D&D 4e Feder & Schwert beendet D&D 4e

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Aber es ist doch nur Brettspiel, und hat mit der hohen Kunst der Rollenspielerey nichts mehr zu tun...

malcalypse, bepisst sich vor lachen dass 3.5-Fanatiker die Argumente recyclen, die ihnen vorgeworfen wurden
Das neue ist allerdings, dass das auch einige sagen, die DnD 4.0 sehr gerne spielen (meist nicht Brettspiel, aber z.B. Bier & Bretzel-Rollenspiel). :gruppe:
 
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Was ist eigentlich mit dem letzten Band der Sembia-Romanreihe? Erscheint "Sembia 6: Herren der Sturmfeste" überhaupt noch auf deutsch?
 
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Wenn ich das richtig gecheckt habe, hat das nix mit DnD 4.0 zu tun und das läuft weiter. Ohne Garantie aber.
 
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Ah, danke. Ich hatte es gesucht, weil ich diesbezüglich irgendwas im Hinterkopf hatte, aber den Beitrag nicht gefunden.
 
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Greifenklaue schrieb:
Das neue ist allerdings, dass das auch einige sagen, die DnD 4.0 sehr gerne spielen (meist nicht Brettspiel, aber z.B. Bier & Bretzel-Rollenspiel).

Bin ich der einzige, für den Welten zwischen "das ist ein Brettspiel" und "das ist ein Bier & Bretzel-Rollenspiel" liegen? :nixwissen:
 
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Bin ich der einzige, für den Welten zwischen "das ist ein Brettspiel" und "das ist ein Bier & Bretzel-Rollenspiel" liegen? :nixwissen:
Klar, da liegt eine Welt dazwischen, genau wie zwischen Rollenspiel und B&B-Rollenspiel ne Welt liegt... :)

Ja, jedenfalls nach heftiger Diskussion im Tanelorn bin ich für mich zu dem Gedanken gekommen, dass das brettspielartige Feeling nicht an der Battlemap liegt (wieso auch, schätze ich in der 3.5), sondern an den vielen abstrakten Mechanismen (z.B. Healing Surges oder beim Kleriker der Zwang zu treffen, um eine At will zu aktivieren (gilt auch für andere Klassen).

Aber mir ging es eher darum, dass es eben nicht nur Kritiker sind, die das sagen, sondern auch Befürworter, die das offensichtlich gut finden. :gruppe:
 
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Greifenklaue schrieb:
Klar, da liegt eine Welt dazwischen, genau wie zwischen Rollenspiel und B&B-Rollenspiel ne Welt liegt...
Fehlt da irgendwo ein Wort?:nixwissen:



Greifenklaue schrieb:
Aber mir ging es eher darum, dass es eben nicht nur Kritiker sind, die das sagen, sondern auch Befürworter, die das offensichtlich gut finden.
Ja sicher, warum auch nicht? Es ist ja auch nichts Schlechtes oder Falsches an den Aussagen:
  1. D&D 4 eignet sich gut für "Bier&Bretzel-Rollenspiel".
  2. D&D 4 besitzt Brettspielelemente.
  3. D&D 4 orientiert sich an MMORPGs.

Ich sehe da wirklich keine echte Kritik drin und eine ungerechtfertigte, schon mal garnicht.


Sylandryl
 
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Fehlt da irgendwo ein Wort?:nixwissen:
Eigentlich nicht.

Aber ich kann ergänzend sagen:

Es liegen Welten zwischen Brett- und B&B-RP wie auch Welten zwischen B&B-RP und RP liegt.Ich hoffe, dass war verständlicher.
Ja sicher, warum auch nicht? Es ist ja auch nichts Schlechtes oder Falsches an den Aussagen:
  1. D&D 4 eignet sich gut für "Bier&Bretzel-Rollenspiel".
  2. D&D 4 besitzt Brettspielelemente.
  3. D&D 4 orientiert sich an MMORPGs.

Ich sehe da wirklich keine echte Kritik drin und eine ungerechtfertigte, schon mal garnicht.


Sylandryl
Ja, ist ja auch keine Kritik, sondern eher nur mein Überraschen darüber. Ob man die einzelnen Elemente gut findet, mag jeder für sich selbst entscheiden. :gruppe:
 
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Wobei ich mich immer Frage, was einen daran hindert "richtiges" also nicht "Bier&Bretzel" Rollenspiel mit 4E zu betreiben, bzw. warum 4E das nicht supporten können soll...

Sicherlich es werden viele abstrakte Mechanismen in 4E verwandt (Healing Surges wurden ja schon genannt) aber Hitpoints oder Lebenspunkte ist auch schon ein enorm abstrakter Mechanismus, den fast jedes Rollenspiel besitzt, daher kann das gar kein ernst zu nehmendes Argument sein.
Ich denk ja immer noch, dass es manchen Leuten einfach zu neu und andersartig ist, was ich verstehen kann, aber das ist kein Grund dem Spiel abzusprechen, dass man damit nicht auch deep immersion Rollenspiel betreiben kann...
Das ist ähnlich lächerlich als würde ich behaupten, dass man im WoD System nicht kämpfen kann...
 
