AW: Maskerade vs. Requiem

Klischees wären jetzt diese ganzen albernen Dracula sachen, die ja bei schwächen zwar vorkommen, aber kaum jemand freiwillig nimmt, und dann auch nicht das volle Spiegelbild/kein fliessend wasser/Knoblauch Paket
*g* Ich hab mal 'nen Malk designt, der hatte das volle Paket. Aber er hielt sich nunmal für so 'nen Filmdracula und sah auch so aus :D

Edit 2: Ähm und ok ich teile Staykas Meinung doch nich mit *jeder* Faser da ich in meinen Spielen zwar den ein oder anderen spaß einbaue, und auch mal ein wenig Witz und Humor einbaue, ich aber normalerweise die Spannungsgeladene Düsternis der Nacht mag, und sie versuche ernsthaft auf die Spieler zu übertragen. Sonst machen die nämlich nur querchen Unsinn... kommt wohl auch auf die Gruppe an hehe
*lach* Naja, ich hab zumeist Leute, die hauptsächlich Unsinn im Sinn haben, sonst kämen nicht des öfteren total wilde XOver-Runden zusammen (in einer hatten wir mal einen Simba, einen Thulea [selbst designte Blutlinie, so ne Art Kreuzung aus Malk+Tremere - vampirische Chaosmagier halt] , einen True Brujah, eine Iteration X Mage, einen Brujah und eine Toreador in einer Runde... Die war auch recht abgefahren).

Bei uns heißt es praktisch immer "'Geht nicht' gibt's nicht".
 
AW: Maskerade vs. Requiem

ich brauch nix mehr zu sagen saint of killers hat alles gesagt! er ist einer von wenigen die genau wissen was abgeht!
 
AW: Maskerade vs. Requiem

hehe sunki schliesst sich auch jemandes Meinung an...

Nun gut, ich finde es von einigen leuten sehr gut das sie obwohl sie beides mögen das verteidigen welches weniger verteidiger hat, so als ausgleichende gerechtigkeit ;)

Aber irgendwie muss ich sagen wenn ich dem Thread teils so folge verlier ich mittlerweile den Überblick wessen Meinung wie zu was ist LOL

Wie wärs wenn ihr einfach ne Umfrage erstellt

mit mehreren Fragen die Aufschluss über die Generelle Meinung der WOD Community geben

zB Ist/War der Metaplot von VtM wirklich notwendig?
findet ihr das Regelsystem von Requiem wirklich besser?
Könnt ihr auf den Mythologischen INhalt verzichten

oder so ähnlich...

damit müssten sich hier nicht 30 Forenmitglieder gegenseitig die Rübe einhauen ...

Und ja ich hab mitgemacht *fg*
 
AW: Maskerade vs. Requiem

hehe sunki schliesst sich auch jemandes Meinung an...

Nun gut, ich finde es von einigen leuten sehr gut das sie obwohl sie beides mögen das verteidigen welches weniger verteidiger hat, so als ausgleichende gerechtigkeit ;)

Aber irgendwie muss ich sagen wenn ich dem Thread teils so folge verlier ich mittlerweile den Überblick wessen Meinung wie zu was ist LOL

Wie wärs wenn ihr einfach ne Umfrage erstellt

mit mehreren Fragen die Aufschluss über die Generelle Meinung der WOD Community geben

zB Ist/War der Metaplot von VtM wirklich notwendig?
findet ihr das Regelsystem von Requiem wirklich besser?
Könnt ihr auf den Mythologischen INhalt verzichten

oder so ähnlich...

damit müssten sich hier nicht 30 Forenmitglieder gegenseitig die Rübe einhauen ...

Und ja ich hab mitgemacht *fg*


Gute Idee, mach die Umfrage auf ....
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Ähm ich bin
1. Foren Neuling und weis nich wie sowas funktioniert
2. Habe ich ja gesagt das ich das Regelwerk von VtR nicht gelesen hab
deswegen finde ich das die die Fragen stellen sollten die wirklich genau
wissen was es in beiden Regelwerken gibt
3. oO ??

