- Registriert
- 28. September 2008
- Beiträge
- 2.900
Am 28.09.2021 ist das von Amazon Games entwickelte MMORPG namens New World gestartet. Ich hab es seit release gespielt. Wenn man nicht seinen kompletten Biorythmus umgestellt hatte um Nachts zu spielen gab es sogut wie keine Möglichkeit aufgrund der Warteschlangen ins Spiel zu kommen.
Zur kurzen Erklärung. Das Spiel ist so konzipiert das pro Server nur 2.000 Spieler drauf passen. Hintergrund ist das die Server keine Instanzierung oder Phasing verwenden und dadurch keine "Layer" pro Gebiet haben. Grund dafür ist das die Gebiete von Spielern eingenommen und verwaltet werden können.
Da EU die erste Region war und Namen auf alle Server übergreifend reserviert werden hatten wir Warteschlangen von 10.000+ Leuten. In seiner Hochzeit hatte New World 913.027 gleichzeitige Spieler. Die Spieler haben sich nun verteilt und die Spielerzahlen sind etwas zurückgegangen, aber erreichen in der Prime Time immer noch an die 500.000 bis 600.000 Spieler.
Das Spiel selbst ist eine Mischung aus "Sandbox" und "Themepark". Man hat das Gebietssystem was zum Open PvP einlädt um über die Kontrolle der Gebiete und Städte zu kämpfen, samt Fraktionssystem (es sind wie in DAOC, 3 Fraktionen), aber auch PvE Inhalte wie Quests und Dungeons.
Der Vorteil des Spiels ist das die Skilltrees an die jeweilige Waffe geknüpft ist, so hat man einen Charakter für alles und kann viel ausprobieren und rumtesten.
Ansonsten sieht das Spiel wirklich umwerfend aus. Wenn man in der Natur steht fällt besonders auf wie echt die Wälder und Landschaften wirken.
Negativ fällt auf das die quests sehr oberflächlich sind. Es gibt keine Mounts und oftmals schickt einen der Questgeber für einfache sammel quests über die halbe Karte um etwas einzusammeln. Des Weiteren gibt es keinen richtigen roten Faden. Zwar gibt es eine Backstory bei der man erfährt das man auf der Insel nicht sterben kann und direkt wiedergeboren wird, aber einige Menschen (NPC) dies nicht so vertragen und daher korrumpieren und verderben, weswegen man gegen diese kämpft und Gebiete säubert (ist wie ein Eventsystem aus Rift, wo sich Risse öffnen die man wieder schließen muss). Ansonsten sind die Charaktere in der Story nicht eindrucksvoll genug um in Erinnerung zu bleiben und es fehlt einfach in der Story an guten oder Interessanten momenten die in Szene (Cut Scene) gesetzt werden.
Ansonsten ist noch Interessant das Ausrüstung gedroppt wird, aber im großen und ganzen alles von Spielern gebaut wird und es ein umfassendes Sammel, Veredelungs und Craftingsystem hat.
Auch bietet das Spiel Housing an.
Zur kurzen Erklärung. Das Spiel ist so konzipiert das pro Server nur 2.000 Spieler drauf passen. Hintergrund ist das die Server keine Instanzierung oder Phasing verwenden und dadurch keine "Layer" pro Gebiet haben. Grund dafür ist das die Gebiete von Spielern eingenommen und verwaltet werden können.
Da EU die erste Region war und Namen auf alle Server übergreifend reserviert werden hatten wir Warteschlangen von 10.000+ Leuten. In seiner Hochzeit hatte New World 913.027 gleichzeitige Spieler. Die Spieler haben sich nun verteilt und die Spielerzahlen sind etwas zurückgegangen, aber erreichen in der Prime Time immer noch an die 500.000 bis 600.000 Spieler.
Das Spiel selbst ist eine Mischung aus "Sandbox" und "Themepark". Man hat das Gebietssystem was zum Open PvP einlädt um über die Kontrolle der Gebiete und Städte zu kämpfen, samt Fraktionssystem (es sind wie in DAOC, 3 Fraktionen), aber auch PvE Inhalte wie Quests und Dungeons.
Der Vorteil des Spiels ist das die Skilltrees an die jeweilige Waffe geknüpft ist, so hat man einen Charakter für alles und kann viel ausprobieren und rumtesten.
Ansonsten sieht das Spiel wirklich umwerfend aus. Wenn man in der Natur steht fällt besonders auf wie echt die Wälder und Landschaften wirken.
Negativ fällt auf das die quests sehr oberflächlich sind. Es gibt keine Mounts und oftmals schickt einen der Questgeber für einfache sammel quests über die halbe Karte um etwas einzusammeln. Des Weiteren gibt es keinen richtigen roten Faden. Zwar gibt es eine Backstory bei der man erfährt das man auf der Insel nicht sterben kann und direkt wiedergeboren wird, aber einige Menschen (NPC) dies nicht so vertragen und daher korrumpieren und verderben, weswegen man gegen diese kämpft und Gebiete säubert (ist wie ein Eventsystem aus Rift, wo sich Risse öffnen die man wieder schließen muss). Ansonsten sind die Charaktere in der Story nicht eindrucksvoll genug um in Erinnerung zu bleiben und es fehlt einfach in der Story an guten oder Interessanten momenten die in Szene (Cut Scene) gesetzt werden.
Ansonsten ist noch Interessant das Ausrüstung gedroppt wird, aber im großen und ganzen alles von Spielern gebaut wird und es ein umfassendes Sammel, Veredelungs und Craftingsystem hat.
Auch bietet das Spiel Housing an.