AW: Neuer Mist
Was ich vorhabe... Zum einen eine Fantasie-Welt entwickeln. Zum anderen ein Regelsystem entwerfen...
Also, hier alles zur Welt:
Fantasir
ERSTE IDEE ZUR ERSCHAFFUNG DER WELT

DAS GANZE IST NICHT IM SINNE DER REGELN;WAREN NUR IDEEN)
Sham der Erste
--------------------------------------------------------------------------------
Sham der erste
Prolog : Wurzeln
Der Wald legte sich schlafen. Er legte sich schlafen , um morgen wieder aufzuwachen. die blätter streckten sich breit aus , und ließen ihre sorgen wie kleine tränchen auf den boden fallen . auf die erde . in die erde . zum reich der angst , des hasses . dort verschlang er sie . er, der dämon , der in allem schlummerte . in den menschen , in den wäldern , ja , sogar in den blättern. In den blättern ,
die von außen blühten grün und blau , doch von innen schwarz und grau . und die rosen , sangen ihr
letztes frühlingslied , um den ganzen wald auf die nacht einzustimmen. Den ganzen. So hörten das die
nachttiere , die füchse , die dachse , die eulen . der wald lebte . und mit ihm das böse . es kroch aus
den büschen , und fiel wie ein apfel von den bäumen . es kroch unaufhörlich weiter. Bis es sein ziel
erreichte. Die mitte des waldes . dort , beim seelenbaum , sammelte sich der ganze abschaum und
feierte den anbruch einer neuen nacht . die dämonen entfachten das feuer , ja, dieses ungeheuer,
was fressen wollte, alles. Alle bäume , alle blumen , alle früchte . ja , sogar sich selbst. So kamen auch die anderen , die hexen , die trolle , die riesen . und sie verbrannten bei ihrem feuerstanz ein kleines kind . ein elf , ein waldessohn , und deshalb musste er sterben , damit bekam das gesindel seinen lohn . und so begann die erste nacht des ersten waldes , den es gab , und hörte so schnell,wie sie begann , wieder auf . doch alles sollte wiederkommen. Doch Irgendwann würde aus der asche des seelenbaumes , aus seinen wurzeln , ein neues entstehen.
Irgendwann…
hauptgeschichte:
sham der erste
der nebel erhob sich . sein körper , der dar war , doch trotzdem auch nicht , teilte sich als tor
zum neuem land . ja , dort wo einst ein wald war , sollte ein neuer entstehen. Einer , der
größer und schöner war als der vorherige . lieblicher , voller tiere , voller blumen , voller lebenUnd in der rinde des ersten seelenbaumes gab es wieder geister .’ winzige, singende elfen ,
die auf leute warteten , die mit ihnen tanzten . so wurde aus dem nebel der himmel , der
frieden für die welt bedeutete. Clarr , die sonnenkönigin , schickte einen kleinen elf nahmens sham auf den boden der neuen welt , und gab ihm einen auftrag : „ sham , erster könig der wälder , nehme
meinen Auftrag an und gehe zu Gevatter Mond damit er der Nacht Licht bringt!“ sham antwortete: „
ich glaube nicht , das ich das kann , oh große cllar .“ doch die sprach heiter und fröhlich :
„ hab keine angst , mein greifvogel shahvadji wird dich begleiten und dich führen. Traue dich!“
So brach sham gleich in der nacht los, zusammen mit dem greifvogel , auch wenn er angst hatte.
Im dunkeln flogen sie weiter und weiter , bis…
Sie landeten vor einem steilen abhang ,wo sie plötzlich einne jammernde stimme hörten:
„ aah! So helfet mir doch! Ohh, hilfe! OhhhhhOhh, hilfe! Ohhhhh!“ sham rief tapfer: „ fremdling,
ich komme mit meinem seil und rette dich , wenn du da unten bist!“ und so flogen sham und der
greif in den schrecklichen abrgrund hinunter . und es dauerte gar nicht lange , da fanden sie ,
einen fels umklammernd , einen erbärmlichen kleinen kobold . so fing der gleich an zu jubeln:
„ oh, ihr retter , ich schulde euch auf ewig dank ! ich war hier gefangen .“ da sagte sham : „ egal ,
was dir passiert ist , wir reisen zu gevatter mond , damit er der unserer neuen elfenwelt licht bringt. wllst du uns begleiten ?“ in dem moment rannte
der kobold schreiend weg. Scham wollte ihn aufhalten , doch er schaffte es nicht . was er wohl
hatte, dachte er . so gingen sie weiter und kamen endlich ins reich des mondes …
etwas später , unter der erde , im höllenreich:
die dunkelelfen saßen auf ihren dunklen trohnen , wegen der nachricht ihres kobolds entzürnt ,
dass es nun eine neue welt geben würde . aus wut zerschmetterten sie spiegel , die dann ihn die
glühend heiße lava fielen . die dunkelelfen waren bereit. Für den kampf .