^^ ok aber danke für die Zustimmung
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Wie wärs wenn ihr einfach ne Umfrage erstellt

mit mehreren Fragen die Aufschluss über die Generelle Meinung der WOD Community geben

Bin dagegen. Das reißt nur Gräben auf. Ich finde es gut, wenn du die Übersicht verlierst, wer welche Meinung hat, damit kannst du nicht jemanden gleich in die "Requiem-Ecke" stellen, sondern unpersönlicher mit den Fakten/Standpunkten umgehen.

^^ ok aber danke für die Zustimmung
Sorry.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

hä? hallo die Umfrage zeigt doch dann nur allgemein wohin die Meinung der Community hin tendiert, und mal klar differenziert zu welchen Themen innerhalb der Systeme welche meinung besteht, wäre mal schön zu sehen was sie hätten von Maskerade hätten übernehmen, bzw bei Requiem weglassen sollen etc.

Ich seh doch dabei eh net wer was gestimmt hat... so A UNSINN ^^

ausserdem bin ich doch gar nich mehr am streiten interessiert, sonder würde mich eher mal freuen wenn mir jemand genau die Inhalte von Requiem erklärt um deren Meinung nachvollziehen zu können...

WAS DENKST DU NUR VON MIR !!!??? LoL
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Bin dagegen. Das reißt nur Gräben auf. Ich finde es gut, wenn du die Übersicht verlierst, wer welche Meinung hat, damit kannst du nicht jemanden gleich in die "Requiem-Ecke" stellen, sondern unpersönlicher mit den Fakten/Standpunkten umgehen.


Sorry.
Da hast du mal recht, eine Reihe von Umfragen zu starten was jetzt genau wo besser wäre, würde nur noch mehr Streit anzetteln. Es gin ja auch hier drin schon teilweise heiß her. Ich denke da ein Thema reicht vorerst.

Gruß

Marduk
 
AW: Maskerade vs. Requiem

hä? hallo die Umfrage zeigt doch dann nur allgemein wohin die Meinung der Community hin tendiert, und mal klar differenziert zu welchen Themen innerhalb der Systeme welche meinung besteht, wäre mal schön zu sehen was sie hätten von Maskerade hätten übernehmen, bzw bei Requiem weglassen sollen etc.

Ich denke eine Umfrage im WoD1 Forum würde zu Maskerade hintendieren. Das Ergebnis wäre: "Es spielen mehr Maskerade als Requiem, Ällerbätsch :nana: " Der Rest wurde doch in diesem Thread schon alles angesprochen. Da kann eine Umfrage auch nicht mehr rausholen.

ausserdem bin ich doch gar nich mehr am streiten interessiert, sonder würde mich eher mal freuen wenn mir jemand genau die Inhalte von Requiem erklärt um deren Meinung nachvollziehen zu können...
das kann ich nur unterschreiben.

WAS DENKST DU NUR VON MIR !!!??? LoL
Nix, ich kenn dich ja überhaupt nicht. :prost:
Aber nicht nur die nWoDler sind das gegenseitige Bashing leid.
Ich seh halt keinen Nutzen in so einer Umfrage außer Öl aufs Feuer zu gießen.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Ich mag beides nur mit dem Unterschied, dass ich Requiem auch endlich mal spielen möchte....*grummel*
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Also langsam aber sicher wird die Argumentation hier immer merkwürdiger und bizarrer.

Was denn jetzt? Ist das veränderte System schlimm? Oder war es sowieso der "Plot" der zählte und die 1000 Regelfehler von V:TM waren egal?
Das hängt vom jeweiligen Post ab, nicht alle sind derselben Meinung.


Wisst ihr was das Problem ist?

