Marvel Marvel's Dr. Strange mit Benedict Cumbatch

Der Dr. House der Superhelden Riege; die Bittgesuche erstmal ablehnen, dann abwarten und gucken wie andere daran scheitern und schlussendlich selbst machen ^^

Es sei denn, er hat etwas zu tun, dann nimmt er die anderen per Teleport eben mit.

Eigentlich ist er ein noch größerer Arsch als Tony |D

Gesehen werden, muss der Film eh.
 
Gesehen. Sehr unterhaltsamer Film. Etwas seltsam, dass Dr. Strange die ganze Zauberei gefühlt innerhalb weniger Wochen gelernt hat. Die Effekte waren ausgesprochen gut und Humor gab's auch :D
Ich würde ihm 8 von 10 eigenwilligen Capes geben :)
 

Das geht glaube ich den meisten so. Das Marvel-Team hat sich einfach mehr bemüht als DC. Wenn sie sich mal kreativ mit ihrem Stoff auseinander setzten und nicht nur im Walt-Disney-Stil produzierten, käme da gleich etwas viel Besseres bei rüber.

Und bei dem letzten Superman vs Batman hätten sie sich an Marvel mit der Justice League orientieren sollen und den Figuren eigene Filme geben - selbst schuld wenn der erste Streifen JL dadurch so überladen wurde, daß weder für eine Atmosphäre noch für Humor Zeit blieben. Green Lantern hätte meines Erachtens die JL besser einführen können, als jeder andere - zumal man wieder mit einer Bedrohung aus dem All aufwartet. Green Lantern ist mindestens einen Dreiteiler wert.

Als gutes Beispiel würde ich die ersten beiden Staffeln "Gotham" anführen. Die sind absolut spitzenmäßig. Aber man traut sich nicht an Superman, weil er halt die Ikone der Staaten ist; praktisch unberührbar.

Negativbeispiel sind die Legends of Tomorrow, Arrow, Flash, Supergirl, die alle diesen Prinzessinnencharm von Walt Disney haben - Arrow halt Prinzencharm. Das ist Teenie-Nachmittagsunterhaltung und reißt die ältere Generation einfach nicht mit. Da gehört schon eine gehörige Portion Humor oder Psychologie rein.
 
Benedict Cumberbatch als Doktor Strange.

Die Kritiken vergleichen ihn gern mit Inception, nur ohne Tiefe.

Wenn man aber ehrlich ist, hatte Inception auch nicht allzuviel Tiefe, auch wenn die Idee ohne Frage großartig war. Die unterste Ebene war aber auch reine Actionballerei.

Doktor Strange ist erstmal ein Origin-Film, dem es gelingt die Werdung des medizinischen Doktors zum Magier durchzuexerzieren - ich finde auch, es gelingt es halbwegs darzustellen, dass dabei einige Zeit ins Land geht und zugleich nicht langweilig zu werden. Nicht nur Tilda Swinton als Älteste, auch Chiwetel Ejiofor als Vertrauensperson gefallen, letzterer mir noch als Bösewicht von Firefly in Erinnerung.

Und dann ist man auch schon beim Hauptplot: Wie am Anfang zu sehen klaut Kaecilius aka Mads Mikkelsen eine wichtige Beschwörungsformel, gewinnt nach und nach an Macht und will schlußendlich seine Pläne umsetzen.

Ganz interessant, dass die doch anders sind, als geahnt und es einige Grauschattierungen gibt.

Für einen Superheldencomicverfilmung durchaus mit Tiefe, tollen Bildern und einen ordentlichen Plot.

4,75 von 5 Spiegeldimensionen.

PS.: Und wie immer bis zum Ende sitzen bleiben.
 
Ein Film der mich vortrefflich unterhalten und bei dem mich die Synchro nicht gestört hat. Ich hab zwar ein bis zwei Dinge nicht kapiert, was aber jetzt auch der Uhrzeit geschuldet sein kann. Und sitzen bleiben bis ganz zum Schluss, gibt zwei Sequenzen im Abspann.
 
