AW: Maskerade vs. Requiem

Hi, also zum Crossoverspielen brauch man das WoD-Basisregelbuch und die 3 Regelbücher zu Mage, Werwolf und Vampire. Aber in Gegensatz zur OWOD sind die Regeln diesmal kombatibel, da sie ja alle auf dem GRW aufbauen und nur draufgesetzt werden, und die Hintergründe sind so gestaltet, daß man sie sich nicht austomatisch an die Kehle gehen wie bei der OWOD. Das viele Namen gleich sind finde ich ein lächerliches Argument. Wenn alles anders wäre, gäbe es von anderen Gegnern der NDOD genau das als Argument, siehe Werwolf, wo ja das häufig als negativer Punkt angeführt wird.
 
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Ich habe in meinen oWoD-Runden auch noch nie Ärger wegen XOvern gehabt, und ich hatte zuweilen ziemlich wilde Gruppenkonstellationen.
 
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Und sollte die NWoD alt werden steht ihr das selbe Schicksal bevor.

Naja, in D-Land ist die "NWDD" ja nicht alt geworden.
Ich bin allerdings der festen Überzeugung, daß die nWoD NICHT an denselben Dingen erkranken wird wie die alte. Einfach weil durch das "Ich bau mir meine Welt der Dunkelheit" Prinzip dem von dir Beanstandeten doch eigentlich von vorne herein ein Riegel vorgeschoben ist. Oder sehe ich das etwa falsch?
 
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Das Grundprinzip der nWoD hilft zumindest vor Settingsklaven - wobei das noch eine der leichter ignorierbaren Schwächen war.

Was das System angeht warte ich lieber, was Monte Cook draus macht :D
 
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Wer? (Ja ich bin mir bewusst, daß über den Menschen Einträge in Wikipedia und Google kursieren, ich will es von DIR wissen.)
 
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Wer? Einer der wichtigsten Köpfe hinter der 3. Edition von D&D, jemand der in seinen Blogeinträgen zum Design zeigt dass er ein waschechter professioneller Rollenspielentwickler mit Blick für das SPIEL in RollenSPIEL ist, und kein verträumter Rollenspielautor ist der einen Roman schreiben will.

Ich hoffe "Monte Cooks World of Darkness" wird endlich das knallhart wettbewerbsorientierte Spiel um Intrigen und Macht, zu dem das Setting immer schon das Potential hatte, bei dem aber immer schon das stark auf SL-Willkür und Goldener Regel fußende System im Weg stand.
 
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Ich traue einem D&D-Autoren nicht so weit, wie ich ihn schmeißen kann.

Was das Requiem-Bashing unserer Maskeradefans betrifft: Tragt es ihnen nicht nach; gehässig um sich beißen ist das einzige, was dem Verlierer bleibt ...
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Ich hoffe "Monte Cooks World of Darkness" wird endlich das knallhart wettbewerbsorientierte Spiel um Intrigen und Macht, zu dem das Setting immer schon das Potential hatte, bei dem aber immer schon das stark auf SL-Willkür und Goldener Regel fußende System im Weg stand.

Je mehr ich dich von "wettbewerbsorientiert" und "konkurrenz" reden höre, desto mehr wird mir klar, daß du offensichtlich tatsächlich mehr aus deinem Studienobjekt (du warst doch Wirschaftswissenschaftler...) auf deine Hobbys projezierst, als es diesen gut tut...
Insofern wundert es mich irgendwie nicht, daß du so denkst...

Zeit für meinen "nieder mit der Rollenspieltheorie!" Thread...

Monte Cook's World of Darkness... Tja, keine Ahnung was ich davon halten soll. Ich kenne den Menschen nicht. Und um ehrlichzusein interessiert er mich auch nicht sonderlich.
Requiem ist soweit nämlich genau das "Rollenspiel mit Vampiren" was ich will. Da brauche ich eigentlich keinen D&D Einfluss mehr.
Aber irgendwie so aus reiner Neugier würds mich wohl doch interessieren wie ein D&Dler das angeht.
 
