Eure Lieblingsabenteuer

Sl3ipnir schrieb:
Ansonsten rate ich zum Beispiel von "Bettler von Grangor" und "Unter dem Nordlicht" ab, wobei letzteres wohl eher duch den Meister verdorben wurde.

Hey, wir haben es übrigens während du in Bayreuth warst gezockt und ich hab´s gemeistert. War ganz witzig! Und die Sache mit den Yetis habe ich so gelöst, dass der "Schaden" später rückgängig gemacht werden konnte. Sonst suckt es! :D
Aber der Hauptböse ist entkommen! Wally hatte nen Trank im Glauben, es handle sich um einen ASP-Trank - getrunken und hat als Berserker Thallians Schild - da noch Golgarit - zerdeppert und ihm den Arm gebrochen. Und weil der Rest der Gruppe auch schon im Quark lag, konnte der böse Obermagus entspannt von dannen ziehen. :eeek:
Mhh... den Bösen aus VERSCHOLLEN IN AL´ANFA gibbet auch noch... :D :chilli:


Amaz schrieb:
Hm ich glaub des geht den meisten so, dass sie lieber spielen...
Ich kenn niemanden der freiwillig meistern will, leider.

Echt! Ich glaube, der einzige, der wirklich Spaß am Meistern zu haben scheint, war Hadmar von Wieser. Aber ob man als Spieler da großen Spaß hat? :nixwissen ;) :D
 
Jau es gibt noch so einige überlebende Bösewichte.
Wir sollten mal ne Party für alle Firuns Zorn entkommenen Schurken veranstalten, und wenn die dann alle (natürlich völlig ahnungslos) in ihren Festgewändern da auftauchen entledigen wir uns aller auf einmal. Hm,super Plan. Müsste klappen :) Wer meistert??
 
Am besten find ich die Thaliomel- Reihe...
Wir spielen am meidten selbstgemachte.
Unse Meister ist echt ein Naturtalent
 
Hm ich glaub bei den Blutschwertern gibt es einen der gerne meistert:

Der Meister, persönlich :)
 
amaz schrieb:
Hm ich glaub bei den Blutschwertern gibt es einen der gerne meistert:

Der Meister, persönlich :)
Jaaa, wunderbar erkannt :)
Für mich geht das Meistern noch über das Spielen, weil man nicht in irgendeinem Charakter eingeengt ist, sondern ganz Aventurien spielt, egal ob es sich nun um einen Feuerdschinn, einen Haselnusstrauch oder Praios persönlich handelt :chilli:
 
Einen Haselnussstrauch? Am besten zur Erntezeit:
"Jaaaaa, pflück mich! Na los! PFLÜCK MICH!!!"
 
Bisher konnte mich noch kein offizielles Abenteuer richtig überzeugen. Das Abenteuer wo Grangor von Praios, Efferd und Ingerimm zerstört werden sollte, weil es dort zuviele Namenloseverehrer gab, war ganz nett aber sonst ...

Das beste fand ich war ein Abenteuer, wo uns der Meister in eine Parallelwelt geschickt hat, in der Rohal gegen die Priesterkaiser verloren hat und die Praioskirche sich als Staatsreligion Nummer Eins etabliert hat. Wir kamen in einen Zeitpunkt in diese Welt, wo die "große Offensive" gegen die Ungläubigen lief: Der ganze Norden(Praios) gegen den Süden(Boron). Der Süden wurde aber überrannt.

Wir erhielten wirklich 0 Unterstützung von der Bevölkerung, einzig ein Phexgeweihter konnte uns mal helfen aus Greifenfurt (!) zu entkommen. Naja das ganze ENde der Geschichte war, dass durch usnere Anwesenheit zuviele Zeit und Dimensionsverschiebungen innerhalb jener entstanden und man nur die einzige Möglichkeit darin sah uns trotz unserer Magiekunde nach Hause zu schicken(5 von 6 Helden waren Vollzauberer) ...
 
Nun, etwas, das ich immer sehr gern gespielt habe, und das des öfteren sowohl als SL und als Spieler selbst: die Orkland-Saga. Irgendwie fühl ich mich meiner Anfangszeit aus der ersten Edition dann doch verbunden, und ein Dreiteiler wars dann doch halt irgendwie schon...


Gut, ansonsten noch: Phileasson-Saga, Alptraum ohne Ende (leider nie gespielt, aber eine sehr schöne Idee für Aventurien) und noch ein paar, deren Namen mir nicht einfallen. Ich hab aber auch in der 3. Edition mal aufgehört, mir Sachen zuzulegen. Deswegen hörts bei mir mit dem Aufkommen der Borbarad-Kampagne auch mit der Kenntnis auf.
 
@Tingel: Hoert sich fuer mich an, als koenntest du den DSA-Abenteuern mit ihren meist fuer den Rest Aventuriens unbedeutenden Problemen nicht alzu viel abgewinnen. Vielleicht is es das falsche System.
Will dir jetzt nicht zu nahe tretten, aber fuer mich hat es den Anschein, dass du lieber etwas spielst wo das Handeln der Helden wichtiger fuer die gesamte Welt ist als bei den meisten offiziellen DSA-Abenteuern.
 
