Bei mir kommen seltsamen Burtonfilme (Eduard mit den Scherenhänden, Hutmacher etc.) nur sehr selten an, aber Mars Attacks!, Sleepy Hollow und die alten Bat Man Filme waren toll, sehr comichaft überzeichnet, hab' mich eigentlich gut amüsiert.
Was ich aber eigentlich sagen wollte, mich haut die zweite Staffel von Gotham völlig von den Socken. Die Chars machen alle persönliche Entwicklungen durch - klar gibt es Nebencharaktere, wie zB. Selina (Cat) die diesmal weniger Fokus, keine Entwicklungszeit mehr bekommt, was ich schade finde. Fish kann mir irgendwie gestohlen bleiben, aber wie ich sehe, werden wohl viele Charaktere in einer Weise ausgeschaltet, daß ihrer "Wiederbelebung" nichts im Wege steht. Das Arkham Asylum ist jedenfalls gut geladen
Pinguin ist grandios wie immer. Endlich versteht man den Riddler ein wenig und Gordons Hang zur Selbstjustiz.
Für mich liegt Gotham sogar vor den Marvel-Kleinserien von Netflix, die jedoch keineswegs schlecht sind, bis auf vielleicht einer, aber darüber will ich nicht mehr reden . . .