AW: Maskerade vs. Requiem

In Edition Wars geht es aber um

Moscht se weg - moscht se alle weg!
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AW: Maskerade vs. Requiem

@Tam:
Ich ziehe das deutlich poetischere
They shall die for their treason,
they shall die for their shame.
They shall die by the sword,
they shall die by the flame!

vor.

@Scathach:
Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber diese ständigen Aussagen von Maskeradefans ihr Spiel sei besser ohne das sie Requiem überhaupt kennen wirft irgendwie kein gutes Bild auf diese Fraktion. Und der überwiegende Teil der Leute die mit beiden Spielen vertraut sind zieht eindeutig Requiem vor.

@Arkangelus:
Wenn du gerne bestreitest, dass alles neue automatisch besser ist solltest du mal einen Blick auf die D&D Edition Wars werfen. Da wärst du mit diesem Auffassung zumindest auf der richtigen (tm) Seite ...
 
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@Arkangelus:
Wenn du gerne bestreitest, dass alles neue automatisch besser ist solltest du mal einen Blick auf die D&D Edition Wars werfen. Da wärst du mit diesem Auffassung zumindest auf der richtigen (tm) Seite ...

Nee danke, ich verschwende meine Zeit nur ungern mit Zeug was mich nicht interessiert ;)
 
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Was neu ist ist nicht automatisch besser ?
Es muss heißen besser automatisch, ist nichts Neues.----Wenn wir von Bewaffnung sprechen.
 
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Es ist und bleibt eine subjektive Geschichte, eine Geschmacksfrage.

Nein! Es gibt bessere und schlechtere Spiele. Dabei darf man dann nur nicht über subjektive Dinge, wie Setting o.ä. argumentieren. Man muss vorher definieren was "Gut" ist und was "schlecht". "Gut" ist, was lückenlos funktioniert. "Schlecht" was nicht funktioniert! Ich möchte nicht behaupten, das Requiem "Gut" ist, aber es ist "Besser" in der Definition, das es lückenloser funktioniert. Vampire können in Requiem KLEINE Werwolfgaben erhalten. (Ging über den Vorteil Totem...) Auch sind die Attribute ausbalancierter, d.h. es wird aus allen etwas errechnet und sie kommen bei den Diszis alle in etwa gleich oft vor... Das macht Requiem, per Definition, besser. Denn es funktioniert besser.
Über Geschmäcker kann man streiten, über Tatsachen nicht!
 
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Nein! Es gibt bessere und schlechtere Spiele. Dabei darf man dann nur nicht über subjektive Dinge, wie Setting o.ä. argumentieren.
...
Über Geschmäcker kann man streiten, über Tatsachen nicht!

Tatsache ist aber auch, dass nach meiner Erfahrung der Aufbau des Settings viel stärker die Auswahl des Rollenspiels bestimmt, als der Aufbau der Regeln. Ich kenn niemanden, der ein langweiliges Setting spielen würde, nur weil die Regeln so nett sind. Andersherum ist man aber schon eher bereit umständlichere Regeln in Kauf zu nehmen, wenn man dafür ein interessantes Setting bekommt.

Dazu kommt, dass die Regeln von oWod auch nicht so schlecht sind. Wenn man davon ausgeht, das die optimalst vorstellbaren Regeln bei 100% liegen, hat die oWod sicherlich 80%. Selbst wenn die nWoD auf 85% kommt, ist die relative Verbesserung so gering, dass ich mir dafür kein (selbst nur minimal) schlechteres Setting antun werde.
 
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Nein! Es gibt bessere und schlechtere Spiele. Dabei darf man dann nur nicht über subjektive Dinge, wie Setting o.ä. argumentieren. Man muss vorher definieren was "Gut" ist und was "schlecht". "Gut" ist, was lückenlos funktioniert. "Schlecht" was nicht funktioniert! Ich möchte nicht behaupten, das Requiem "Gut" ist, aber es ist "Besser" in der Definition, das es lückenloser funktioniert. Vampire können in Requiem KLEINE Werwolfgaben erhalten. (Ging über den Vorteil Totem...) Auch sind die Attribute ausbalancierter, d.h. es wird aus allen etwas errechnet und sie kommen bei den Diszis alle in etwa gleich oft vor... Das macht Requiem, per Definition, besser. Denn es funktioniert besser.
Über Geschmäcker kann man streiten, über Tatsachen nicht!

Das ist aber nun auch nur deine Definition von gut und schlecht. Ich zum beispiel finde es besser, wenn Werwölfe ihre Gaben haben und Vampire darauf keinen zugriff haben. Was du als Tatsache siehst ist nur dein eigener Geschmack. Welche REGELN nun besser klappen, wie das von dir beschriebene mit den Attributen, dass müsste man testen. Aber auch hier würde ich sagen, wozu brauche ich bei einer Diszi die Ausschließlich auf geistige Manipulation aus ist, dann das Attribut Körperkraft oder Weiderstandskraft? Würde ich als unsinnig erachten.

