Rollenspieltheorie Level 0

Ich frage mich immer, welche Horrorszenarien sich die Verfechter der "Mit Neulingen keine umfangreichen Systeme"-These vorstellen, wenn es darum geht, daß Neulinge in das Hobby eingebunden werden sollen. Teilweise habe ich den Eindruck, daß sie selbst als Neulinge in einen fensterlosen Raum bei Wasser und Brot eingesperrt wurden und erst wieder raus durften, wenn sie den 500-Seiten-Wälzer in- und auswendig kannten.

Um Mißverständnissen vorzubeugen: ich will nicht den Eindruck erwecken, daß "kurze, schlanke" Regelwerke minderwertig seien, aber ich wehre mich dagegen, daß man Neulinge zwingend mit eben solchen Regelwerken locken muß, weil sie sonst wie das scheue Rehkitz wieder im Unterholz verschwinden. Und da ist es für mich ziemlich egal, ob der Neuling 10, 12, 25 oder 40 Jahre alt ist, weil die Regeln häufig eh on-the-fly gelernt werden (kennt man ja auch von anderen Gesellschaftsspielen). Ja klar, laufen die ersten Sitzungen vielleicht nicht so rund, wie nach Jahren in dem gleichen System, aber das ist doch völlig normal.
 
Das deckt sich mit meiner Erfahrung ehrlich gesagt auch.
Die meisten die ich kenne sind mit relativ komplexen Regelwerken eingestiegen.
Davon viele auch bereits im Jugendalter.
Das ging schon alles.
Und ich hätte damals wenig Lust auf "RPG Light" gehabt, was Regeldichte angeht.
Da hätte ich mich unter Umständen gefühlt, als traue man mir mehr nicht zu.

Ich hab mich ehrlich gesagt als Teenager auch sehr viel lieber hingesetzt und Regelwerke geschmöckert. Inzwischen hab ich gefühlt zu wenig Zeit und Muße dafür, und bin froh, wenn ich ein Regelsystem entweder schon kenne, oder es nicht zu umfangreich ist. Damals hatte ich da keinerlei Probleme :D
 
Ich bin mir nicht recht sicher warum in diesem Thread die Themen "Kids als SC" und "Kids als Spieler" so vermischt werden, für mich sind das zwei komplett verschiedene Themen.
Die Themen "Crossplay" und "Sind Frauen für Rpg geeignet?" verknüpft ja auch keiner.

Weil der Themenersteller eben jenes mehrfach getan hat und entgegen der sonstigen Praxis in diesem Forum die Diskussion bislang noch recht nahe am Erstellungsbeitrag verläuft.

Danke für den Hinweis. Bin überwältigt von eurem Feedback. Danke dafür.
Tatsächlich ging es mir in diesem Thread mehr um Kids als SCs und weniger um Kids als Spieler (Das Thema schreit geradezu nach einem eigen Thread). Dennoch möchte ich im Laufe der nächste Tage eure Posts noch gesondert kommentieren :)

Ich habe vor einiger Zeit die Rollenspielrunde "Die Prinzen von Kemerelle" mit unseren Youngsters gestartet. Von ihnen hatten alle ein wenig Brettspiel und Tabletoperfahrung (HeroQuest, DungeonQuest, Quest, Axis&Allies, Conan und natürlich 40K). Aber kaum einer hatte richtige Pen N Paper RPG Erfahrung.

Ich habe ihnen zum Einstieg ein Einstiegsszenario präsentiert, das ein wahres Level 0 Abenteuer ist. Im Grunde mussten sie nur ihre Männlichkeit beweisen, auf einen Baum außerhalb des Dorfes klettern, ein Kreischbeutler erlegen und ihn unbeschadet zurückbringen.

Eigentlich ganz einfach. Sollte in zwanzig Minuten erledigt sein.
Doch selbst das war nicht wirklich leicht für sie. Einige haben sich hoffnungslos im Wald verirrt. (Die beste Ansage war sicher von "Private": "Ich gehe in den Wald." Nur gut, dass der Wald 360° rund ums Dorf war ...) Andere fielen vom Baum und verletzten sich. Ein paar waren plötzlich von sehr gefräßigen Krabblern umringt. Und wieder ein anderer hat es geschafft, sich mit Hartfäusten die Birne zuzuknallen und stockbetrunken durch den Urwald zu torkeln. Allein das gefühlvolle Erlegen des Kreischbeutlers war eine Hürde für sich ... immer vollgas drauf.

Die Kids heute denken teilweise ganz anders als wir damals. Aber Spaß hat es ihnen gemacht. "Und bitte nächsten Fteitag wieder ..."

:)
 
Tatsächlich ging es mir in diesem Thread mehr um Kids als SCs und weniger um Kids als Spieler (Das Thema schreit geradezu nach einem eigen Thread). [...]