WW hat es gewagt einen Scherz über sich selbst zu machen und hat die Malkovianer, die Bruja und die Toreador eingeführt - damit persifliert das die CLans entweder von Vorneherein ein völlig schwachsinniges Konzept hatten (Malkavianer) oder alleine vom Namen her eine Peinlichkeit vor dem Herrn waren (die anderen beiden).
nur weil du Wörter wie persifliert verwendest, heißt das noch lange nicht, dass deine Meinung sachlich wirkt.

Da zieht sich die humorlose Bande der V:TM Fanboys dran hoch.
Wenn man alle in einen Topf wirft, bleibt man sachlich, nicht wahr?
Wenn du fragst, was stört dich an V:R, dann kommst du zwangsläufig zu dem Schluß das die ganzen Leute, die ständig davon quatschen wie toll und stimmungsvoll alles bei ihnen gespielt wurde ein Haufen armer, kleiner "Powergamer" war die gerne wieder ein möglichst diverses Superheldenspiel hätten (ich empfehle Aberrant). Denn V:tM hatte gegen Ende NICHTS mit einer Vampirgeschichte mehr zu tun sondern war ein künstliches, artsy Spiel, am Tropf gehalten durch immer sinnloser werdende Quellenbücher voller neuer Disziplinen und mit einem "Metaplot" für den man in Hollywood gefeuert worden wäre.
Es ist ja nicht so, als ob das völlig falsch wäre, was du da schreibst, aber maßlos übertrieben ist es eben. Ach, und Wörter wie "schwachsinnig" und "sinnlos" sind imho auch nicht sehr sachlich.

Wo wir gerade dabei sind:

Requiem hat keinen Metaplot. Weiß hier überhaupt einer was ein Metaplot IST? Den Eindruck habe ich nämlich kein Stück. Metaplot ist nicht die Beschreibung der Welt. Natürlich sind in den Requiem Städte Büchern die Prinzen der Städte festgelegt. In Requiem existieren sogar MEHRERE Mythologien woher Vampire kommen könnten (Was viel, viel mystischer ist als es Masquerade jemals sein könnte).

Ein Metaplot ist das fortschreiten der Welt - und zwar bei Masquerade auf einer Ebene die für Spieler mit den RAW nicht zu bespielen war. Wenn Ravnos von einer Technokratie Neutronenbombe gesprengt wurde (die ganze Lächerlichkeit dieses Aktes fällt einem erst auf wenn man das mal so ausspricht), dann war das Metaplot. Und schlechter dazu, weil man als Spieler nicht eingreifen konnte. Wenn die Assamiten ihren Blutfluch abschütteln (wo die Spieler wieder nix drin zu tun haben) dann ist das Metaplot. Die Tremere/Saulot Geschichte war auch Metaplot (aber da KONNTEN die Spieler NICHTMAL VON ERFAHREN).

Dieser Metaplot ist weg. Und das ist gut so. Wer gerne Superheldencomicstories lesen will soll das bitte nicht in meinem Horrorrollenspiel tun.
Also irgendwie tun sich viele Requiem Spieler mit dem Metaplot schwer. Entweder bei euch hat der irgendein Trauma ausgelößt, oder ihr wollt etwas zu meckern haben. Was ist an einer Geschichte in einem RPG schlecht? Da hat man etwas, wonach man sich richten kann, vorallem, wenn man Anfänger ist und keine Ahnung von WoD Inhalt und Atmosphäre hat. Das ist etwas, was ihr sicher als Neulinge gut zu schätzen wusstet, aber jetzt wird nur sinnlos (ich weiß, nicht sehr sachlich) rumgemeckert über etwas, was jederzeit hätte ausgelassen werden können.
Superheldencomicstories? Ja, widersprechen kann ich dir da nicht, aber ich kam ohnehin meistens mit meinen Clansdisziplinen aus und wer die nicht genügen.... ja, Superheld nenn ich ihn/sie deshalb lang noch nicht.