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Positives von Requiem (und nWoD Allgemein):
-guter Schreibstil, teilweise durch neue, frische Autoren (Robin Laws), teilweise weil die Schreiber einfach mehr vom Setting überzeugt sind.
- gute Toolkits (Klüngel, Antagonisten...) die wirklich etwas taugen (keine aufgeblasenen Worthülsen wie "Midnight Siege" oder "Council of Primogen")

Negatives von Requiem (und tatsächlich nur von Requiem):
- eigentlich nur ein "Ziele verfehlt". Vielleicht kann Requiem Spaß machen, aber das was das Setting angeblich von Maskerade abheben soll, ist nicht existent.
Machtlevel: wird noch immer durch das Alter definiert- Blood Potency war eine nette Idee, aber alte Vampire verlieren nicht ihre hohen Attribute und Disziplinen, wenn sie aus der Starre erwachen, deshalb finde ich es etwas komisch, dass es die Leute sagen, es gebe bei Requiem keine Über-Ahnen
Repressive politische Struktur: angeblich weg bei Requiem, aber es gibt immer noch Prinzen- extrem mächtig und nahezu unangreifbar in den meißten Publikationen. Und jetzt sind diese Prinzen auch nicht mehr einer höheren Instanz verpflichtet, sondern können in ihrer Stadt schalten und walten wie sie wollen (und wenn jemand sagt "Ja, aber nur die Prinzen der größeren Städte sind so mächtig- in kleineren Städten können die SC politisch auch was erreichen"...genau das war immer das Mantra bei Maskerade)
Munchkinism: "Wir reduzieren die Splats und entfernen die überpowerten Disziplinen, Blutlinien etc." Ja, und diese Vollpfosten ersetzen sie durch Bücherweise neue Blutlinien, jede mit ihrer eigenen kranken Disziplin. Und außerdem haben sie Diablerie dringelassen, das absolute Munchkin-Tool, aber die Gesellschaft, die einigermaßen darauf geachtet hat diese zu verhindern zurückgestutzt, wodurch es viiiiieeeel einfacher ist damit durchzukommen...
Das sind meine Grundprobleme (abgesehen von der Tatsache, dass WW keinen völlig neuen Ansatz mit Vampiren gegangen ist- da dies zu keinem Zeitpunkt das Designziel von Requiem war, halte ich das ihnen auch nicht vor).

Ich mag die nWoD (Menschen, Werwölfe, Magi - Promethean klingt auch interessant, hatte aber noch keine Gelegenheit es zu lesen), aber um Requiem mache ich einen Bogen (auch wenn ich Teile des Materials für Maskerade verwende, denn "es ist verdammt gut" (Zitat alexandro)).
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Negatives von Requiem (und tatsächlich nur von Requiem):
- eigentlich nur ein "Ziele verfehlt". Vielleicht kann Requiem Spaß machen, aber das was das Setting angeblich von Maskerade abheben soll, ist nicht existent.
hmmm das Problem ist, das sich oberflächlich Requiem oftmals nur in Feinheiten von Maskerade unterscheidet, was sich aber erst richtig im eigentlichen Spiel zeigt.

Ich hatte mir auch etwas ganz neues erhofft, bin jedoch mit Requiem ansonsten sehr zufrieden.

Zu den Blutlinien kann ich nur sagen ich mag die Grundidee, kann jedoch mit der flut an blutlinien auch nix anfangen, ergo werd ich sie auch größtenteils weglassen, sind ja eh optional. (höchstens mal für ein oder zwei NSC benutzen).

Gruß

Marduk
 
AW: Maskerade vs. Requiem

die meinung zu blutlinien teile. zuerst wird das ganze auf 5 clans reduziert, damit es übersichtlich wird und nicht mehr so ein kuddelmuddel wie bei maskerade und dann wird man mit blutlinien übreschwemmt - diesmal ist das limit nach oben hin sogar offen, weil jeder vampir irgendwann seine eigene blutlinie erschaffen kann.
wenn, dann hätten sie clans/blutlinien gleich weglassen können, das wäre mal was ganz neues gewesen.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Wozu weglassen und umbauen wenn es schon ein fertiges System gibt das eine andere, mir besser in den Kram passende Vampyrgesellschaft bietet? :D
Viele spielen ja nur nach GRW, also lassen die ja nicht so weg wie du meinst, sie halten siche infach nicht dran. Ich hab manchmal echt das Gefühl, dass sich Leute durch Metaplot und regeln zu sehr versklaven lassen. :D

Siehe z.B. hier:
Ansonsten engte der Kanon doch sehr ein.
(Glaubt mir da einfach- ich hab nur ne Handvoll Regelwerke und werde ständig auf irgendwelche Supplements verwiesen)
In welchem Zusammenhang wirst du denn auf die Verwiesen? Wenn du Fragen nach bestimmten orten stellen solltest, antürlich, aber die meisten leute, die ich kenne, spielten schon immer ohne Kanon... deshalb verstehe ich wirklich nicht, warum man sich davon einschränekn lässt.


