Ich spiele zur zeit einen Ventrue der 9 Gen in der alten welt aber. Gennau sind wir jetzt 1340 und meiner ist 153 Jahre alt.
Name Fürst Friedrich Albrecht von Havellberg
Körperkraft 4
Geschick 5
wiederstand 4
Ch 3
Ma 3
Er 2
Wa 2
In 2
Gei 3

Aufmerksamkeit 3
Fürungs 3
Schauspiel3
Reiten 3
Nakampf 5
Ausfluchte3
Einschüchtern 3

Seelenstärke 3
Beherschung3
Präsens 3

Mentor 3
Resorsen 7
etz
 
@Rhaenis und Moghedin
Sehr schön geschreiben, Respekt
Nur schade, dass ich sowas nicht schriftlich bekomme, nein, aber das Internetforum natürlich sofort ::)

@Claudius
Die Werte sind vollkommen uninteressant.
Interessant ist sozusagen der CHARAKTER des Charakters, seine Persönlichkeit. Wenn er diese nicht hat sondern nur Werte, kannst du genausogut eine wandelnde Pappnase spielen.
Sorry für die harten Worte, aber so ist es :prost:

Un Ressourcen 7 ?!? Gehört dir das halbe Römische Reich deutscher Nation?
 
@SoulReaver: Also ich habs hier handschriftlich in ähnlicher Form liegen, entweder du hast es vergessen, oder ich habs dir einfach noch nicht gegeben, dabei ist das schon seit Sommer fertig. :rolleyes:
 
Mein aktueller Charakter ist ist live gespielt, zu P&P komme ich nicht mehr.
Mein Name lautet Josefa Maria Linkmann, Ancilla vom Clan des Mondes, Prinz zu München.

(München hat in unserer Chronik schon immer den Status 'innovativ und unkonventionell' zu sein, da passt ein Malki Prinz ja super rein. ;) )

Es war kurz nach dem Krieg. Eigentlich hatte ein Toreador ein Auge auf sie geworfen, aber der Malk kam Ihm zuvor. Der Malk war nämlich furchtbar eifersüchtig, daß der Tori so viel Zeit mit mir verbrachte. :motz:
Sie ist eigentlich schrecklich jung für einen Prinzen, allerdings gibt es da so ein paar Ahnen und schlagkräftige Vampire, die sie auf dem Chefsessel halten......fragt sich nur wie lange..... :rolleyes:
 
@Soulreaver
Absolut richtig. Wir sind hier ja nicht bei "Wertevergleich mit creativer Rechtschreibung".
 
@Burncrow

Ja, "Saftbeutel" ist Straßenslang, sieh´s nicht so eng :rolleyes:

@SoulReaver

Also, mein Charakterkonzept müßtest Du auch schon ewig haben, sonst hättest Du Francisco wohl kaum in die Chronik eingearbeitet... :chilli:
 
Das schon, aber nie in so ausgearbeiteter schriftlicher Form.
Noch ein bißchen länger der Text, und ihr hättet ein paar Freebies rausschlagen können. Tja, wer nicht will der hat schon
 
Also mein aktueller Char:

Sein Name ist Don Alessandro Felipe de la Garcia. Ein Gen 8 Charakter in den Dark Ages vom Clan der Brujah.