Requiem hat sein Spiel nicht beschnitten, es hat sein Spiel ERWEITERT. Die Stadt kann so aussehen wie der SL will ohne das er mit einem Camarilla Handbuch kollidiert. Erbstreitigkeiten sind ein komplett neuer Plot. Die Rückkehr eines alten Prinzen ebenso (BTW: Eure Charaktere werden GARANTIERT nicht ruhen müssen, das dauert dann doch einige Jährchen - länge als normale Chroniken dauern). Die Mythologie der Vampire ist nicht so peinlich schizophren wie die Kainsgeschichte (Huuu... geheimer Mythos den ALLE kennen???) sondern keiner kennt den echten Hintergrund (ausser dem SL, der legt den fest). Für den bösen Schwarzen Mann gibt es kein "Clansbuch Assamiten", sondern VII ist das was der SL will (kann er schön aus 4 Vorschlägen auswählen oder seinen eigenen bringen). Es gibt kein geskriptetes Ende, kein verstecken vor Gehenna (das ist übrigens auch so RICHTIG damals kritisiert worden). Armselige Spieler können sich nicht mehr hinter exotischen Clans verstecken - hier muss ein Konzept in die 5 Clans reinpassen. usw. usw. Requiem kann mehr als Masquerade. Es erlaubt mehr. Crossover ohne Stilbrüche, mehr Basic Plots und bei den Ausarbeitungen sowieso diverser.
Der Kainsmythos ist also schizophren......na toll. Kann man das Wort in diesem Zusammenhang überhaupt verwenden? Auch egal....der Kainsmythos bezieht sich auf eine uralte Legende, ähnlich dem Schöpfungsmythos aus der Bibel. Tut mir leid, aber diese Geschichten kennt nun mal ein jeder, glauben tun aber nicht alle daran und ob es wahr ist wird wohl niemand beweisen können. Selbst bei Gehenna kommt Kain kaum vor, ob jetzt jeder glaubt, dass er/sie wegen Kains Fluch gestorben ist, kann ich nicht für dich beurteilen. Warum du dich über so offensichtliche Dinge aufregst versteh ich nicht.
Gehenna ist nicht richtig geskriptet? Wenn du meinst..... mir reichen die Vorschläge, die gegeben wurden, bin kein besonderer Fan davon, aber ich schreib ja auch nicht bessere, also was soll's!

Die Bloodpotency ist übrigens sinnvoll - bei Masquerade war man später ein Gen 13 Powerhouse mit 9 Diszis auf 5 - etwa das Machtniveau eines uralten Ahnen - und brach damit eigentlich den Hintergrund des Spiels. Bei Requiem ist das ausdrücklich drin und so ein Killer kann auch als Gegner angetroffen werden...
Ich kann mir gut vorstellen, dass es eine bessere Alternative zum Disziplinen(erhöhungs)system von VtM gibt. Boodpotency kenn ich nicht.

Requiem ist Masquerade für intelligente Erwachsene. Da die sowieso zur Zielgruppe eines Vampirspiels gehören sollte das doch wohl alles kein Problem sein...
Solange du weißt, was du damit sagen willst...

Bleib halt sachlich, sollte nicht so kompliziert sein.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Also irgendwie tun sich viele Requiem Spieler mit dem Metaplot schwer. Entweder bei euch hat der irgendein Trauma ausgelößt, oder ihr wollt etwas zu meckern haben. Was ist an einer Geschichte in einem RPG schlecht? Da hat man etwas, wonach man sich richten kann, vorallem, wenn man Anfänger ist und keine Ahnung von WoD Inhalt und Atmosphäre hat. Das ist etwas, was ihr sicher als Neulinge gut zu schätzen wusstet, aber jetzt wird nur sinnlos (ich weiß, nicht sehr sachlich) rumgemeckert über etwas, was jederzeit hätte ausgelassen werden können.
Superheldencomicstories? Ja, widersprechen kann ich dir da nicht, aber ich kam ohnehin meistens mit meinen Clansdisziplinen aus und wer die nicht genügen.... ja, Superheld nenn ich ihn/sie deshalb lang noch nicht.