Wenn ich ohne Vorwissen beide Regelwerke in die Hand gedrückt bekommen und entscheiden müsste, wäre Requiem mein Favourit- einfach weil mir das Bild des Vampires deutlich besser gefällt.
Was gefällt dir denn an den Vampiren besser?
Ich hatte den Eindruck, dass die mehrRichtung Gothic und "dark" gehen, aber ich hab es nicht gelesen - und das spricht mich persönlich mal nicht mehr an.
Auch wenn och hier mehr vom "persönlichen Horror" lese, ist das nicht das, auf was ich den Schwerpunkt in meinen Spiel lege.

Aber das klappt halt auch nur, solange niemand auf den Kanon pocht.
Ich blaube eher, dass das ein Problem der Leute ist, mit denen du zu spielen scheinst und nicht des Systems. Ich konnte mich bisher immer sehr gut mt meinen Spielern darauf einigen, was ist - bzw. was sind das für Spieler, die sich angepi**t fühlen, wenn man nicht nach Kanonen spielt, wenn das von ronerein klar ist?

Okay, es gibt natürlich Leute, für die ist Maskerade nicht geeignet, weil es eben ziemlich

langweilig

Ich glaube so etwas liegt eher an der persönlichen Umsetzung des Spieles und daran was man von Rollenspiel erwartet. Ich behaupte nicht, dass meine Spielweise besser ist als andere, sie ist nur die, die mir am besten gefällt. Daher kommen für mich bestimmte Spiele ind Frage und andere nicht - daher halte ich die einen aber trotzdem nicht für langweilig oder schecht, sondern für mich sind sie uninteressant. Diese Einsicht würde anderen nicht schaden...

Deine Argumente sind auch nicht besser, Fakt ist um zwei Spiele miteinander vergleichen zu können sollte man sich innerhalb des Kanons bewegen, sonst ist ein Vergleich gar nicht möglich.
Doch, ist er. Man sollte doch eher das vergleichen, was das Spiel ausmacht wie z.B. Setting, Stimmung, Charaktererschaffungsregeln, Kräfte, Charakterklassen, Gruppierungen, etc.

aber mir geht einfach dieses elitäre Getue auf den Senkel von wegen Requiem scheiße und nicht anspruchsvoll genug...
Also ich lese hier in letztere Zeit eher ständig von Requiem-Spielern, die maskerade mies machen, woraufhin sich die maskerade-Leute verteidigen. Da von elitären V:TM-Spielern zu sprechen, halte ich dann doch nicht für realitätsnahe. Mir persönlich gefällt Maskerade besser, deshalb finde ich aber Requiem nicht zwansweise scheiß. Was mich bis jetzt abgeschreckt hat, habe ich ja schon im ersten Post geschrieben. Hier gibt es zwar auch einige, die das "Requiem stinkt" heraushängen lassen, aber umgekehrt passiert das genauso und es geht ja in eine laufende Diskussion ein udn wir nciht einfach rigendwo riengeworfen, wo es gerade nicht dazu gehört. Ihc persönlich fnde solche eindimensionalen Urteile sowieso nict beachtenswert.
Wenn du auch diesen Post hier liest, wirst du feststellen,d ass ich nicht schreiben,w as ich an requiem scheiße finde, sondern wo ich denke, dass man V:TM unrecht gut, ebenso wie ich von subjektiven Präferenzen rede - die wir uns hier alle eingestehen sollten.

Bei Requiem ist das Powerniveau einfach niedriger...
Auch bei makserade kann man es klein halten... Je nach Abenteuer kann ein kleines Machtniveau gut sein, manchmal ist aber ein größeres besser, da du einfach andere (man merke: ich sage nicht bessere, sonder andere) Dinge erzählen kannst.