wieder bei sham :
im palast des mondes war es schön. Es glänzte , man sah hier sterne und sogar diamanten. Sham
und der greifvogel, liefen , so schnell sie konnten , die vielen stufen hinauf zum trohn des
mondkönigs und baten ihn:“ oh , könig mond , wir sind den weiten weg hierher gelaufen ,
um euch darum zu bitten , in der nacht als licht für unser welt zu sein.“ Mit rauer stimme antwortete er : „ oh , kinderr dieserr weltt ! ichh würrdee euuchh gernn heelllfenn , aber ich muß euch eine schreckliche nachricht mitteilen ; eurer wald wurde vorhin von den dunkelelfen angegriffen.“ Sham schrie auf : „ mein dorf ?! MEIN WALD?! Wieso?!WOHER wussten sie , dass es eine neue welt der
elfen gibt ?????????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
so die antwort des mondes:“ es war der kobold , dem ihr begenet seid . er hat euch verraten. Doch
früher war er gut. Vielleicht steckt noch etwas gutes ihn ihm . wenn ja , dann könnte er es mit der hilfe der anderen elfen schaffen!
“ doch sham sagte:“ dann muss ich auch dort hin!"
„ nein , „ sagte der mond ,“ der kobold wird mutig genug sein, er braucht deine hilfe nicht ! ich ,sage dir , wann du heimkehren darfst .“es dauerte stunden , die sich sham und der vogel hier aufhielten. Und das einzige , was sie tun konnten , war warten. Würde der kobold es schaffen ? na ja, wenigstens konnten sie sich einen zirkus angucken ; mit clowns , tänzern , löwen…
Am abend konnten sie endlich nach hause . also beeilten sie sich, um schnell zu erfahren , wie die
Schlacht außgegangen war. Und tatsächlich ; sie fanden alle glücklich wieder. Der kobold tantzte
Mit den elfen , und die blumen ließen die musik ertönen, die das ende des tages andeutete. Doch
Sie tanzten weiter. Denn das böse hatte verloren, und der mond spendete licht.
END?E
Natürlich nicht. Die Völker sollten sich entwickeln. Aus einem Stamm wurden 3:
Adlerelfen, Feuerelfen, Waldelfen
Dann kamen die Feen:
Sie sind nicht nur weiblich, es ist aber so das ihre Größe ca.5mm beträgt.
Die schlimmsten Feinde von ihnen sind die Kobolde.
Und nicht zu guter letzt kamen die Dämonen.
Hier eine noch nicht beendete Story, die davon handelt, dass ein großer Streit der Elfenvölker nun beseitigt ist:
Davor aber weitere Infos:
Sita:
Spieler:------------------------
?????????????
Magie: heilkräfte
Waffen:----------------------------
Position:heilerin, melinkas lehrerin, Shams Frau
Weitere fähigkeiten: gute köchin
Schnelligkeit: schnell
Verhalten : ruhig und gelassen
Was sie mag: blumen,freude,und die
pure harmonie!
Melinka:
Magie:gleiten
Waffen:---------------
Gabe:manchmal sieht sie dinge aus der zukunft,
womit sie schlecht umgehen kann
vorlieben: natur!
Was sie nicht mag: zerstörung und unruhe
Position: schülerin
Schnelligkeit:mittel
Sham
Position: stammesführer
Waffen: bummerrang , dolch
Magie:keine
Kampfkraft: sehr gut
Was er mag: ruhe, besinnlichkeit
Was er nicht mag: stress , hektik
Schnelligkeit: schnell
Ist Anführer der Waldelfen
Kobold:
Position: sänger, hauskobold von sita.