Ich habe vor einiger Zeit die Rollenspielrunde "Die Prinzen von Kemerelle" mit unseren Youngsters gestartet.
Was denn nun? ;)

Ich mag Feng Shui als System. Das ist im ersten Moment ziemlich verwirrend, weil es das meines Wissens nach nur auf Englisch gibt und damit einem sicherlich nicht als Erstes in den Sinn kommt, wenn man an ein System für Kinder denkt, aber durch das Setting kann man dort nahezu alles spielen, was das (Kinder)Herz begehrt. Und wenn man als SL jemanden hat, der des Englischen mächtig ist, ist das überhaupt kein Problem.


Ich glaube mittlerweile wäre es thematisch sinnvoller (angesichts des Diskussionsverlaufs) für "Kinder als Spielercharaktere" ein neues Thema zu erstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wisst ihr, irgendwie war es wirklich so, das ich erst einen ganzen Haufen Romane UND das GRW besitzen und gelesen haben mußte, bevor ich mich irgendwo hinbegeben und mit dem spielen anfangen konnte. Eigentlich war das noch nicht genug, ich mußte auch erstmal die Leute im Freundeskreis finden, motovieren, die möglich waren. Einfach deshalb, weil es erst 1992 war. Shadowrun, womit ich begann, war noch nicht so lange draußen und ich bin ein Ossi, was die Sache auch nicht leichter machte. In meinem Umfeld war Rollenspielen einfach kein Ding. Der Westen war erst vor kurzem ausgebrochen, wir waren Teens und es gab ja soviel coolerern Westkram auszupropieren, in den man sein bisschen Geld steckte.
Klamotten, Videorekorder und ihre Filmwunder, Computer natürlich und Konsolen. War recht schwer die allerersten Leute für ein Ründchen im Kreis sitzen und labern zu finden. SR 2. Edition ist jetzt auch nicht unbedingt das unkomplizierteste Regelwerk und damals wußte ich noch nichts von Spieleläden. Außerdem war ich 17 und zu dieser Zeit waren RPGs eher Kinderkacke.
Ort der Handlung war Berlin.
Und da hatte ich wohl Glück, denn der Westen war nicht so weit weg für mich. Mein GRW und die Romane hatte ich aus dem Europacenter am Kudamm, in einem ganz normalen Buchladen gekauft.
So also war mein Level 0.

Alleine schon wegen des Internets ist sowas heute eher unwahrscheinlich. Egal was man hört, es ist keinerlei eigene Laufarbeit mehr nötig, um Infos zu besorgen, man geht einfach in die Matrix und und LÄßT sich informieren. Die Informationen kommen heut zu einem.
Es ist vielleicht auch nicht ganz richtig, das ich garkeine Hilfe hatte. Ich hatte Sam Verner und die "Geheimnisse der Macht" Trilogie. Diese Bücher und die darin enthaltene FASA Werbung waren meine. Die Werbung zeigte mir, das man diese obergeile Sache, die ich grad gelesen hatte, tatsächlich selbst nachspielen konnte und Sam trieb mich weiter und weiter, bis ich alles beisammen hatte.
Und heut bin ich der Sam, der versucht den Leuten ein geiles Storyerlebnis zu bieten, so wie es der Roman-Schamane für mich tat.
Ja, die Kids sind heute anders als ich damals und da ich selbst keine habe, bin ich also raus aus "Ahnung haben". Für mich gabs kein Internet. Mein Himmel war die Entdeckung meines ersten Spieleladens. Dort fand ich zum ersten mal Leute, die ich nicht von Grund auf schulen mußte, um sie spielfähig zu machen, sondern umgekehrt ich mal wen fragen konnte.
Doch das wäre wahrscheinlich schon Level 1.^^

Am Ende nemmt jeder das, was funktioniert. Ich will hier niemandem was beibringen. Wieso sollte ich auch offene Türen einrennen, das hier ist eine RPG-Seite. Alles hier ist nur eine Sammlung von Erfahrungen und Vorschlägen, aus denen sich Fantastikfan und jeder andere nach belieben bedienen kann oder auch nicht. Ganz nach Wunsch.
Vielleicht ist es nun aber leichter zu verstehen, wenn ich oftmals so "meisterlich" rüberkomme, schlicht weil ich noch vor dem spielen gemeistert hab. Erst als ich mir eine Gruppe sozusagen zurechtgeschult hatte durfte ich auch mal selbst einfach nur mitzocken.
Da hatte ich noch ein Level 0, diesmal als Spieler. Am Ende hoffe ich hier einfach, das Fantastikfan etwas findet, das er gebrauchen kann.
Habe fertig. :)

LG Sam
 
Es gibt sogar ein kleines RPG rund um Jugendlich a la 5 Freunde und Die Drei ???. Name fällt mir nicht ein. Das ist auch jugendfreundlich Aufgezogen.
 