Das viele Namen gleich sind finde ich ein lächerliches Argument.
Ich nicht. Wenn du Requiem aufschlägst und Malkovianer liest, wird zu mindestens mir schlecht - sorry. Vor allem spricht es von Inkonsiquenz, da man woh doch Angst hatte, nicht gut enug anzukommen.
Wahrscheinlich wäre die Werewolf-Spieler nicht auf das Namensproblem gekommen,w enn man es generell in der nWoD durchgezogen hätte, nichts altes an Namen zu übernehmen.

Was das Requiem-Bashing unserer Maskeradefans betrifft: Tragt es ihnen nicht nach; gehässig um sich beißen ist das einzige, was dem Verlierer bleibt ...
Danke für den Beitrag Shubi, aber am Thema vorbei. :D
Wie ich oben schon geschrieben habe, erlebe ich eher, dass die Requiem-Leute gerne die maskerade-Leute hier im Makserade-Teil dumm anmachen, worauf das zurück kommt - das dann den V:TM ist alles andere als sachlich.
Und ich finde es doch amüsant von einem Verlierer zu sprechen, wenn das System in Deutschland trotz Einstelung den Nachfolger anscheinend zu überleben scheint...
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Doch, ist er. Man sollte doch eher das vergleichen, was das Spiel ausmacht wie z.B. Setting, Stimmung, Charaktererschaffungsregeln, Kräfte, Charakterklassen, Gruppierungen, etc.

Kanon gehört für mich aber auf jeden Fall zum Setting dazu.

Also ich lese hier in letztere Zeit eher ständig von Requiem-Spielern, die maskerade mies machen, woraufhin sich die maskerade-Leute verteidigen. Da von elitären V:TM-Spielern zu sprechen, halte ich dann doch nicht für realitätsnahe. Mir persönlich gefällt Maskerade besser, deshalb finde ich aber Requiem nicht zwansweise scheiß. Was mich bis jetzt abgeschreckt hat, habe ich ja schon im ersten Post geschrieben. Hier gibt es zwar auch einige, die das "Requiem stinkt" heraushängen lassen, aber umgekehrt passiert das genauso und es geht ja in eine laufende Diskussion ein udn wir nciht einfach rigendwo riengeworfen, wo es gerade nicht dazu gehört. Ihc persönlich fnde solche eindimensionalen Urteile sowieso nict beachtenswert.
Wenn du auch diesen Post hier liest, wirst du feststellen,d ass ich nicht schreiben,w as ich an requiem scheiße finde, sondern wo ich denke, dass man V:TM unrecht gut, ebenso wie ich von subjektiven Präferenzen rede - die wir uns hier alle eingestehen sollten.

Ich hab eigentlich immer versucht zu sagen, daß ich Maskerade imme noch für ein großartiges Spiel halte, ich will hier einfach nur Requiem verteidigen.

Auch bei makserade kann man es klein halten... Je nach Abenteuer kann ein kleines Machtniveau gut sein, manchmal ist aber ein größeres besser, da du einfach andere (man merke: ich sage nicht bessere, sonder andere) Dinge erzählen kannst.

Hast du je nach den neuen regeln gespielt? Es ist nämlich so, daß alleine nach den Grundregeln alles etwa grittier ist(ich weiß scheiß wort aber naja was solls). Es ist das ganze vom Regelsystem hervorgerufene Feeling das einfach etwas anders ist.

Natürlich kann man auch Maskerade down on earth spielen, aber meiner persönlichen Meinung nach ist dafür Requiem besser geeignet.

Ich nicht. Wenn du Requiem aufschlägst und Malkovianer liest, wird zu mindestens mir schlecht - sorry. Vor allem spricht es von Inkonsiquenz, da man woh doch Angst hatte, nicht gut enug anzukommen.
Wahrscheinlich wäre die Werewolf-Spieler nicht auf das Namensproblem gekommen,w enn man es generell in der nWoD durchgezogen hätte, nichts altes an Namen zu übernehmen.

ein Punkt zu dem ich nix sagen kann, außer das du da recht hast... auch wenn mich da jetzt nicht so stört...

Wie ich oben schon geschrieben habe, erlebe ich eher, dass die Requiem-Leute gerne die maskerade-Leute hier im Makserade-Teil dumm anmachen, worauf das zurück kommt - das dann den V:TM ist alles andere als sachlich.
Und ich finde es doch amüsant von einem Verlierer zu sprechen, wenn das System in Deutschland trotz Einstelung den Nachfolger anscheinend zu überleben scheint...

