- Registriert
- 29. September 2004
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AW: Maskerade vs. Requiem
Ich würde das bei Maskerade so , sehen. Es hat als ein Spiel angefangen bei dem anders als bei D&D seinerzeit die Geschichte im Mittelpunkt stehen SOLLTE, also noch mehr die Geschichte als nur die Kampffertigkeit der Charaktere. Dabei sollte das Problem seine Menschlichkeit zu erhalten das Horror element des Spiels ausmachen.
Maskerade führte ein ganz neues Paradigma von "Gutem Rollenspiel(Tm)" ein. Den Spieler dem die Geschichte wichtiger ist als sein Charakter und Style over Substance...etc.
Das ist ungefähr so wie der Mensch der gerne Teilt und allen anderen die es nicht draufhaben dient. Sprich... das Normale Powergaming was im Spiel bereits eingebaut war (Disziplinen) wurde in den Meisten runden mit einem überproportzionalem Gewicht versehen und dank des Kaufsystems war ein Minmaxing möglich das dieses Element noch betonte. Maskerade verkam zu einem Diszi-Kombo Spiel , mit "kreativen Geschichten" als Rechtfertigung.
Requiem hat sich von den Illusionen gelöst, und versucht (das tut es besser als Maskerade) Storytelling dadurch zu fördern das die Regeln ein möglichst unterbrechungsfreies Charakterspiel ermöglichen (schnelle regeln, keine Würfelorgien). Grob gesagt hat es einen Ansatz der Auf Maskerade aufbaut, aber einige Bugs beseitigt.
z.B. der einengende Metaplot fällt weg, gerade damit man eine STORY erzöhlen kann und nicht in irgendeiner gefangen ist...einer Gruppe die Wirklich eine EIGENE STORY erzählen will kommt das entgegen. Es ist natürlich hinderlich wenn man nur fürs Arschtreten sich erst selbst nen Rahmen für die Geschichte zimmern muss, aber Requiem will soweit wie möglich ein Storytellingsystem sein.
Ein anderer Bug waren die Generationen, weil sie das erfolgreiche intrigieren praktisch verhindert hat, denn du wirst durch keine Intrige jemals ganz oben ankommen können. Blutpotenz behebt diesen Bug!
Das Politische Konzept das such aus dem Metaplot von Maskerade ergab war langweilig und starr, man hat es entsorgt und durch ein Volatileres und cooleres Konzept ersetzt. Und nebenbei das in die CDU oder in die SPD (FDP, GRÜNE) hinein geboren werden abgeschafft.
In sofern ist, das Requiem das bessere Spiel. Maskerade ist halt überholt.
Ich würde das bei Maskerade so , sehen. Es hat als ein Spiel angefangen bei dem anders als bei D&D seinerzeit die Geschichte im Mittelpunkt stehen SOLLTE, also noch mehr die Geschichte als nur die Kampffertigkeit der Charaktere. Dabei sollte das Problem seine Menschlichkeit zu erhalten das Horror element des Spiels ausmachen.
Maskerade führte ein ganz neues Paradigma von "Gutem Rollenspiel(Tm)" ein. Den Spieler dem die Geschichte wichtiger ist als sein Charakter und Style over Substance...etc.
Das ist ungefähr so wie der Mensch der gerne Teilt und allen anderen die es nicht draufhaben dient. Sprich... das Normale Powergaming was im Spiel bereits eingebaut war (Disziplinen) wurde in den Meisten runden mit einem überproportzionalem Gewicht versehen und dank des Kaufsystems war ein Minmaxing möglich das dieses Element noch betonte. Maskerade verkam zu einem Diszi-Kombo Spiel , mit "kreativen Geschichten" als Rechtfertigung.
Requiem hat sich von den Illusionen gelöst, und versucht (das tut es besser als Maskerade) Storytelling dadurch zu fördern das die Regeln ein möglichst unterbrechungsfreies Charakterspiel ermöglichen (schnelle regeln, keine Würfelorgien). Grob gesagt hat es einen Ansatz der Auf Maskerade aufbaut, aber einige Bugs beseitigt.
z.B. der einengende Metaplot fällt weg, gerade damit man eine STORY erzöhlen kann und nicht in irgendeiner gefangen ist...einer Gruppe die Wirklich eine EIGENE STORY erzählen will kommt das entgegen. Es ist natürlich hinderlich wenn man nur fürs Arschtreten sich erst selbst nen Rahmen für die Geschichte zimmern muss, aber Requiem will soweit wie möglich ein Storytellingsystem sein.
Ein anderer Bug waren die Generationen, weil sie das erfolgreiche intrigieren praktisch verhindert hat, denn du wirst durch keine Intrige jemals ganz oben ankommen können. Blutpotenz behebt diesen Bug!
Das Politische Konzept das such aus dem Metaplot von Maskerade ergab war langweilig und starr, man hat es entsorgt und durch ein Volatileres und cooleres Konzept ersetzt. Und nebenbei das in die CDU oder in die SPD (FDP, GRÜNE) hinein geboren werden abgeschafft.
In sofern ist, das Requiem das bessere Spiel. Maskerade ist halt überholt.