Waffen:---------------------
Magie: keine
Kampfkraft: schlecht
Was er mag: wenn alle im stamm glücklich sind und mit ihm tanzen.
Was er nicht mag: wenn jemand auf ihn wütend ist und mit ihm schimpft.
Er ist sehr feige, doch er ist lieb und manchmal kann er mutig sein. Manchmal überschätzt er sich.
Hintergrund: er hat für die elfen eine schlacht entschieden und lebt nun bei sita. Jetzt hat er aber enddeckt, dass es noch andeere Kobolde gibt und wurde böse…
kaka
kaka sind sorgenfreie, geflügelte, merkwürdige Kreaturen.
. . Es gibt sie in vielen schillernden Haut- und Flügelfarben, ihre Haut ist wie dickes Leder und so sind Sie fast nicht zu zerquetschen. Sie erscheinen nahezu unverletzlich, wenn man von ihren Flügeln absieht, denn diese sind sehr empfindlich.
Sie haben einen großen Beschützerinstinkt für "ihren“ elf und sind nicht gerade feige, auch wenn sie lieber das Weite suchen, bevor sie in eine brenzliche Situation geraten.
Mit ihrem nervtötenden Gesang sind sie nicht immer bei den Elfen willkommen…
Verhalten: greeny ist ein äußerst fröhlicher kleiner kaka, der immer die Gesellschaft der Elfen sucht. Er ist ein kleines Plappermaul, weshalb er auch seinen Namen "prediger“ erhielt. Er singt für sein Leben gern, auch wenn nicht jeder seinen Gesang als schön erachtet.
Was er nicht mag:feinde
Er Freunde:sita, der kobold (zu dem hat er eine ganz besondere neigung)
Was er mag: gesang, abenteuer
kennt sich sehr gut im wald aus und hat sowieso einen guten autorietierungsinn Greeny
Waffen: dornen
wolfsrudel
Die Wölfe und löwen sind ein wichtiger Bestandteil unseres kleinen Stammes.
Wir sind stark mit ihnen verbunden und sie verbringen ihr Leben gemeinsam mit uns.
dann gibt es noch ploks, eine mischform von wölfen und löwen.
wolke
wolf
Schnelligkeit: sehr schnell
Kampfkraft: gut
Charakter: schnell, spielerisch, und noch sehr jung. Die anderen wolfskinder mögen ihn, nur mit den erwachsenen hat er wegen einiger missgeschicke ärger
Ehemaliger Wolfsfreund von Kobra…
sturmherr
Schnelligkeit: langsam
Kampfkraft: mittel
Charakter: er ist alt und kränkelnd, aber auch weise und deshalb wird er von allen respektiert.
Wolfsfreund von Sham
syndrom
löwe
Schnelligkeit: schnell
Kampfkraft: sehr gut
Charakter: er ist ein dunkler außenseiter, der niemanden mehr
hasst als wolke.Wolf der Waldeelfen.
lila
TOT
Spieler: --------
Schnelligkeit: sehr schnell
Kampfkraft: mittel
Charakter: sie würde alles für ihren gleichaltrigen wolfsfreund wolke tun.Der ist tot und sie ist aus Trauer gestorben.
___________________________________________________________________________
sun
schnelligkeit: sehr schnell
kampfkraft: sehr gut
waffen: dolch, schwert
charakter: er ist wild und immer sehr entschlossen, wenn er etwas tut
Anführer der Feuerelfen
kobra
schnelligkeit: sehr schnell
kampfkraft: sehr gut
waffen:------
charakter: er ist nett, und sehr liebe- und lustvoll.
magie: er bändigt schlangen
ER IST TOT, WEIL ER; ALS ER ANFÜHRER DER ADLERELFEN WURDE;
WAHNSINNIG WURDE!