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Rollenspiel ließ sich damit hervorragend betreiben, aber mir waren die Battlemapmechanismen zu abstrakt. HP sind sicherlich abstrakt, aber innerhalb von Sekunden mit Heling Surges voll fit zu sein, ist schon sehr speziell. Dazu noch andere Mechanismen, die ich zwar hervorragend mit Balancing OoG begründen kann, aber IG zumindest sehr speziell sind. Sicherlich kann man erklären, warum der Kleriker für seine At will den Gegner treffen muss, um z.B. die eigene RK zu erhöhen, nur gefällt es mir schlicht nicht. Aber ich hab auch nix dagegen, wenn andere es bejubeln...
 
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warum der Kleriker für seine At will den Gegner treffen muss, um z.B. die eigene RK zu erhöhen, nur gefällt es mir schlicht nicht. Aber ich hab auch nix dagegen, wenn andere es bejubeln...

Weil der jeweillige Gott dahinter sitzt und bei jedem Treffer "Yes! Du geile Sau! Hier nimm ma!" brüllt? :D

malcalypse, geht davon aus, dass auch Götter bespaßt werden wollen
 
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Greifenklaue schrieb:
Es liegen Welten zwischen Brett- und B&B-RP wie auch Welten zwischen B&B-RP und RP liegt.Ich hoffe, dass war verständlicher.
Ahh, ich glaube jetzt verstehe ich! Rollenspiel ist hier nicht der Oberbegriff, sondern steht für "normales Rollenspiel."

Sylandryl
 
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Wobei ich mich immer Frage, was einen daran hindert "richtiges" also nicht "Bier&Bretzel" Rollenspiel mit 4E zu betreiben, bzw. warum 4E das nicht supporten können soll...
Um es mal auf der mir eigentlich vollkommen zuwideren GNS-Schiene auszudrücken: D&D3.x ist Gamismus + Simulationismus, D&D4 ist Gamismus pur. Insofern fehlt vielen der Bezug zum "klassischen" Rollenspiel (das sich eben durch simulationistische Elemente auszeichnete).
 
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D&D 4 ist neu, es ist KEIN verbessertes D&D 3 und eigentlich stören sich die meisten Leute nur am zwoten Teil dieser Feststellung.

Mein Senf:
Hätte niemand D&D drübergeschrieben, würde die 4te Edition als "Ganz nettes Fantasy-RPG, vielleicht ein bisschen zu viel Hack & Slay und sonst von allem zu wenig(vor allem Ingamelogik und Konsequenz)." beschrieben.
Da aber nun mal D&D draufsteht und nach Meinung vieler D&D-Spieler nicht drin ist, haben wir, wieder mal, einen Editionskrieg(wie schon bei AD&D vs. 3.0^^).

Können wir das Thema abhaken?
 
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Bevor der Streit "Maskerade vs. Requiem" nicht begraben ist, sehe ich auch für "3.x vs. 4E" keine Hoffnung. ;)
 
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@Toa:
Ich weiß nicht. Ich habe mit 4E alles in allem meinen Frieden gemacht. Das lag aber auch daran, dass mir dieses ewige '$E ist kein D&D' auf den Geist ging. Ich habe letztlich alle 3.5 Bücher die ich brauche, viele davon sogar Dank 4E für einen sehr günstigen Preis, außerdem bekomme ich in Form von Pathfinder sogar noch eine überarbeitete Fassung von 3.5. Warum sollte ich also nicht den Leuten denen sie gefällt nicht den Spaß an der neuen Edition gönnen?
Das hindert mich natürlich nicht daran ein bischen zu sticheln, aber das mache ich mit jedem System, auch denen die ich ausgesprochen schätze.
In Bezuf einen gewissen anderen Edition War kann ich nur anmerken, dass ich deutlich eher bereit bin D&D 4 zu spielen als Maskerade (ich bin natürlich auch eher bereit D&D 4 zu spielen als Requiem, aber das ist eine andere Sache). Und der Maskerade vs Requiem Krieg soll doch bitte niemals enden, dazu ist er zu unterhaltsam.
 
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Um es mal auf der mir eigentlich vollkommen zuwideren GNS-Schiene auszudrücken: D&D3.x ist Gamismus + Simulationismus, D&D4 ist Gamismus pur. Insofern fehlt vielen der Bezug zum "klassischen" Rollenspiel (das sich eben durch simulationistische Elemente auszeichnete).

Du bist auch so jemand der über Geburtswehen, Rassismus in Südafrika und Quantentheorie quatscht, nur weil es mal einen Artikel im Stern dazu gab, oder?
 
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