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MalfeanZ
Guest
AW: George R. R. Martin
Sprachlich haut mich Martin auch nicht um aber was ihn extrem auszeichnet ist, das er wirklich überraschende Wendungen produzieren kann ohne das diese völlig an den Haaren herbeigezogen erscheinen - und das er gerade bei der Feuer-und-Eis-Saga gerne und häufig scheinbare Hauptcharaktere brutal über die Klinge springen läßt - sehr schön, hab ich so noch nciht bei besseren Fantasygeschichten gelesen - man bedenke nur Herr der Ringe, wo in drei "briketts" im prinzip nur 2 oder 3 halbwegs wichtige Figuren auf seiten der Guten sterben und die meisten davon sind noch nicht mal durch udn durch gut...
inzwischne stößt es mir aber auch sehr auf, dass die Handlung irgendwie keine richtigen Fortschritte macht - aber die Bücher die es gibt haben definitv einige sehr gute Stellen (man denke nur an die rote Viper/Duell...)
EDIT: wenn man allerdings nur den ersten band gelesen hat kennt man die Vorzüge der Reihe nicht, denn die kommen erst in den späteren Bänden.
Sprachlich haut mich Martin auch nicht um aber was ihn extrem auszeichnet ist, das er wirklich überraschende Wendungen produzieren kann ohne das diese völlig an den Haaren herbeigezogen erscheinen - und das er gerade bei der Feuer-und-Eis-Saga gerne und häufig scheinbare Hauptcharaktere brutal über die Klinge springen läßt - sehr schön, hab ich so noch nciht bei besseren Fantasygeschichten gelesen - man bedenke nur Herr der Ringe, wo in drei "briketts" im prinzip nur 2 oder 3 halbwegs wichtige Figuren auf seiten der Guten sterben und die meisten davon sind noch nicht mal durch udn durch gut...
inzwischne stößt es mir aber auch sehr auf, dass die Handlung irgendwie keine richtigen Fortschritte macht - aber die Bücher die es gibt haben definitv einige sehr gute Stellen (man denke nur an die rote Viper/Duell...)
EDIT: wenn man allerdings nur den ersten band gelesen hat kennt man die Vorzüge der Reihe nicht, denn die kommen erst in den späteren Bänden.