Necropolis Necropolis

AW: Necropolis

Nur bietet eben die Necropolis-PP-Kampagne einen FURIOSEN Einstieg für Leute, die es gerne erst einmal KRACHEN sehen wollen. Wer Spaß daran hat mit Panzern, Minenfeldern, Sturmtruppen, Artillerie usw. befestigte Stellungen zu stürmen - als kleine Ausgabe von Omaha Beach in der Normandie - der kommt beim Neu-Budapest-Feldzug voll auf seine Kosten.
Hier ich.^^

Ich kann nur eines empfehlen: Der SPIELLEITER sollte sich halt die PP-Kampagne und die Savage Tales VOR Beginn der Kampagne DURCHLESEN! - Zur eigenen Kampagnenplanung (die bei PP-Kampagnen ja NÖTIG ist, weil zwischen den PPs ja die Savage Tales bzw. Generator-Abenteuer eingepaßt werden MÜSSEN!) ist solch ein Überblick unerläßlich.
Ja wie gesagt: Meine Frage von vor einer Seite zielte ja auch eher in Richtung Tales from the Frontline/andere PDF-Abentuer die ich nicht kenne. Das was im Buch drin ist habe ich selbstverständlich gelesen. ;)
 
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Ich kann nur eines empfehlen: Der SPIELLEITER sollte sich halt die PP-Kampagne und die Savage Tales VOR Beginn der Kampagne DURCHLESEN! - Zur eigenen Kampagnenplanung (die bei PP-Kampagnen ja NÖTIG ist, weil zwischen den PPs ja die Savage Tales bzw. Generator-Abenteuer eingepaßt werden MÜSSEN!) ist solch ein Überblick unerläßlich.

Eine PP-Kampagne ist KEINE "Tütensuppen-Kampagne": Aufreißen, Würfel dazu, losspielen!

Es ist das RÜCKGRAT einer Kampagne, die aber IMMER vom Spielleiter für seine Gruppe INDIVIDUALISIERT werden muß.

... und zwar in Bezug auf die Charaktere, als auch in Bezug auf die Spieler.
Ansonsten: Was Zornhau sagt.

Abgesehen von der allgemeinen Erfahrung der Spieler und des SL wäre auch zu bedenken, was zuletzt gespielt wurde: ein kampflastiger Krieg in einem Fantasy-setting? Oder Mantel-und-Degen Piraten?
Das kann Einfluss auf das Verhalten der Spieler haben! Wer zwei Jahre lang gewohnt ist, dass sein Charakter eh nur durch eine heldenhaftes Opfer draufgehen kann, vergisst vielleicht mal im Eifer des Gefechts, dass er jetzt besser nicht aus dem Schützengraben hochspringt und das MG-Nest allein zu stürmen versucht. ;-)

Sollte ich nochmal ein Militärsetting leiten (Weird Wars 2 würd mich ja reizen), würd ich auf jeden Fall meine Spieler durch ein "Bootcamp" Adventure schicken, damit sie sich zum einen an die größere Anzahl an Extras gewöhnen, die sie dabei haben werden, als auch an die anderen Taktiken und Zusatzregeln (keine Healing-Powers, aber Luftunterstützung), die sich aus dem Setting ergeben.
 
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Sollte ich nochmal ein Militärsetting leiten (Weird Wars 2 würd mich ja reizen), würd ich auf jeden Fall meine Spieler durch ein "Bootcamp" Adventure schicken, damit sie sich zum einen an die größere Anzahl an Extras gewöhnen, die sie dabei haben werden, als auch an die anderen Taktiken und Zusatzregeln (keine Healing-Powers, aber Luftunterstützung), die sich aus dem Setting ergeben.

Ich frage mich, ob das vielleicht ein Halbabenteur sein könnte, insbesonders wenn man das als die erste Häfte von einem Konspiel anbietet.

In einer völlig neuen Kampaigne würde ich das bestimmt bei Wierd Wars II oder Necropolis als erstes machen, aber nicht unbedingt mit ToD. Da würde ich es machen, aber die Spieler würden die "ersätzlichen" Soldaten sein, die alle zusammen zu einer benötigenden Einheit geschickt wurden...wie im Hamburger Hill oder am Anfang vom Platoon.

Ansonsten...eine raubwürdige Idee...die ich kopieren werd.:respekt:

Gruß

Don
 
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