Gab es nicht auch mal bei DSA etwas bei dem man die junge Version der Helden spielt? Wie hieß das noch?

Ich kann mich auch erinnern, dass es für Midgard 1880 wenigstens ein Abenteuer gab bei dem die SC Kinder waren. Dabei war glaube ich auch angegeben wie man die Erschaffungsregeln anpasst um diese SC zu erstellen.
 
Ich sage nicht, das du Regelwerke ganz weglassen sollst, üüüberhaupt nicht. Sie bieten gute Atmosphäre, jede Menge interessanter Informationen und natürlich Artwork. Mal ganz abgesehen von den reinen Regeln. Aaaber... ich behaupte, das man die Kids eher verschreckt, wenn man soeinen Wälzer, oder gar einen ganzen Stapel, rausholt und dann sagt, das man das alles bräuchte, um RPGs zocken zu können.
DAS wäre ein schwerer Fehler. Nein, am Anfang sollte man den Ball flach halten und die Kinder mit coolen Dingen aus dem Regelwerk anfüttern, damit sie neugierig werden, was da wohl noch alles an geilem Zeug drinstehen könnte. DANN wollen sie selbst drin lesen. So blöd es klingen mag, aber es ist vielleicht so wie Drogen dealen.

... eine Einsteiferrunde anbieten. :)

LG Sam

Im Prinzip genau das, was Level 0 Abenteuer (Pre 0 Abenteuer) können sollen. Einstiegsabenteuer, die max. 1 Std dauern und mit einem Minimum an Regeln auskommen.

Interessant ist für mich immer, was Charaktere bereits in jungen Jahren lernen. Man sieht das ja auch immer in RL, dass Kinder bereits mit 5 schwimmen können oder lesen - eben weil Mami oder Papi es ihnen beigebracht hat.

2. das engere familiäre Umfeld. Wenn man net gerade Vollwaise aus einem Kriegsgebiet ist, hat man im Normalfeld Eltern, Großeltern, Geschwister, Cousinen und Vettern - das sind wertvolle NSC Ressourcen, die der Spieler sich erschließen kann. Und das ist erst die Spitze des Eisbergs. Was ist mit komplizierteren Familienverbänden? Geliebter/Geliebte des Vaters und der Mutter, Mehrehe? Komplexe Beziehungen wie Polyamorie? Kinder die einander bereits versprochen aufwachsen? (Haben wir z.B. in unserem RPG Die Prinzen von Kemerelle unter maleyanische Ehe thematisiert.) u. u. u.

3. Das soziale Umfeld - die Einbettung in die Gemeinschaft. Der beste Freund/Freundin. Die Beziehung zum Dorflehrer oder dem Bürgermeister. In Adelsfamilien der gesamte Hofstaat. Vereinsfreunde der Eltern. Die Hausfrauenrunde. Daddys Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr. Das alles sind wertvolle NSC-Ressourcen, die Unterstützung in Form von Testerleichterungen oder Hinweisen geben können. Frei nach dem Motto - viele Hände machen schwere Arbeit leicht. Auch der SL kann dann glaubhaft Retter in der letzten Sekunde auftauchen lassen, sollte mal gar nix mehr gehen. Der Deus ex machina ist damit schon mal keiner mehr.

4. Die Feste und Gebräuche, die das ganze Jahr stattfinden. Der erste Kuss, der erste Tanz des SC. Wie war das noch mal, als zu Ostern Dracheneier gesucht wurden? Als Papa zum Jahreswechsel nicht mit dem Bäumchen aus dem Wald zurückgekehrt ist und sie ihn in klirrender Kälte suchen mussten? Als der Zirkus in der Stadt war und du das erste Mal auf einem Hippogriff reiten durftest?

5. All die geschichtlichen Events, die in der Jugend passiert sind. Klimaerwärmung, Ozonschicht zerstört. Coke bekam einen new Taste (nur um wieder zum alten zurückzuwechseln). Bürgerkrieg im Nachbarland. Flüchtlingswellen, Völkerwanderungen, Regimechange im Ausland, Nato und Warschauer Pakt, die Vereinigung Europas ... Wie prägt das die SCs? Wie haben sie damals den Fall der Berliner Mauer miterlebt - den Wind of Change? Was ist besser geworden, was schlechter?

Das sind alles Dinge, die ich nicht in einer Hintergrundbeschreibung lesen will. Das will ich ausspielen. Erleben. ERLEBEN.

