haben zweifele ich die Aussagen von Ex-Freunden oder Ex-Freundinnen mitunter durchaus an. Ebenso wie ich mich frage ob das Sexualleben weiblicher Entwickler wirklich relevanter ist als das der männlichen Entwickler.
 
weil das Sexualleben von Frauen sich immer besser vermarkten lässt? ^^

egal was hinter der Story steckt, gekränkter Ex, Buisnesschlampe, Werbekampagnie um ein doch nicht so erfolgreiches Spiel in die Medien zu bringen... es ist doch Bildnirveaulächerlich ^^. Aber naja ist ja nicht, dass man jemanden vorwirft sich hochgeschlafen zu haben ODER das es jemand auch tatsächlich tut
 
Wobei ich ja eine Botschaft wie:
"Ihr wisst schon, Hate Speech, Bedrohung usw. muss halt echt nicht sein, wenn ihr das macht, dann seid ihr halt Arschlöcher!" durchaus legitim finde; dass dadurch dann sofort wieder das "Meinungsfreiheit auch für Arschlöcher!" "Fuck you all!" Gepöbel durchkommt, lässt schon tief blicken.

Find ich - Hintergrund der letzten Tage hin oder her - schon ziemlich albern und bezeichnend.
 
Joah. Wobei die scheinbar gerade etwas frei drehen.
Sei es mit Verschwörungstheorien oder sowas wie der "Social Justice Warrior" (scheint das englische Gegenstück zu "FemNazi" zu sein).
 
Bewahrheitet sich natürlich nicht immer, aber hin und wieder ist mir das schon unter gekommen...

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Kann das nur bestätigen. Ich hatte mal ein Browser-Rollenspiel gespielt, wo man sich auf drei Servern verschiedene Charaktere machen konnte. Einer meiner drei Charaktere war eine Frau. Was ich mir auf den anderen Servern erarbeiten und mit Zusagen verdienen musste ("ja, natürlich verspreche ich weiter aktiv zu spielen, wenn du mir eine Axt schmiedest") bekam ich begeistert geschenkt. Außerdem war ich schlagartig Mitglied einer der wichtigsten Gilden.

Das war irgendwie schräg...
 
Kann das nur bestätigen. Ich hatte mal ein Browser-Rollenspiel gespielt, wo man sich auf drei Servern verschiedene Charaktere machen konnte. Einer meiner drei Charaktere war eine Frau. Was ich mir auf den anderen Servern erarbeiten und mit Zusagen verdienen musste ("ja, natürlich verspreche ich weiter aktiv zu spielen, wenn du mir eine Axt schmiedest") bekam ich begeistert geschenkt. Außerdem war ich schlagartig Mitglied einer der wichtigsten Gilden.

Das war irgendwie schräg...
Oder doch nur irgendwie normal...?
Und kein Stück verwerflich...?
 
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