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ich sehe das so: So lange ich nicht etwas wirklich gutes von dem gelesen oder gesehen habe, was ich möchte, kann ich es immer wieder aufs Neue versuchen.
Deswegen werde ich auch nicht müde EDO-Fantasy im RPG zu zocken. Oder zu lesen.
Deswegen ist mir dieser "blääh, nur ein Aufguß" - Gedanke weitestgehend fremd. Denn dazu müsste man ja erstmal eine grandiosen Abschluss haben.
Herr der Ringe finde ich im Großen und Ganzen langweilg.
aber SoIaF wirkt auf mich halt wie furztrockenes Politballett, aufgepeppelt mit sex & gore, jeder Menge unsympathischer Arschlöcher und zu vielen Orts/Szenenwechseln für eine identifikation.
Das war auch der Teil der Battletechbücher, durch den ich mich am meisten gequält habe.
"Punkt 1. wenig Fantasyelemente" ist für mich z.b. auch kein Qualitätsmerkmal für ein Fantasybuch. Geheimnisvolle Fantasyelemente. mysthische Fantasyelemente. Ok. Aber wenige?
sehe ich ähnlich.kazander schrieb:dass der Autor originelle Ideen hat oder bekannte Ideen originell umsetzt.
ist es denn nun anstatt Gut-Böse nun Böse-Böse (was sich die meisten ja anscheinend vorstellen, wenn sie es "realistisch" haben wollen) oder gibt es moralische Unterschiede bei den Protagonisten?
die Frage ist ja wie stark beeinflussen die Fantasyelemente bei Game of thrones die Story in den Büchern?
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