Unterhaltsam, aber im Grunde genommen Iron Man I ... nur eben mit Zauberei.

Was mich ein wenig aufgeregt hat, ist wieder mal das "Whitewashing" wichtiger Figuren.
Das von der bewährten und langsam langweiligen Marvel-Formel kaum abgewichen war zu erwarten, dennoch war er Guardians gleich recht erfrischend, da dieser Charakter der 2ten-3ten Marvel Comics-Garde so unverbraucht ist.
 
Unterhaltsam, aber im Grunde genommen Iron Man I ... nur eben mit Zauberei.
Das trifft es eigentlich sehr gut.

Was mich ein wenig aufgeregt hat, ist wieder mal das "Whitewashing" wichtiger Figuren.
Das ist mir hingegen sowas von WURST.

Bei den Marvel Serien und Filmen wird ständig "umgefärbt", um irgendwelche Schreihälse mit dubioser politischer Agenda zu befriedigen oder die "für die Wirtschaft wichtige demographische Zielgruppe" anzusprechen.

Marvel hat mehr als 8000 Charaktere mit oft jahrzehntelanger Historie aufzubieten. Die gibt es in allen Farben, Geschlechtern, Größen und Formen. - Warum man nicht einfach bei der Besetzung die entsprechenden Comic-Vorlagen heranzieht, kann ich da sowieso nicht nachvollziehen.

Da braucht man mir auch nicht mit solchen SJW-Kampfbegriffen wie "Whitewashing" zu kommen. - Wem soll das denn helfen?

Anders als Schwarze oder Latinos haben offenbar Asiaten bei den Medienmachern der USA keine entsprechend lautstarke, aggressive Kampftruppe, die ihnen mehr und besser sichtbare Rollen in Filmen und Serien verschafft. - Das ist zu beklagen, aber mit "Whitewashing"-Geplärre wird man das NICHT ändern!

Ich war ja auch alles andere als begeistert, als Ben Urich plötzlich und unmotiviert ein Schwarzer ist, weil ich diese Figur aus den Comics nun einmal sehr gut kenne.
Wenn ich Marvel-Figuren in einer Realverfilmung sehen möchte, dann möchte ich sie so sehen, wie sie in den Comics auftreten. - Und ich kann damit leben, daß man aus dem Ultimate-Universum den schwarzen Nick Fury "importiert" hat, auch wenn damit dessen Vorgeschichte zu Captain America und Agent Carter komplett den Bach runtergeht.

Aber bekloppt ist das ganze Umfärben trotzdem.
 
@Zornhau

Nimms mir nicht übel aber dein Beitrag übers whitewashing ist irgendwie konfus.
Einerseits stört dich withewashing überhaupt nicht (oder dir ist es zumidnest wurscht) dann bist du aber wieder alles andere als begeistert das Ben Urich plötzlich ein Schwarzer ist.

Mich persönlich stört ja jede Umfärbung einer Figur aber es ist nun mal unbetsreitbar das withewashing sehr viel häufiger betrieben wird als "blackwashing" oder extrem selten oder sogar gar nicht "asiawashing". Und diese Diskrepanz stoßt mir schon auf.
 
@Zornhau
Nimms mir nicht übel aber dein Beitrag übers whitewashing ist irgendwie konfus.
Es IST ja auch verwirrend!

Die Comic-Charaktere rund um Dr. Strange sind mir nicht so vertraut. Da ist mir das Umfärben ziemlich wurst.
Charaktere wie Nick Fury, Ben Urich, die Fantastic Four (DIE typische weiße US-Musterfamilie der 60er), usw. kenne ich einfach besser. Daher sind mir diese Figuren besser vertraut und meine ERWARTUNG an deren Umsetzung auch eine andere. Wenn da ein Charakter umgefärbt wird, dann irritiert mich das - und nicht in einem guten, "künstlerisch provokativen" Sinne, sondern einfach, weil es "nicht stimmt", der Charakter "falsch" besetzt wurde.