Er wurde als Sohn der Verbindung einer Maurin und eines christlichen Ritters in Sevilla (Kalifat Al'Andalus) 1163 geboren. Geächtet von den anderen (Nachteil: Bürger 2. Klasse) wuchs er dort eine kurze Zeit auf. Dann starb der herrschende Sultan und sein Sohn kam an die Macht. Er ließ die ortsansässigen Christen verfolgen und grausam hinrichten. Noch schlimmeres machte er mit den konvertierten ursprünglich moslemischen Leuten. So musste Alessandro mit ansehen, wie seine Mutter einen grausamen öffentlichen Tod erlitt vor tosender Menschenmenge. Er floh mit seinem Vater vor den Mauren. -will hier nicht die ganze Chargeschichte erzählen, wäre etwas zu lang-
Seinen Vater verlor er dann schließlich auch noch, nachdem dieser seinen Sohn in Sicherheit wog ging er zurück um Rache zu nehmen und kehrte nie zurück. Alessandro streng christlich erzogen begab sich schließlich auf Pilgerfahrt nach Jerusalem, wo er auf eine Gruppe von christlichen Rittern traf, die sich ganz dem Glauben und dem Kampf gegen die Moslems (Sarazenen) verschrieben hatten - die Templer. Er wurde einer von ihnen und erhielt dann nach einiger Zeit den Kuss.
Sein hitziges Temperament und sein Hass gegen die Ungerechtigkeit und die Moslems blieben ihm erhalten, was ihn in schwierige Situationen führen kann. Auch sein christlicher "Glaube" steht ihm ganz oben. Obwohl er nicht wirklich glaubt, sondern er seinen Glauben nur vorschiebt und sich damit selbst sein Verhalten erklärt. Seine auffällige und mißachtete Erscheinung lassen seinen Stuhrsinn nur noch weiter hervor quellen.

Clan: Brujah
Name: Don Alessandro Felipe de la Garcia
Wesen: Verteidiger
Verhalten: Verteidiger
Erzeuger: Conde Don Hernan Carlos IV de la montana

KK:5, GE: 4, WD: 3, CH: 3, MA: 2, EB: 3, WA: 2, IN: 2, GS: 3

Aufmerksamkeit 3, Ausweichen 2, Einschüchtern 2, Empathie 2, Handgemenge 3, Schauspielerei 3, Sportlichkeit 1, Bogenschießen 3, Etikette 2, Heimlichkeit 1, Nahkampf (Schwerter) 4, Reiten 2, Überleben 1, Akademisches Wissen 1, Gesetzeskenntnis 1, Linguistik 2, Medizin 1, Nachforschungen 1

Präsenz 3, Geschwindigkeit 4, Stärke 3

Generation: 4 Pkt., Mentor: 2, Ressourcen: 4, Kontakte: 1, Status: 2 (Ancilla)

Weg des Himmels 7
Willenskraft 6

Gewissen: 2
Selbstbeherrschung: 5
Mut: 5

Hautfarbe: schwarz (etwas bleich wenn das da überhaupt geht?)
Größe: 2,05m (Riesenwuchs)
Sieht aus wie 22
 
Diesen Char spiele ich in RPG Chat "New Bremen" auf der White Wolf-Homepage:

Ryan war eigentlich ein ganz normaler Student. Da er ursprünglich Lehrer werden wollte, studierte er Literatur und Pädagogik an der UNB (University of New Bremen). Er zeichnete sich schon immer durch seine scharfe Beobachtungsgabe und ein Talent im Umgang mit Menschen aus. Eines Abends ging er (mal wieder) spät nach Hause und wurde unterwegs überfallen... von seinem künftigen Erzeuger. Als er am nächsten Abend in einem Müllcontainer erwachte, fühlte er einen nagenden Hunger in seinem Bauch... den Hunger nach Blut.

Die erste Nächte als Vampir überstand er nur durch seinen ausgeprägten Drang zu überleben. Dennoch schaffte er es, im Gegensatz zu anderen Neugeborenen, dabei niemanden zu töten oder zu verletzen. Als sein Verstand sich langsam wieder klärte, schwor er sich, niemals zu dem zu werden, zu was das Tier ihn machen wollte. In gewisser Weise war er sich mehr denn je bewusst, was es hieß, menschlich zu sein.

In der Folgezeit begegnete er vielen verschieden Vampiren, und nur wenige teilten seine Ansichten. Als er "gebeten" wurde, der Camarilla beizutreten, legte sein Mentor, ein (inzwischen zerstörter) Tremere ihn nahe, den anderen Kainskindern fern zu bleiben und sich nicht in die Politik einzumischen.