shtao
schnelligkeit: mittel
kampfkraft: sehr gut
waffen: pfeil und boogen
chara: er hat dauernd probleme mit seiner mutter
weitere, sehr unwichtige charaktere:
garaun: ist shtaos vater
bilur: ist shtaos erdbändigermutter
magie:
telephatie
heilkraft
erdmagie
feuermagie
schlangenbändigungskraft
Feuerstrahl
schwarzes Loch
Feuerwand
Telekinese
Eisstrahl
Schattenstrahl
Flugkunst
JETZT DIE GESCHICHTE:
Melinka war gespannt, ob die lang erwartete versöhnung zwischen den Feuerelfen und den Waldelfen gelingen würde. sie war die kämpfe und streitigkeiten leid, wo sie doch einem Elfenstamm angehörte, der eigentlich nicht viel mit diesen dingen zutun hatte. Aber sie kannte ja all diese elfen; Sun, Sham, Sita… und deshalb war sie glücklich, all die Bekannten wieder zu sehen.
„GEEERTE STÄMME, ELFEN: SEID WILLKOMMEN! LASST UNS NUN VERSÖHNEN!“ in dem Moment fingen alle an zu jubeln und zu klatschen. dann wollten sie gerade das Festmahl holen, als plötzlich ein merkwürdiges wesen auf dem Rasen landet. alle erschrecken sich, als das tier landet. „ EIN DRACHE! DIE SIND GEFÄHRLICH!“ und tatsächlich das ding war ein drache, das erkannte man am Kopf. und der Drache war noch jung, sehr jung. anscheinend war ihm die Landung auf dem Rasen ein Schock, und so fängt er an zu jaulen, leute umzuschmeißen, und zu schnauben. Voller Sorge rief Adenar, ein Adlerelf:“ Sita, das tier rastet aus! beruige ihn!“ und so nahm Sita alle Magie zusammen, bis der drache sich beruhigte. er war ein himmelsdrache, der die Elemente erlernen konnte. so nahmen sie ihn bei sich auf und gaben ihm den Namen Styro. seine Lehrerinnen wurden sita, melinka, sirana und sogar Sun half mit.es wurde sehr schwierig für styro, die Elemente zu erlernen, aber Windstürme und Sandwehen wurden ein Leichtes für ihn. doch Ryo bemerkte, das Styro sich letztendlich kaum entwickelte, und deshalb schaute er in einem Buch über drachen nach Hilfe. und er wurde auch fündig-
DER ELEMENTARDRACHE:
„DER DRACHE, ER WIRD NICHT LACHEN, WENN ER NICHT BEKOMMT DIE MACHT DER ALRAUNE“
also fehlte styro eine alraune.
so machten sie sich auf der suche nach der alraune, die nur in der nähe von Sümpfen wächst. die reise dauerte lange,bis sie die pflanze fanden. sie wollte sie gerade mitnehmen, als sirana an einem baum stehen blieb. „eine statue! die war hier vorher nicht!“ da schaute melinka sich die statue genau an. sie wollte die männerstatue gerade anfassen, als deren arm nach ihr packte.melinka konnte sich nicht losreissen und die statue rief:“wer hat den zorn des dämons ärwekt?!“ da greift sham ein und versucht, das wesen zu vertreiben.es war wohl doch keine statue. und plötzlich stach das wesen sham den dolch in den rücken. schmerz. angst ums eigene leben. sham viel zu boden. da war sita wieder frei und versuchte, so geschockt von diesem zwischenfall, das wesen zu beruhigen. es klappte. und auch die heilung shams funktionierte. da schüttelte das wesen den kopf. es sah nun aus wie ein mensch. „was… ist passiert?“ der sich wieder aufrappelnde sham sprach benommen:“oh, du hast mich fast erstochen… wer bist du?“ „ ich heiße roxas. ich bbin ein halb-dämon. ich war mal ein ganzer. aber durch meinem festen willen, kein dämon mehr zu sein, bin ich nur noch ein halber. ich will einfach kein monster wie die anderen dämonen sein. sie so böse. und sogar ich, ich verwandele mich jede vollmondnacht zurück in einen dämon. diese form vermag ich nicht zu kontrollieren.“ er schluchzte. „ vielleicht können dich unsere heilerrinnen heilen. aber geh am besten mit uns.“
er ging mit. und so nahmen sie die alraune mit und dann bekam styro diese auch zu fressen. in den nächsten tagen wurde er stärker und leistungsstärker. aber dann bekamen die elfen einen zweiten drrachen. den erwachsenen wasserdrachen slagnor. auch er war fantastisch, wie alle drachen. und styro durfte nun endlich in die tierschule. er war aufgeregt und gab sich die ganze zeit viel mühe. doch die anderen tierkinder hänselten ihn, weil er ja ein drache war. nach dem unterricht war er gekränkt und übel gelaunt.