Was gut ist und was schlecht, dass entscheidet der Geschmack des Anwenders. Darum gibt es bei sowas keine Tatsache. Wenn es anders wäre, dann hätten wir schon nach spätestens 10 Posts GEWUSST, welches System "besser" ist.

@ Magnus Eriksson:
Da kann ich mich nur anschließen. :)
 
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@Erik Magnussen:
Eine Flacheseite an einer Patrone sind keine 80% guten Regeln. Du bist aber wirklich unglaublich objektiv.
 
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Das ist aber nun auch nur deine Definition von gut und schlecht. Ich zum beispiel finde es besser, wenn Werwölfe ihre Gaben haben und Vampire darauf keinen zugriff haben. Was du als Tatsache siehst ist nur dein eigener Geschmack. Welche REGELN nun besser klappen, wie das von dir beschriebene mit den Attributen, dass müsste man testen. Aber auch hier würde ich sagen, wozu brauche ich bei einer Diszi die Ausschließlich auf geistige Manipulation aus ist, dann das Attribut Körperkraft oder Weiderstandskraft? Würde ich als unsinnig erachten.

Was gut ist und was schlecht, dass entscheidet der Geschmack des Anwenders. Darum gibt es bei sowas keine Tatsache. Wenn es anders wäre, dann hätten wir schon nach spätestens 10 Posts GEWUSST, welches System "besser" ist.
Es gibt Vampire die dem Wyrm dienen.
Eigentlich tun sie das ja alle...aber es gibt in der owod Vampire die Wyrmkultisten sind...
 
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@Erik Magnussen:
Eine Flacheseite an einer Patrone sind keine 80% guten Regeln. Du bist aber wirklich unglaublich objektiv.

Das eine Kugel mit der Seite ftrift, gibts ja auch nciht in der oWoD. Es kann aber sein, dass es ein glatter Durchschuss ist, oder die Kugel in einem Kochen stecken bleibt/abprallt. All sowas ist in real auch möglich. Es gab mal eine Frau, die hat sich mit einer 9mm in den Mund geschossen und hat es überlebt. Das Projektil ging mitten zwischen den beiden Hirnlappen hindurch und richtete nur "minimalen" Schaden an.
Aber ich stimme zu, dass der Schaden von Schusswaffen in der oWoD etwas gering ist. Es ist so gesehen fast unmöglich mit einer 9mm einen Menschen mit einem Schuss zu töten, selbst aus nächster Nähe. Da sollte man dann schon etwas differenzieren. (Aber das sind eben die fehlenden 20% ;) )
 
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Leute, kurz den Kontext überdenken und dann zu dem Schluss kommen, dass KLEINE Werwolfsgaben einfach ein Tippfehler ist und KEINE Werwolfsgaben bedeuten soll. Es wurde als Argument gebracht, dass im Gegensatz zur oWoD das in der nWoD nicht mehr möglich ist.
 
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Natürlich war das nur "meine" Definition und sollte keineswegs diese Diskusion beenden. Man kann aber nicht objektiv über Dinge wie setting streiten. Objektiv streiten geht nur über Dinge, die unabhängig vom Gescmack des einzelnen sind. Und das sind bei mir Regeln.
Es ist auch gut, über den Rest zu diskutieren.
Es gibt bei Requiem nur ein schlechtes Ding: Menschlichkeit. Ansonsten noch ein oder zwei sehr gute Vorteile, wo bei die dann auch nur sehr teuer und spezialistiert sind. Das Spiel ist halt sehr ausbalanciert. Meiner Meinung geht es Richtung 95%!!!
Zu dem Punkt Diszis: Man würfelt nur einmal in allen manipulativen, oder vehandelnden Disziplinen. die mir auf Anhieb mit Proben einfallen (Beherrschung, Tierhaftigkeit, Präsens) nur einmal (Präsens 3) auf Erscheinungsbild... Manipulation und Charisma ist einfach wichtiger in der oWoD, als Erscheinungsbild. Das ist schlecht

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Guten Tag noch an alle.
@ wewolfsgaben: danke memnoch
 
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Leute, kurz den Kontext überdenken und dann zu dem Schluss kommen, dass KLEINE Werwolfsgaben einfach ein Tippfehler ist und KEINE Werwolfsgaben bedeuten soll. Es wurde als Argument gebracht, dass im Gegensatz zur oWoD das in der nWoD nicht mehr möglich ist.

Das wusste ich aber auch nicht, dass das in der oWOD ging. Ich dachte jetzt auch, das wäre einer der Austriebe verbesserter Crossover-Regeln der nWoD.
 
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Natürlich war das nur "meine" Definition und sollte keineswegs diese Diskusion beenden. Man kann aber nicht objektiv über Dinge wie setting streiten. Objektiv streiten geht nur über Dinge, die unabhängig vom Gescmack des einzelnen sind. Und das sind bei mir Regeln.

Regeln sind auch Geschmackssache. Ich zum Beispiel HASSE das d20 System, aber es gibt viele bei denen das das lieblings System ist.
 
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