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Gelöschtes Mitglied 6234
Guest
AW: Ist das Imperium faschistisch?
Ja aber im Warhammer Setting wird nirgendwo explizit gesagt, dass es sowas gibt.
Die Entwickler sagen, dass die Galaxie so groß ist, dass eigentlich jede Form von Staatsgewalt möglich ist und sogar höchstwahrscheinlich existiert. Am Ende ist es aber dir allein als Spielleiter überlassen, was es wirklich gibt.
Wenn es in deiner Galaxie also faschistische Welten gibt, ist das deine Idee, aber das Setting schreibt es nicht vor.
Und die Vernichtung der Mutanten wird damit Begründet, dass die Verderbniss und Mutation durch den Warp kommen von dunkler chaotischer Macht und die die meisten Mutanten zu tödlichen Killerbestien mutieren lässt.
Das hat mit einem einfachen Menschen der nur einen anderen Glauben nicht viel gemein und einen vergleich gibt es in unserer Welt nicht.
Jetzt gibt es ja wie immer das Problem: "In Roman XY steht aber!"
Romane sind cineastische Darstellung des Hintergrunds, da wird halt auch gerne mal nen bischen übertrieben.
Oder Dinge können mit keinen im Setting beschriebenen Fertigkeiten dargestellt werden, das ist dann halt die eigene kleine Welt des Autors, ob man die Teilt oder nicht, ist auch wieder eine persönliche Sache.
Manchmal wiedersprechen sie sogar explizit den Regeln im System.
Das beste beispiel dafür ist der Astropath, in Eisenhorn, wird er als eine Art ja Decker beschrieben der halt seine eigene Sattelitenverbindung ist und so tatsächliche Nachrichten verschicken kann, die sogar verschlüsselt werden. Das wiederspricht explizit den Regeln im Regelwerk, wo Astropathen nur bildliche Botschaften übermitteln, also Beispielsweise die Bilder des Tarot des Imperators.
Die Eisenhorn variante ist sicher irgendwo cool und wer will kann sie so auch benutzen, aber das eigentliche Setting von Schattenjäger sagt etwas anderes aus.
Ach nicht? Wir reden hier aber von 40K und nicht von Fantasy, mein guter.
Ja aber im Warhammer Setting wird nirgendwo explizit gesagt, dass es sowas gibt.
Die Entwickler sagen, dass die Galaxie so groß ist, dass eigentlich jede Form von Staatsgewalt möglich ist und sogar höchstwahrscheinlich existiert. Am Ende ist es aber dir allein als Spielleiter überlassen, was es wirklich gibt.
Wenn es in deiner Galaxie also faschistische Welten gibt, ist das deine Idee, aber das Setting schreibt es nicht vor.
Und die Vernichtung der Mutanten wird damit Begründet, dass die Verderbniss und Mutation durch den Warp kommen von dunkler chaotischer Macht und die die meisten Mutanten zu tödlichen Killerbestien mutieren lässt.
Das hat mit einem einfachen Menschen der nur einen anderen Glauben nicht viel gemein und einen vergleich gibt es in unserer Welt nicht.
Jetzt gibt es ja wie immer das Problem: "In Roman XY steht aber!"
Romane sind cineastische Darstellung des Hintergrunds, da wird halt auch gerne mal nen bischen übertrieben.
Oder Dinge können mit keinen im Setting beschriebenen Fertigkeiten dargestellt werden, das ist dann halt die eigene kleine Welt des Autors, ob man die Teilt oder nicht, ist auch wieder eine persönliche Sache.
Manchmal wiedersprechen sie sogar explizit den Regeln im System.
Das beste beispiel dafür ist der Astropath, in Eisenhorn, wird er als eine Art ja Decker beschrieben der halt seine eigene Sattelitenverbindung ist und so tatsächliche Nachrichten verschicken kann, die sogar verschlüsselt werden. Das wiederspricht explizit den Regeln im Regelwerk, wo Astropathen nur bildliche Botschaften übermitteln, also Beispielsweise die Bilder des Tarot des Imperators.
Die Eisenhorn variante ist sicher irgendwo cool und wer will kann sie so auch benutzen, aber das eigentliche Setting von Schattenjäger sagt etwas anderes aus.