Das beginnt nicht und endet nicht bei der Hautfarbe der Schauspieler. So fand ich zwar den Guardians of the Galaxy Film insgesamt SEHR gelungen, bin aber unglücklich darüber, daß Gamora als "Stickinsect" besetzt wurde (als ob es keine Schauspielerinnen gäbe, die MUSKELN haben, denen man auch abnimmt, daß sie körperlich im Kampf bestehen können - da braucht es kein "Hunger-Model", das schon beim Stehen klappert).

Mir paßt auch nicht, daß Hawkeye im MCU zu einem "Good Ol' Boy", Farmjungen, Familienvater umgebaut wurde, weil dieser Charakter, wie ich ihn als einen meiner Lieblings-Marvel-Charaktere über Jahrzehnte lieben gelernt habe, einfach das genaue GEGENTEIL davon ist! Das ist jetzt weniger eine Besetzungsfrage als eine Frage der kompletten Änderung des Hintergrunds und der Persönlichkeit einer wohlvertrauten Figur.

Das Seltsame bei den Marvel-Realverfilmungen ist ja, daß sie eigentlich auf den riesigen, reichhaltigen Schatz an Charakterisierung, Geschichten, Beziehungen, usw. zugreifen könnten - es aber NICHT tun, sondern selbst die bekanntesten und damit "fixiertesten" Figuren umkrempeln müssen. (Gut, DC-Verfilmungen sind noch schlimmer, da sie ihre Hauptfiguren komplett zerlegen, zu nicht mehr wiedererkennbaren Zerrbildern machen - Batman vs. Superman - was für ein Totalversagen!)

Ich erwarte keine "Literaturtreue" bei einer Comic-Verfilmung, weil ja auch die einzelnen Comic-Reihen immer wieder mit anderen Autoren und Zeichnern an den Figuren etwas ändern, andere Interpretationen abliefern. Das ist vollkommen akzeptabel, das würde ich von einer Verfilmung auch erwarten.

Was ich aber NICHT erwarte, ist das komplette Umkrempeln von Figuren. Das ist einerseits enttäuschend bezüglich der Erwartungen und des Abbrennens der vielen Beziehungsbrücken, auf die man hätte aufbauen können, und andererseits ist das eine BILLIGE Vorgehensweise, weil man so einfach keinerlei Beschäftigung mit der Original-Figur mehr vornehmen muß, sondern nur noch den Namen und vielleicht noch ein wenig von der Optik übernehmen braucht - und ansonsten macht man halt seinen eigenen SCHEISS, der mit der Originalfigur außer Äußerlichkeiten nicht mehr viel zu tun hat.

Ich möchte keinen Hawkeye, der nur so heißt, sondern einen COMIC-Hawkeye im Realfilm sehen. Mit allen seinen Weibergeschichten, seinen Scheidungen, seinem Pech in Beziehungen, seinen psychologischen Problemen, seinem Minderwertigkeitskomplex, seiner Donald-Duck-artigen Stehaufmännchen-Qualität, seiner MENSCHLICHKEIT, die ihn eben gerade nicht als den Farmboy und Familienvater aus "Unsere kleine Farm" idealisiert, sondern als einen modernen Mann mit einem ganzen Strauß an Krisen abseits von seinen gefährlichen Einsätzen bei den Avengers und anderen Teams. - Und das ist nicht einmal schwer oder gar "unerreichbar", sondern das ist simpel: Lest die Comics! Schreibt den Charakter für den Realfilm so, wie in den Comics. - Das ist es, was ich bei einer Comic-Verfilmung erwarten würde.

Action-Filme mit Superhelden oder Quasi-Superhelden (Bourne, Resident Evil, Mission Impossible, etc.), für die normale Naturgesetze nicht gelten, gibt es zuhauf.

MARVEL-Charaktere möchte ich WIEDERERKENNBAR verfilmt sehen.