Im Laufe seines Unlebens traf er viele verschiedene Kreaturen der Welt der Dunkelheit, unter anderem ein Wesen, das sich als einen "gefallenen Engel" bezeichnete, sowie einige Jäger, die zu seinen Verbündeten geworden sind nachdem sie zu der Überzeugung gekommen waren, dass dieser Blutsauger harmlos sei.

Doch nun ist Gehenna nahe, das Blut der Kainskinder wird immer schwächer, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie vernichtet werden... kann Ryan sogar noch im Angesicht des endgültigen Todes seine Grundsätze bewahren, oder wird auch er ein Sklave des Tiers werden, nur auf sein eigenes Überleben bedacht? Man wird es bald erfahren...

Name: Ryan Casey
Clan: Caitiff
Generation: 13te
Erzeuger: unbekannt
Konzept: Suchender
Wesen: Überlebenskünstler
Verhalten: Vertrauter

Attribute: Körperkraft 2, Geschick 2, Widerstandskraft 2, Charisma 3, Manipulation 3, Erscheinungsbild 2, Wahrnehmung 4, Intelligenz 3, Geistesschärfe 3

Fähigkeiten: Aufmerksamkeit 4, Ausdruck 2, Ausflüchte 2, Empathie 3, Handgemenge 2, Sportlichkeit 1, Szenekenntnis 1, Etikette 2, Fahren 4 (dichter Verkehr), Handwerk 2, Heimlichkeit 2, Schusswaffen 2, Vortrag 2, Akademisches Wissen 2, Finanzen 1, Linguistik 1, Medizin 1, Nachforschungen 1, Okkultismus 1

Hintergrund: Gefolgsleute 1, Herde 3, Mentor 1, Ressourcen 2, Ruhm 1, Status (Camarilla) 1, Verbündete 1

Disziplinen: Auspex 2, Geschwindigkeit 1, Seelenstärke 3, Verdunklung 3

Tugenden: Gewissen 4, Selbstbeherrschung 3, Mut 3

Menschlichkeit: 8

Willenskraft: 6
 
Hi Ihr alle
Mein lieber Brujah KopfgeldJäger ist leider bei einer großen schlacht in dänemark gefallen. Darum spiele ICh mal wieder eine Ghul bei uns in der Live-Gruppe.
Er ist der Ghul einer 8. Generation. Von einem Ventrue Ahn und Seneschall der Camarilla-Domäne Neumünster. Er ist der Sekretär und gefolgs man von Ihm.
Er kümmert sich um Buchaltung, termeine, vertuschungen und all sowas. Kaoniten die neu in die Stadt kommen, müsen nach der Vorstellung beim prinzen oder beim Seneschall zu Ihm und ihm die gleichen informationen geben wie dem Prinzen. Er forscht denn über sie nach. wenn er will könnte er dem prinze oder so irgendwelche scheiße über Ihm erzählen so das sie wieder raus fliegen. Das ist so mein char.

Mfg der Christ
 
Momentan spiele ich keinen Char mehr P&P weil ich keine Gruppe mehr habe mit der ich spielen kann. Ich hoffe das ändert sich wenn ich umgezogen bin. Jemand aus FFM hier? :)

Allerdings habe ich recht lange folgenden Char gespielt:
Er ist ein Toreador in der 13ten Generation und hat es in der Chronik die wir hatten auch recht weit gebracht. Da seine Erzeugerin ihn sitzen gelassen hatte und der Prinz der Stadt ebenfalls ein Toreador war und der Prinz auch ein wenig komisch war hat der Prinz ihn recht schnell als so eine Art Adoptivkind gesehen. Was konnte er denn? Charbogen hab ich nicht hier. Auf jeden Fall war Erscheinungsbild auf 4 und alle anderen Gesellschaftlichen Attribute waren auch recht ausgeprägt. Fahren konnte er auch ganz gut, hab den damals gepusht wie blöde um mir ne fette Rennmaschine (Honda Blackbird) besorgen zu können um schnell von einem Punkt zum anderen kommen zu können. Nahkampf hatte er 4 und war auf Schwerter spezialisiert meine ich. Geführt hat er einen Rapier und in der anderen Hand einen Blockdolch, was manchmal richtig geil abging im Kampf. Allerdings hat er nie besonders viel Schaden gemacht, weil er zuwenig KK hatte, aber egal. Dafür wurde er auch im Nahkampf fast nie getroffen.

