AW: Maskerade vs. Requiem

Nö. Es gab in der oWoD SO VIELE Vorteile, das das wirklich gibg. Totem + Noch was und dann konnte dein Vampir Werwolfgaben lernen... Bugusing

Stimmt, jetzt, wo du es sagst.
Ich hatte auch mal einen Malkavianer gespielt, der so wahnsinnig an Gott glaubte, dass er über seinen Wahren Glauben Golconda erreicht hat. Dadurch konnte er Disziplinen über Stufe 5 erlerlernen, wovon eine ihm auch erlaubte Werwolfsgaben zu lernen/zu simulieren. Ach ja, das war schön. Aber ich glaub das hatten wir gehausregelt. Gut zu wissen, dass es auch kanongerecht war, dann muss ich jetzt nicht mehr wöchentlich zur Beichte. :D
Und auf den Spaß soll ich echt verzichten? Ah, come on... :D

EDIT: Leider wusste ich da noch nicht, dass es so ein schönes Buch wie "Masters of the Art" gab. Sonst hätte ich vielleicht auch eher das gespielt. Aber man kann nicht alles haben. *lach* *fall um*
Ach, herrlich. *schnüff*
 
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Ich finds aber auch besser einen Metaplot zu haben :) oder Malkavianer spielen zu können. ;)
Ja und wo steht das die nWod das nicht bietet oder sogar besser kann?
RfR bietet nach dem was seine Spieler so sagen einen Wesentlich logischeren und nicht alles erschlagenden und in ein Corsett zwingenden Metaplott.

Malkavianer gibts als Option. Allerdings dann "leider , leider, leider" nicht mehr als "Prankster" .
 
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Ja und wo steht das die nWod das nicht bietet oder sogar besser kann?
RfR bietet nach dem was seine Spieler so sagen einen Wesentlich logischeren und nicht alles erschlagenden und in ein Corsett zwingenden Metaplott.

Malkavianer gibts als Option. Allerdings dann "leider , leider, leider" nicht mehr als "Prankster" .

Ich mag aber den Korsett-Metaplot lieber als dieses lose wischiwaschi ;)

Optional ist mein Lieblingswort bei RPGs, denn das gibt es bei jedem gottverdammten System. Dazu brauche ich keine nWoD um das an zu wenden ^^
 
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Warum hast du nicht gleich im ersten Post gesagt das du als Masochist eben darauf stehst?

Ich mag ihn nicht, weil er ALLES vorschreibt, sondern weil er sehr viele Möglichkeiten bereit hält und sehr ausführlich ist. Benutzen tue ich vielleicht 30% davon, aber es ist schön zu wissen dass ich noch 70% zur Verfügung habe, die ich benutzen könnte ;)
 
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Und ich beharre immer noch darauf, dass vor allem oWoD'ler keine Anhänger des Erzählrollenspiels sind, sondern eher handelsübliche Rollenspieler mit einigen verquerten Ansichten was Regelkonsistenz angeht.

malcalypse, narrativistischer Kraftspieler extrasimulationaire
 
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Die alte WoD bot einfach einer Gruppe von Leuten die Möglichkeit sich 'kreativ' zu geben ohne es wirklich zu sein.
Das solche Personen mit der neuen WoD recht unglücklich sein werden ist recht offensichtlich. Jemand der bisher nur Malen nach Zahlen betrieben hat wird möglicherweise durch eine richtige Zeichenausrüstung auch recht schnell frustriert sein und aufgeben.
 
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Und ich beharre immer noch darauf, dass vor allem oWoD'ler keine Anhänger des Erzählrollenspiels sind, sondern eher handelsübliche Rollenspieler mit einigen verquerten Ansichten was Regelkonsistenz angeht.

malcalypse, narrativistischer Kraftspieler extrasimulationaire

Sounds right to me...
 
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Die Logik verstehe ich jetzt absolut nicht. Aber dazu muss man wohl Maskerade-Fanboy sein.