Und inzwischen bin ich ob der bekloppten Fehlbesetzungen, Umfärbungen, Verzerrungen schon weit weniger interessiert neue Marvel-Filme anzuschauen - nicht, daß mir dann die nächste Heldenfigur versaut wird. (Ich habe schon wirklich üble Befürchtungen, daß die Captain Marvel Verfilmung - Carol Danvers ist eine meiner Lieblings-Marvel-Heldinnen - zu einer 3rd-Wave-Feminismus-Farce wird. - Leider passiert das in den Marvel Comics derzeit ja auch gerade. Ich sage nur Mockingbird, Angela, usw. - das Lesen von Politpropaganda in Comic-Format macht mir einfach keinen Spaß.)

Wie gesagt, Wiedererkennbarkeit ist gerade bei den "ikonischen" Marvel-Figuren das A und O. - Liefert das eine Verfilmung nicht, hat sie ein Problem.
 
Unterhaltsam, aber im Grunde genommen Iron Man I ... nur eben mit Zauberei.

Was mich ein wenig aufgeregt hat, ist wieder mal das "Whitewashing" wichtiger Figuren.
Das von der bewährten und langsam langweiligen Marvel-Formel kaum abgewichen war zu erwarten, dennoch war er Guardians gleich recht erfrischend, da dieser Charakter der 2ten-3ten Marvel Comics-Garde so unverbraucht ist.

Welcher Charakter wurde denn gewhitewhashed? Ich stehe da gerade auf dem Schlauch.

Ich erinnere mich nur an einen geblackwasheden Baron Mordo
 
Aus diesem alten asiatischen Typen - The Ancient One - hier:
theancientone02.jpg
Doctor-Strange-the-Ancient-One-Tilda-Swinton.png

wurde diese bleiche Gestalt:
tilda-swinton-doctor-strange.jpg
 
Es wurde erklärt, der der Meister oder wie er heisst, nur ein Titel ist, keine Figur.

Mir ist sowas wurscht, solange das Ende stimmig ist.
 
Wobei der Ancient One in den Comics natürlich auch ein fieses rassistisches Stereotyp ist. Davon abzurücken find ich schonmal gut. Aber man hätte ihn ja auch von George Takei (oder einem der vielen anderen bekannten Hollywood-Schauspieler im passenden Alter) spielen lassen können.

Chrisael schrieb:
Mich persönlich stört ja jede Umfärbung einer Figur aber es ist nun mal unbetsreitbar das withewashing sehr viel häufiger betrieben wird als "blackwashing" oder extrem selten oder sogar gar nicht "asiawashing". Und diese Diskrepanz stoßt mir schon auf
Klar. Ist halt eine Machtfrage. Und eine Frage der Repräsentation. Wenn sich ein weißer europäischer Mann über die Kritik an Whitewashing (das eben absolut nicht gleichsetzbar ist mit "blackwashing" ist, da die Macht- und Repräsentationsverhältnisse da ganz andere sind) aufregt, ist das nicht überraschend und zeigt letztlich nur, dass er keine Vorstellung von der Perspektive marginalisierter Gruppen in der US-amerikanischen Gesellschaft hat. Aber nur mal so: Wenn der Ancient One plötzlich weiß ist, dann ist der einzige asiatische Charakter nicht mehr asiatisch. Wenn Ben Urich plötzlich schwarz ist, dann ist nur einer von vielen weißen Charakteren nicht mehr weiß und es gibt damit in der ganzen (ersten Staffel der) Serie immerhin einen ganzen relevanten schwarzen Charakter. Da kann man sich dann natürlich auf eine werkimmanente Position zurückziehen und bemängeln, dass der Charakter "im Original" ja nicht so sei, aber das ist schon echt schwer argumentativ zu untermauern, da es sich ja um einen Medienwechsel und damit zwangsläufig um eine Interpretation handelt. Um so schwerer in einer Literaturgattung, deren einzige Beständigkeit im Wandel und der Neuinterpretation liegt.