Also der Metaplot ist eigentlich nix für Neulinge und hindert sie eher als das es ihnen hilft. Man hat nämlich als Neuling dann einfach zuviel Angst das man was macht was dem Metaplot widerspricht....

Geschichte hat Requiem ja auch, nur wird sie nicht in die Zukunft fortgeführt....ergo kein Metaplot, der einen behindert.

Metaplot ist meiner Meinung, wenn man ihn denn braucht/mag (es gibt ne Menge Leute die ihn mögen) eher etwas für eSeL mit etwas Erfahrung mit Maskerade und nicht für Neulinge, die sind besser beraten den zu ignorieren.

Was mich am Metaplot störte hatte ich ja schon beschrieben, kann es aber gerne wiederholen:

Der Nachteil vom Metaplot ist, man muss sich alle Bücher kauffen um up to date zu sein. wenn man aber wie ich nur einige hat, kommt plötzlich echt Verwirrung auf, wenn man ein Buch hat und plötzlich die Welt sich signifikant geändert hat. Sowas nervt einfach nur.

Gruß

Marduk
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Also ich kann jetzt mal nur mein persönliches Problem mit dem Metaplot hier skizieren, wie das bei den anderen ist, weiß ich nicht.
Grundsätzlich finde ich Metaplot O.K., sogar cool, weil es das ganze epischer Macht. Leider verleitet es viele Spieler sehr zum klugschei**en. Diese kennen sich teilweise viel besser im Plot aus als andere Spieler bzw. sogar die/der Spielleiter und meinen dann, sich über alles aufregen zu müssen, dass während des Abenteuers angeblich oder auch wirklich gegen den Metaplot läuft.
Ich mag es als Spielleiter, bestehende Welten zwar auszunutzen, aber dort zu verädnern, wo es mit passt. Und ein Metaplot, der bis ins letzte Tüpfelchen ausgearbeitet ist und den einige Spieler kennen und vergöttern macht einem das nicht unbedingt leichter. Die Vernichtung (Fast) aller Ravnos ist ein gutes Beispiel für mein Problem mit dem Metaplot. Was macht ein Spielleiter, der mehrere coole Ravnos Chars ausgearbeitet hatte und dann von den Spielern erfährt dass "ein cooles neues Buch draußen ist und diese ganzen Ravnos gar nicht hier sein können, weil sie alle hin sind"?
Soviel zum Metaplot.

Greets, Earin

P.S.: Ich hab glaub ich nicht erwähnt, dass Teile der Metaplots von mir als überaus schwachsinnig empfunden werden, vor allem gegen Ende.... Siehe Neutronenbombe.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Bei dem Einhacken auf den VtM-Metaplot geht es doch auch nicht in erster Linie um das Vorhandensein eines Metaplots als solchen, sondern um den hirnweichen Metaplot, den sich VtM zum Schluss geleistet hat. Der VtM-Metaplot hakte an zwei Stellen:
1. Es wurden nur noch Themen verarbeitet, die mit der Grundstimmung von VtM, wie sie im Basisbuch aufgebaut wurde, nichts mehr zu tun hatten. Neutronenbomben und cthuluide Schrecken aus der Vorzeit sind nunmal keine Hauptthemen des Settings.
2. Die Grundannahme des "Vampirseins" nach VtM wurde auf den Kopf gestellt: Wenn man sich das Maskeradebuch durchliest, ist der Eindruck, den man von Vampiren bekommt, folgender: Der Vampir ist die Spitze der Nahrungskette; fast nichts ist einem Vampir "Mano a Mano" gewachsen; aber: Diese Macht kommt mit einem fürchterlichen Preis.
Im Metaplot wurde dieses Verhältnis umgedreht. Menschen spielten keine Rolle mehr und der normle SC-Vampir war ein Würstchen, dass den unerklärlichen Kräften seiner Umgebung schutzlos ausgeliefert war.