sham sollte roxas einer edelsteinteraphie unterziehen, was er auch tat. in ihrem zelt war es sehr ruhig. die ersten roten edelsteine beruhigten roxas schon einmal. sie waren dabei, seine dämonische aura zu durchfressen. doch der dämon in roxas währte sich. gerade, als sham den nächsten edelstein auf Roxas; körper platzieren wollte, verfiel roxas auch wieder in seine dämonische form. er drehte durch. bekam krallen. nein, dieses mal würde sham sich währen können, doch gleich viel er wieder in die bewusstlosigkeit. und sita, melinka und sirana hörten das. schnell eilten sie herbei, um roxas aufzuhalten. mit aller kraft versuchten sie, den dämon in roxas ein für alle mal zu zerfetzen. er währte sich. der kampf war hart und lange. doch letztendlich gab der däon auf. er war tot. roxas wachte auf, genauso wie sham. „ du bist kein dämon mehr. nie mehr.“
slagnor, der wasser drache, flog weiter und weiter, bis er zur Versammlung kam. er guckte so, als wolle er sagen:“ habe ich was; verpasst?“
da sagte melinka:“ styro wird am morgigen turnier für tiere teilnehmen. er will sich beweisen.“ erstaunt sah slagnor ihn an. gerade wollte slagnor wieder wegfliegen , als ein unwetter begann. schnell rannten alle in ihre hütten, doch slagnor blieb da, wo er war. er spührte etwas. es kam. ja, es viel ihm in die arme. da sahen es auch die anderen: slagnor hatte einen wasserdrachen aufgefangen, ein baby, und er würde es allein voller stolz großziehen.
RPG
das zweite treffen
Endlich war es so weit. das turnier sollte heute stattfinden. der kampf um Ehre war es für jeden der Teilnehmer. ja, auch für styro. er würde sich nun endlich beweisen! Es wäre seine Chance!
er würde es schaffen!
so versammelten sich alle Teilnehmer auf einer großen wiese: Feuerelfen, Waldelfen, Adlerelfen, Wölfe, Löwen, Adler… und zwei Drachen… Styro und Slognar.
eigentlich musste Slognar auf sein Drachenei
aufpassen, doch dieses wurde von ein paar Adlerelfen betreut… Gott sei Dank! so konnte er sich auch beweisen.
da kam Sham und erklärte den ersten teil der prüfung: „ liebe Teilnehmer, die prüfung beginnt. ihr müsst der strömung des sees folgen, wo der zweite teil der prüfung beginnt. aber passt auf, denn wer nicht aufpasst, wird von Baumgeistern angegriffen, oder Sandstürme werden die Gefahr sein.“
alle spürten ein Kribbeln im bauch. Ja, alle: Der kleine Feuer-Goblin des Sun, die Wind-, Feuer- und Waldadler
von Sita, melinka und Sirana, Styro, Slognar, Roxas, Adenar, Ryo, und all die anderen, Feuerelfen, Waldelfen, Adlerelfen und so weiter….
Alle träumten noch ein bisschen rum, als Sham plötzlich rief: „Looooooooooooooooooooooooos…………….!“
Da rannten alle über die Startlinie weiter hinein ins Feenland.
Viele versuchten sich gegenseitig zu überholen, was natürlich sehr, sehr schwierig war. Aber für Styro war es die Chance, sich zu beweisen. Dann würden ihn die anderen in der Tierschule nicht mehr auslachen, nie wieder.
