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AW: Maskerade vs. Requiem
Dann eben nochmal. Mit Beispielen.
Ein Nichtraucher mit einem Freundeskreis von Nichtrauchern konvertiert und will einem Raucherclub beitreten. Er mag Stirnrunzeln und vielleicht ein wenig Verachtung spüren, braucht aber ansonsten nur eine Mitgliedskarte zu kaufen und sich eine anzustecken. (Bünde in Requiem)
Ein deutscher Offizier 1943 will insgeheim zu den Alliierten überlaufen. Er muss höllisch aufpassen, nicht von der eigenen Seite als Verräter entlarvt und hingerichtet werden und außerdem wird es eine Lebensaufgabe werden, die andere Seite von den eigenen ehrlichen Absichten zu überzeugen. (Sekten in Masquerade)
Was davon liefert die spannendere und/oder interessantere Geschichte?
Und da einige hier sicherlich antworten werden, dass es die des Rauchers ist... ihr könnt euch aber vorstellen, dass andere Leute die zweite Geschichte interessanter finden?
@Nightwind:
Der Konflikt bei Masquerade ist vergleichbar mit dem bei WoW. Es gibt zwei Fraktionen die sich auf Sicht angreifen. Und das seit 500 Jahren. Das bietet natürlich großartige Optionen für soziale Interaktion. Nicht.
Dann eben nochmal. Mit Beispielen.
Ein Nichtraucher mit einem Freundeskreis von Nichtrauchern konvertiert und will einem Raucherclub beitreten. Er mag Stirnrunzeln und vielleicht ein wenig Verachtung spüren, braucht aber ansonsten nur eine Mitgliedskarte zu kaufen und sich eine anzustecken. (Bünde in Requiem)
Ein deutscher Offizier 1943 will insgeheim zu den Alliierten überlaufen. Er muss höllisch aufpassen, nicht von der eigenen Seite als Verräter entlarvt und hingerichtet werden und außerdem wird es eine Lebensaufgabe werden, die andere Seite von den eigenen ehrlichen Absichten zu überzeugen. (Sekten in Masquerade)
Was davon liefert die spannendere und/oder interessantere Geschichte?
Und da einige hier sicherlich antworten werden, dass es die des Rauchers ist... ihr könnt euch aber vorstellen, dass andere Leute die zweite Geschichte interessanter finden?