Oh Streit :)

Naja offizielle ABs müssen nicht immer gut sein, zB die Attentäter oder Fest der Schatten, konnten mich beide net sooo recht überzeugen.

Dagegen ungeschlagen sind die Phileasson Saga, die 7 Gezeichneten, Zorn des Bären, Tage des Namenlosen, etc ;)
 
tage des namenlosen soll gut gewesen sein? 8o ...das hab ich in einvernehmen mit der gruppe damals abgebrochen, weil wir es alle für schund hielten....

die orkland-trilogie ist zwar gut, aber das man bei der erkundung des orklandes nur ein einziges mal auf orks trifft und das die dann auch noch versklavt sind, hat mich schon damals sehr gestört... irgendwie erwarte ich beim namen orkland was anderes .... :rolleyes:

aber phileasson-saga, die gezeichneten-kampagne und die herrn von chorhop sind schon schwer in ordnung. wenn man aber einmal 'jenseits des lichts' gespielt hat, ist man irgendwie verwöhnt..... :))
 
@zoombot: tja zum glück sind die geschmäcker ja verschieden ;)

mir hats von der atmossphäre her gut gefallen
 
@theJason: joa, kann sein ^^ Hab aber auch schon viele Abenteuer ala "Töte Paktierer XY", "überbringe Brief nach YZ" usw. gespielt, aber ich find das langweilig ...
 
zoombot schrieb:
...die orkland-trilogie ist zwar gut, aber das man bei der erkundung des orklandes nur ein einziges mal auf orks trifft und das die dann auch noch versklavt sind, hat mich schon damals sehr gestört... irgendwie erwarte ich beim namen orkland was anderes .... :rolleyes:
Nun, das ist schon ein interessanter Punkt, ja. Ich wage ja mal zu behaupten, dass die Zielgruppe von DSA anfangs schon aus der sehr jüngeren Bevölkerungsschicht sein sollte. Da kann man schon mal was Orkland nennen und dann sehr wenig für den Namen bieten. Heutzutage würde auf einem "unbekannten" Kontinent jeder erwarten, dass es in einem "Orkland" sehr übel für ein unerfahrenes Heldengrüppchen abgeht. Kunststück, HdR visualisiert die Jungs ja ganz nett. Und man sollte nicht vergessen, dass die Greifen in der Trilogie nicht mehr ganz kompatibel zu den jetzigen sind :D . Hach, irgendwie waren das erfrischende, unschuldigere Tage...

Achja, Phileasson-Saga, da hätt ich mal eine Frage: wie ist es eigentlich zu erklären, dass so ein kleines Wettrennen zwischen thorwalschen Kapitänen solch immensen Auswirkungen hat? Garhelt zaubert das Rennen auch recht flott aus dem Ärmel. Ich sehe ungeahnte Möglichkeiten für LARP-Vorbereitungen, wenn solche Questen von einer Nacht auf die andere aus dem Boden gestampft werden. Oder wurde Garhelt ohne ihr Wesen von höheren Wesen gelenkt? Gibts da offizielle Erklärungen dazu? Vermutungen? So geil die Saga ist, DAS hat mich schon immer irritiert.
 
@Duncan: zur Frage wegen der Philleason Saga:

1. Es werden uralte Geheimnisse erkundet (Elfenstädte, Elfenkulturen, etc. ...) Die sehr nützlich für aventurische Geschichtsschreiber sind...
2. Pardona (die fiese Hochelfe) wird zur Gegenspielerin der Helden und naja es gibt doch dann ein geniales Finale ... :)
3. Durch das Eingreifen Pardonas werden schließlich sogar die Götter langsam auf die Helden aufmerksam...

Das und vieles mehr macht sie so besonders ;)
 
Ich muss Amaz zustimmen: Da sich alle Aufgaben und auch die Planung derselben auf Geweihten-/Priestervisionen und ähnlichem aufbaut, ist das göttliche Wirken zu erklären, das im weiteren Verlauf erst richtig zutage tritt (durch Visionen Shajas z.B.). Da es im Interesse der Götter steht, den Elfen ihren König wiederzugeben, gaben sie, passend zu der Gesamtsituation mit dem Wettstreit der beiden Kapitäne, die 12 Aufgaben in die Hände der Geweihtenschaft.
 
Von den wenigen offiziellen Abenteuern die ich gespielt habe, hat mir auf jeden Fall "Die Tage des Namenlosen" am besten gefallen.
 
Oh, ja!
Auch sehr fein!!
Ich glaube, "Schlacht in den Wolken" kann ein sehr gutes Abenteuer werden, wenn es hält, was es verspricht. "Das Vergessene Volk" ist auch ganz witzig, muss ich aber noch leiten. :rolleyes: :D
 
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