Ich versuch es nochmal zu verdeutlichen.
Ich für meinen Teil mag es eine ausgiebige Hintergrundstory/Kanon/Metaplot zu haben, an dem ich mich orientieren kann, den ich voll oder teilweise nutzen, oder eben vollkommen ignorieren kann.
Das ist mir lieber, als wenn ich keinerlei Ansatzpunkte habe.
Ab und an spiele ich auch mal Systeme bei denen ich mir das alles selber baue, aber dann ist es schwieriger mal andere Spieler in der eigenen Gruppe zu integrieren. Habe ich einen Kanon, dann muss ich nur grob klären, wo ich davon abgewichen bin. Hab ich alles selbst gebaut, muss ich die komplette Welt erklären. Zudem kann dann kein Spieler sagen, ach ich les mir da mal ein bisschen Wissen dazu an.
Bei oneshots ist der Baukasten meiner Ansicht nach aber schon das bessere System, das muss ich sagen.

Aber umes nochmal klar zu stellen im bezug auf das hier:
okay: Fanboytum, du hast recht.

Es gibt dabei kein richtig oder falsch. Ich habe nur von meiner persönlichen Meinung gesprochen und wollte das nicht als allgemein gültiges Pro für die oWoD hinstellen.
 
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Wie passen eigentlich die Leute hier herein, die sich für die aWdD alles Mögliche selbst zusammengestrickt haben, weil ihnen viel nicht passte, die aber nun dabei bleiben, und nicht auf die nWdD wechseln, weil es so "verhausregelt" für sie wunderbar funktioniert? (Also... Leute wie ich :rolleyes:)
 
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Die fallen aus dem Schema, und müssen als allererstes auf dem Scheiterhaufen landen.

(Oder bekehrt werden zur Kirche des Roten Buches, aber Verbrennen macht mehr Spaß. :) )
 
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Ab und an spiele ich auch mal Systeme bei denen ich mir das alles selber baue, aber dann ist es schwieriger mal andere Spieler in der eigenen Gruppe zu integrieren. Habe ich einen Kanon, dann muss ich nur grob klären, wo ich davon abgewichen bin. Hab ich alles selbst gebaut, muss ich die komplette Welt erklären.

Darum, Requiem. Da lässt man dich nicht im Regen stehen sondern liefert dir 3-4 ausgearbeitete Erklärungen und nochmal so viele als kurzvingetten.
 
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Wie passen eigentlich die Leute hier herein, die sich für die aWdD alles Mögliche selbst zusammengestrickt haben, weil ihnen viel nicht passte, die aber nun dabei bleiben, und nicht auf die nWdD wechseln, weil es so "verhausregelt" für sie wunderbar funktioniert? (Also... Leute wie ich :rolleyes:)

Hmmm ... so gesehen falle ich auch in de Sparte (auch wenn ich nicht soooo viel verhausregelt habe).
 
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Requiem hat einen Hintergrund. Wie schon oft erwähnt ist das etwas anderes als ein Metaplot. Aber alles in allem reicht es üblicherweise neuen Spielern kurz die Situation in der Stadt zu beschreiben in der gespielt wird, der Rest ist ohnehin mehr oder weniger irrelevant.
 
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Und hier nochmal ein großer Vorteil von Requiem: Think local not global! Keine weltumfassende Vampirverschwörung mehr.
Gustav Gangrel aus Berlin weiß nicht was München abgeht. Ebensowenig hat Lancea Luis aus Bottrop-Kirchellen null Plan wies mit der Lancea in Buxtehude aussieht.

Und weils mir grad einfällt:
Hintergrund ist: Es gibt 5 Clans
Metaplot: Kappadozius hat Giovanni den Kuss geschenkt, später hat das Kind den Sire aber diableriert und fast alle Kappadozianer ausgelöschtu und seinen eigenen Clan gegründet. Aber Kappadozius wurde zum Todesalb und erst beim 3. (?) Mahlstrom vernichtet
Und die ganze Gehenna Sache natürlich auch, oder Kain oder oder oder :)

Wie kann man sowas nur mögen?
 
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