Roxas und irgendein Adlerelf waren gleich schnell. Roxas hätte ihn fast überholt, als er plötzlich auf eine Baumwurzel tritt. Plötzlich schleuderte ihn die Baumwurzel weg – der schreckliche Baumgeist wurde erweckt! Auch andere kleine Baumgeister griffen an – fast alle. Roxas wusste nicht, wie er sich wehren konnte. Er war hilflos: er war jetzt nur noch ein Mensch, kein Dämon mehr.“Hilfe“, schrie er, „Hilfe….!“ Doch als es für ihn und ein andere am allerverzweifelsten aussah, spürten sie plötzlich die Macht von Melinka, Sirana und Sita! Mit ihrer Magie schafften sie es, die Wesen zu vertreiben. Auch wenn es für schlecht war, daß jetzt andere sie überholen konnten. Doch egal, das würden sie blitzschnell wieder wettmachen. So beeilten sie sich, um endlich beim See anzukommen. Ja, es gab ein paar kurze Zwischenfälle, aber insgesamt lief es alles gut, sehr gut – bis sie beim See ankamen. Dort war es sehr himmlisch, vor allem die Fische. Doch da ertönte mal wieder die Stimme Shams. Er sollte ihnen die Aufgabe dieser zweiten Prüfung erzählen: „So“, sprach er, „edle Kontrahenten, ihr habt es noch lange nicht geschafft! In dieser Prüfung müsst ihr versuchen, einen Fisch zu fangen, der extra für euch bestimmt ist. Denn für jeden gibt es einen, der sich extra nur für ihn hier befindet. Also muß man ihn mit der Seele entdecken, mit dem Geist. Nimmt man aber den falschen, dann wird etwas Schlimmes mit ihm passieren.“
Dann wandte sich Sham wieder ab, damit die anderen mit dem zweiten Teil der Prüfung beginnen konnten. Für Roxas schien das am Anfang schwer, doch irgendwie schaffte das am Ende auch er, auch wenn er nur ein Mensch war. Sita und Melinka gaben sich auch viel Mühe, genauso wie Sirana und Ryo. Ja, und am Ende war es so, daß die Fische zu ihnen schwommen. „Juchhu!“, sagte Ryo, und Roxas kicherte, weil er seinen Fisch entzwei geteilt hatte. Da erschien Sham, wieder sehr geschockt, und schrie: „Roxas, du bist in Lebensgefahr, du hast deinen Fisch entzwei geteilt – wenn man so etwas macht, dann kommt man automatisch ins Nichts!“ – „O nein!“
Und da geschah es: Roxas schwebte plötzlich in Richtung einer nebligen Zone, er konnte sich nicht dagegen wehren. „Schnell, Melinka, Sita, Sirana, Roxas braucht Hilfe!“, schrie Adenar. Und sie kamen, wieder eine Aufgabe zu erledigen. Sie hielten ihn fest, den armen Roxas, versuchten ihn aus der Zone zu befreien. „Helft mir!“, rief Roxas, „vielleicht gibt es ja noch einen anderen Fisch, der mir helfen kann, bitte!“ Da sprang Sun nur als Hilfe für Roxas in den See, um den Fisch zu finden. Dort war es zauberhaft, und er meinte, eine Art Fisch-Mensch gesehen zu haben. Doch am Ende fand er ihn: einen silbrig-goldenen Fisch, der mußte für Roxas sein, das fühlte er! Also nahm er ihn, warf ihn direkt zu Roxas, und der fing ihn auf. Ja, Roxas war gerettet, schon wieder eine Gefahr überstanden, die zweite Aufgabe war überstanden. Nun zur dritten Aufgabe des Turniers!
Sie rappelten sich wieder auf und sahen plötzlich eine Tür in einem Baum. Sie wussten es, das mußte die Tür zur dritten und letzten Aufgabe sein. So gingen sie alle dadurch. Nach einiger Zeit fanden sie sich wieder auf einer riesigen Lichtung. Auch viele, viele andere Kämpfer und so weiter waren dort versammelt, als Sham wieder mit seiner Rede begann: „So, das ist die dritte Aufgabe: Hier kämpft ihr in Zweikämpfen. Die übriggebliebenen stellen sich dann zusammen in einem großen Battle gegeneinander. Die große Regel lautet: Alle gegen alle!“
Und da hörten sie auch alle, wer als erstes gegeneinander kämpfen mußte: Endlich hatte mal wieder Stao, den ihr noch aus den Vorgeschichten kennt, einen neuen Kampf. Er mußte sich gegen Roxas stellen!
(unvollständig gespielt)