Denn letztlich will ich ja nicht über das Leben meines SCs lesen, sondern bei all seinen wichtigen Stationen dabei sein. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und bitte vergessen wir auch noch eine Sache nicht, nömlich das Kinder nicht gleich Kinder sind. Sie sind nicht nur Individuen, sie werden, wie es so schön heißt, so schnell groß. Ich meine, es ist doch ein großer Unterschied, ob man mit einem Sieben- oder einem Elfjährigen spielt. Oder ? In nur ein zwei Jahren können die Kleinen unheimlich zulegen. Das kann ich prima an meinem Neffen und den beiden Nichten erkennen.
Was ich damit sagen will ist, das auch einseitige Regelwerke ihre Berechtigung haben, auch wenn sie vielleicht nur solange nützlich sind, wie dem Kind die Klamotten passen. Sie wachen fix aus beidem raus.

LG Sam
 
Im Prinzip genau das, was Level 0 Abenteuer (Pre 0 Abenteuer) können sollen. Einstiegsabenteuer, die max. 1 Std dauern und mit einem Minimum an Regeln auskommen.
Warum sollte ein Abenteuer für kindliche/jugendliche Spielercharaktere regelärmer sein, als für erwachsene Spielercharaktere?
 
Warum sollte ein Abenteuer für kindliche/jugendliche Spielercharaktere regelärmer sein, als für erwachsene Spielercharaktere?

Das habe ich nicht unbedingt gefordert. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass Anfänger nicht alles können sollen müssen, um mitspielen zu dürfen. Ich als SL nehme mir das Recht heraus, mein Abenteuer auch regeltechnisch so zu gestalten, wie es dem Erlebnis gut tut.
 
Das wird hier wirklich bunt vermischt.

Bei Spielrunden, in denen wir Kindheit/Jugend der SCs spielen, nutzen wir die ganz normalen Regeln des Spielsystems. Sehe auch keinen Grund, die Regelversion Light zu nutzen, nur weil die Spielercharaktere noch jung sind, und dann später die vollen Regeln zu nutzen.
 
Gut, dann reden wir jetzt nur noch über Level 0 Abenteuer - also Kids/Jugendliche als SCs, die Abenteuer erleben, bevor es mit ihrem Erwachsenenleben losgeht.

Auf Wikipedia las ich heute das Leben von Ramses dem II. Das war ein ägyptischer Pharao.

Ich zitiere:
"Als Zehnjähriger bekam Ramses von seinem Vater den Ehrentitel Oberkommandierenderdes Heeres verliehen. Seine ersten Schlachten erlebte er rund zwei Jahre später im Nildelta, als sein Vater gegen die Tjehenu und Meschwesch in den Kampf zog und der junge Prinz ihn begleitete. Im Folgejahr zog das ägyptische Heer in Richtung Syrien, um die Hethiter zurückzudrängen und die Stadt Kadesch am Orontes wieder unter ägyptische Kontrolle zu bekommen.

Nach dem Friedensschluss mit den Hethitern kehrte wieder Ruhe am ägyptischen Hof ein und mit knapp 15 Jahren erhob Sethos I. seinen Sohn zum Mitregenten."

Klar, nicht jeder SC ist Ramses der II. Aber es zeigt ganz gut in welche Richtung das alles gehen kann oder soll.
 
Bei Spielrunden, in denen wir Kindheit/Jugend der SCs spielen, nutzen wir die ganz normalen Regeln des Spielsystems. Sehe auch keinen Grund, die Regelversion Light zu nutzen, nur weil die Spielercharaktere noch jung sind, und dann später die vollen Regeln zu nutzen.
Man kann und sollte die normalen Regeln nutzen. Aber als SL kann man die Heruasforderung entsprechend anpassen. Z.B. bei D&D würde man sich als Halbstarker wahrscheinlich nicht mit einen Betrachter, Roten Drachen oder gar der Tarrasque anlegen. Die Abenteuer die sie erleben sind eben anders, nicht die Regeln.
 
Ganz genau, eben etwas, was zu den SCs passt an dem Punkt ihres Lebens.
Wie man es ja immer tut. Und genau wie die Spieler angehalten sind, mit ihren SCs entsprechend passige Sachen anzuspielen.

Wenn ich so vergleiche, was halbwüchsige/jugendliche SCs bei uns so gemacht haben - da gab es die jungen Warhammer Fantasy SCs, die das Schloss des lokalen Fürsten im Namen ihres Dorfes aufsuchen sollten.

Oder als ich die Hintergrundgeschichte meines Fallout SCs in 1:1 Sessions teils bespielt habe, da ging es primär um das Überleben in einem Arbeitslager, den Kontakt zu mörderischen Gangs, ihre Mitgliedschaft bei einem Kannibalen-Kult usw.
Sehr finster und tödlich für einen 14-jährigen SC, aber eben passend.

Beim Einsamen Wolf ist man mit 12-13 Jahren als Kai schon mit ersten Aufgaben unterwegs. Meine Kai hat in dem Alter bereits allein einen Angriff eines größeren Trupps Giak abgewehrt, während sie eigentlich nur nachsehen wollte, warum eine Lieferung fürs Kloster nicht ankam.
 
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