Nochmal: Das eigentliche Problem war nicht ein Metaplot, sondern dieser Metaplot.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

dennoch hatt der Metaplot sehr viele nette Hintergrundgeschichten, und teils tolle anhaltspunkte für epische dramen um Macht und Geld...

Und wie in den Grundregelwerken beschrieben, darf jeder SL wie es ihm passt den Metaplot abändern und regeln strecken/ändern deshalb haben bei mir Klugscheisser gar keine Chance,

Ich finde es gut das der Metaplot so ausgearbeitet vorliegt, ich finde zwar so nen Käse wie Neutronenomben, das Verhältnis zu Ende, und die vielen Gegner die teils sehr viel mächtiger sind wie die Vampire auch dämlich, aber das ist doch eh nicht soo viel ... und nicht so wichtig...
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Voice schrieb:
dennoch hatt der Metaplot sehr viele nette Hintergrundgeschichten, und teils tolle anhaltspunkte für epische dramen um Macht und Geld...
Echt? Wo?

Voice schrieb:
Und wie in den Grundregelwerken beschrieben, darf jeder SL wie es ihm passt den Metaplot abändern und regeln strecken/ändern deshalb haben bei mir Klugscheisser gar keine Chance,
Oh, das gute alte "Unser System ist scheiße, also erlauben wir euch, ein eigenes zu machen" Argument? Das war schon immer schlecht.

Voice schrieb:
Ich finde es gut das der Metaplot so ausgearbeitet vorliegt, ich finde zwar so nen Käse wie Neutronenomben, das Verhältnis zu Ende, und die vielen Gegner die teils sehr viel mächtiger sind wie die Vampire auch dämlich, aber das ist doch eh nicht soo viel ... und nicht so wichtig...
Das ist der Metaplot, Spaßvogel.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

ähm ja aber das Ende von jenem oder?

Und zu dem Argument, das Grundregelwerk war ja wohl sicherlich das Erste, also wars vor dem Metaplot da, also hat das nichts damit zu tuen das der Metaplot vermeintlich scheisse ist

ja ich meine das in den ganzen milliarden von Seiten die Geschichten und Hintergrüne enthalten in VtM viele interessante und nette geschichten eingebaut wurden, und nicht nur mist, aber danke für deine nicht vorhandene Weitsicht
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Voice schrieb:
ähm ja aber das Ende von jenem oder?
Nope, der größte Teil davon, wenn man nicht historisch werden will - wenn man historisch spielt, ist es immer noch grob die Hälfte.

Voice schrieb:
Und zu dem Argument, das Grundregelwerk war ja wohl sicherlich das Erste, also wars vor dem Metaplot da, also hat das nichts damit zu tuen das der Metaplot vermeintlich scheisse ist
Ähhh, wie meinen? Senf, Bahnhof, klarere Worte.

Voice schrieb:
ja ich meine das in den ganzen milliarden von Seiten die Geschichten und Hintergrüne enthalten in VtM viele interessante und nette geschichten eingebaut wurden, und nicht nur mist, aber danke für deine nicht vorhandene Weitsicht
Wie Saint irgendwo in diesem Thread schonmal anmerkte: Könntest du dir bitte anlesen/klarmachen/erklären lassen, was man unter Metaplot versteht, eh du dich versuchst, zu dem Thema auszulassen. "Geschichten und Hintergrün(d)e" und "viele interessante und nette Geschichten" (Tautologiealarm) sind eben nicht der Metaplot.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Also meinst du den Handlungsstrang von Ereignissen der sich durch VtM zieht...

mein gott wenn du achso klug bist, warum muss ich mich noch klarer ausdrücken wie ich es oben gemacht hab ??

Zuerst Grundregelwerk > dann Metaplot

=

Aussage zur freien Interpretation der Regeln und der Geschichten und des Meta Plots

steht in keiner Verbindung zu einem vermeintlich schlechten Metaplot
 
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