Das hier:
Ich möchte keinen Hawkeye, der nur so heißt, sondern einen COMIC-Hawkeye im Realfilm sehen. Mit allen seinen Weibergeschichten, seinen Scheidungen, seinem Pech in Beziehungen, seinen psychologischen Problemen, seinem Minderwertigkeitskomplex, seiner Donald-Duck-artigen Stehaufmännchen-Qualität, seiner MENSCHLICHKEIT, die ihn eben gerade nicht als den Farmboy und Familienvater aus "Unsere kleine Farm" idealisiert, sondern als einen modernen Mann mit einem ganzen Strauß an Krisen abseits von seinen gefährlichen Einsätzen bei den Avengers und anderen Teams. - Und das ist nicht einmal schwer oder gar "unerreichbar", sondern das ist simpel: Lest die Comics! Schreibt den Charakter für den Realfilm so, wie in den Comics. - Das ist es, was ich bei einer Comic-Verfilmung erwarten würde.
halte ich da schon für eine wesentlich validere Kritik. Aber die läuft auf einer ganz anderen Ebene als historisch kontingente Äußerlichkeiten wie Hautfarbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei diesem konkreten "Whitewashing" ist, daß es ja nicht wenige Rollen für asiatische Charaktere gibt, die von Hollywood gerne mit Weißen besetzt werden.
Nicht nur in der alten Zeit (siehe Mr. Moto, Charlie Chan, Kwai-Chang Kane), sondern auch aktuell bei Ghost in the Shell. DAS wäre ja mal ein Film gewesen, wo man wirklich eine Japanerin oder zumindest irgendeine Asiatin in der Hauptrolle erwartet hätte. - Aber Asiaten haben nicht die lautstarke Proteststimme, die man bei Latinos und Schwarzen findet - für die gibt es ja inzwischen entsprechend prominente Rollen.
 
Herrgott, wieviele Varianten es nicht von gewissen Superhelden gibt. Alleine von Hawkeye gibt es meines Wissens in den 50 Jahren seiner Existenz genau ebenso viele, mit jedem gesellschaftlichen und ethnischen Hintergrund, sowie beiderlei Geschlechts. Und gerade die Reboots der letzten 20 Jahre (meist durch das Einstellen, das Weiterveräussern und dann wieder Auflebenlassens von Figuren, zumeist bedingt durch Marvels Beinahepleiten) haben die Sachen nicht besser gemacht.

Aber der Ancient One ist seit den 40ern durchgehend ein alter Asiate/Tibeter! Meistens ist ja die Ausrede, dass solche wichtigen Rollen nicht mit Asiaten besetzt, dass niemand die Starpower hätte um Zuschauer anzuziehen. Das sieht man schon daran, dass für die Rolle auch Morgan Freeman (!!!) in Betracht gezogen wurde. Das es letztlich Tilda Swinton und der 500 Jahre alte tibetanische Mönch eine ebensoalte keltische Druidin wurde, haben sie nach massiven Beschwerden des Media Action Network for Asian Americans (MANAA) damit begründet, das der Ancient One ein besonders übel rassistischer Stereotyp darstellt und deswegen mit einer Europäerin und insbesondere einer Frau dargestellt wird.
Nichts gegen Swintons Darstellung, aber ein "charakterliche Anpassung" hätte es ja auch getan.
Ich glaube eher, dass hier schlichtweg nur der Frauenanteil im Film angeglichen wurde. Tony Starks Pepper Potts wurde hier schlichtweg auf 2 weibliche Rollen verteilt, Dr. Stranges Kollegin Christine Palmer und eben die Ancient One.
 
Herrgott, wieviele Varianten es nicht von gewissen Superhelden gibt. Alleine von Hawkeye gibt es meines Wissens in den 50 Jahren seiner Existenz genau ebenso viele, mit jedem gesellschaftlichen und ethnischen Hintergrund, sowie beiderlei Geschlechts.
Ähm, nein.
Es gibt Clint Barton (Hawkeye, Avenger) und dann gibt es den "Nachwuchs" Kate Bishop (Hawkeye, Young Avengers). - Das war es schon. - Hawkeye änderte auch weder Persönlichkeit, noch Geschlecht, sexuelle Orientierung, Hautfarbe oder Lieblingsfarbe.
 
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