Ok ich erlebe es meist umgekehrt aber egal. Ich will nur sagen, daß meiner Meinung nach beide systeme in Ordnung sind und die Leute endlich aufhören sollten aufeinander rumzubashen. Wenn ich schon sowas lese von wegen Requiem sei zu emo oder habe keine eier.... Also erstens hab ich noch kein Rollenspiel erlebt, welches von Werk aus mit irgendwelchen Nahrungsmitteln oder mänlichen Geschlechtsteilen geliefert wurde und zweitens find ich solche Aussagen einfach zum kotzen.

Auch möchte ich mich für den Ausspruch oWoD Faschisten entschuldigen. da ging wohl was mit mir durch.

Gruß

Marduk (der ganz froh ist, daß jetzt wohl wieder etwas vernünftigere Leute am Thema teilnehmen)
 
AW: Maskerade vs. Requiem

So wie ich das sehe, streitet man sich um ein sehr enge, kleine, überbevölkerte Nische im Rollenspielsektor.

Wenn ein Fantasy-Rollenspiel eingestellt wird und ein anderes rauskommt, gibt es nicht so einen Aufstand. Das Problem ist einfach, dass man bei zwei Systemen, die von außen zu 90% identisch sind (sag ich einfach mal so) Probleme hat sich abzugrenzen.

Früher gab es Fantasy, Horror und SciFi Rollenspiele. Im Horror-Genre zwei Rollenspiele anzusiedeln, wo man ausschließlich Vampire spielt, macht die Sache einfach ein bisschen eng.

Mich würde folgendes Experiment interessieren:
Gehen wir doch mal ins DSA-Forum und sagen denen, dass DSA jetzt eingestellt wird. Dafür kommt demnächst ein neues Rollenspiel raus, dass heißt D&D. Das fängt auch mit D an, da kann man ja auch Elfen, Zwerge und Magier spielen, absofort ist alles in Hardcover und Hochglanz gedruckt und das System ist einfach noch besser geworden.
Bin gespannt, was passiert... :iyala:
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Mich würde folgendes Experiment interessieren:
Gehen wir doch mal ins DSA-Forum und sagen denen, dass DSA jetzt eingestellt wird. Dafür kommt demnächst ein neues Rollenspiel raus, dass heißt D&D. Das fängt auch mit D an, da kann man ja auch Elfen, Zwerge und Magier spielen, absofort ist alles in Hardcover und Hochglanz gedruckt und das System ist einfach noch besser geworden.
Bin gespannt, was passiert... :iyala:

Das selbe wie hier, die meisten leute kapieren halt nicht, daß es mehr als nur einen guten Weg gibt ne Sache zu machen.

Es ist zwar irgendwo schade, daß die alte WoD eingestellt wurde, aber seid mal ehrlich, was hätten die denn noch rausbringen sollen?

Gruß

Marduk
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Die Neuauflagen der vier fehlenden Convention Books der TU in Mage ^_^
*Grummel* hast ja recht, aber Mage war ja schon immer etwas stiefmütterlich behandelt worden von den "Big three" Wobei mir revised Mage nicht so gefallen hat und für die vorherige Version gab es die ja.

Gruß

Marduk
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Südamerika ist, trotz aller Schnippselinformationen, immer noch ein großes grünes Loch auf meiner Vampirlandkarte. *g* Ich habe leider die Afrikaerweiterung nicht, aber in Richtung Asien hätte es auch noch viel Platz für Bücher (und nicht aus der KdL-Linie) gegeben. Bücher die keine Kampagnen oder Romane gewesen wären ...
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Was mich an diesem Streit so stört, ist einfach die Erwartungshaltung seitens der Requiem-Spieler, mehr noch des Verlages, dass man ein älteres Spiel nicht mehr benutzt, nur weil es jetzt auch noch was anderes gibt.
So wurde im Requiem-Forum den Maskerade-Spielern mehr oder weniger offen vorgeworfen, dass sie mit ihrer mangelnden Akzeptanz das deutsche Requiem zum Scheitern verurteilt haben...

Da komme ich nicht mehr mit... :nixwissen:
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Wenn es daran gelegen hat, dass wir nicht "gewechselt" haben, dann sind sie in meinem Fall selber schuld. Denn WW hat mich mit dem neuen System nicht überzeugt.

Hm, gehört das hier ins Thema? *grübel*
 
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