Auspex hatte er 3, Präsenz auch, und Geschwindigkeit 4.
Heerde war 4. Er war Gedichteschreiber und hatte bereits eine ziemlich große Fangemeinde. Nachdem allerdings in unserer Chronik irgendein Typ eine Sprengladung in seiner Wohnung angebracht hat, und Turael zusammen mit seinem Klüngel Assamiten das Dingen entschärfen wollte, flog die Küche in Luft. Da viele von seinen Fans ständig vor seinem Haus rumhingen nahmen die an Turael wäre gestorben.
Er hat sich dann ne neue Bude gesucht, und diesmal die Adresse in keinem seiner Werke veröffentlicht so dass er seine Ruhe hatte. Aber eines Nachts feierte er quasi eine "Auferstehung" vor seinen Fans. Dadurch gabs einen Punkt auf Heerde dazu. Vorher wars 3, jetzt halt 4. War geil das auszuspielen :)

Schwächen hatte er gar keine, nur Vorzüge. Bezaubernde Stimme und noch irgendwas... keine Ahnung. Aber der Char hat mir bisher am meisten Spaß gemacht. Turael war einfach cool.
 
na dann komme ich hier auch mal noch dazu hehe

name sieben
clan brujah
wesen verückter
verhalten vertrauter/furie
konzept nachtschwärmer
gen 9
erzeuger asche

kk 3 wi 4 ge 3 ch 2 ma 3 eb 2 wa 3 in 3 gs 3


diszis
präsenz 2
geschwindigkeit 3
stärke 3
seelenstärke 5
gestaltwandel 3
verdunkelung 3

herde 1
kontakte1
verbündete 3
resourcen 2

menschlichkeit 6
willenskraft 7

vorteile /nachteile essen immun spinnenphobie hass gegen rechts

und sekundär hab ich
diplomatie 2
psychologie/psychonanalyse/ recherche 2
und jagen 2
 
Salubri
Hintergrundgeschichte von

Hiob, Krieger des Clan Salubri

Geboren als: Simon

Name seid Vampirdasein: Hiob

Herkunftsland: Deutschland

Geburtsort: Toulouse

Aufenthaltsort: Köln

Sprachen: Deutsch, Latein, Französisch,

Hebräisch, Enochisch, Japanisch, Chinesisch, Spanisch, Englisch

Größe: 1,85m

Gewicht: 78kg

Hautfarbe: gebräunt

Augenfarbe: hellblau

Haarfarbe: schwarz

Geboren: 1078AD

Wahres Alter: 127Jahre

Sieht aus wie: Anfang 20

Erzeuger: Kamiel



"Nothing can be considered more important than the freedom of souls. Not just your soul and mine, but the souls of everyone on earth. Thus we should consider our trials and tribulations a gift, for such freedom is impossible without overcoming adversity."



Charakterbeschreibung:

Ich bin groß und durch die Jahre harter Arbeit, als Kreuzfahrer und Knappe des Ritters Jean-Paul hat meine Haut eine bräunliche Färbung, welche allerdings seid meinem Daseins als Vampir sich wieder deutlich aufgehellt hat, angenommen. Durch das regelmäßige Training bauten sich viele Muskeln bei mir auf und ich begann mich graziler zu bewegen. Doch trotz der Muskelmasse kann man mich nicht als Massig bezeichnen, denn wenn ich nicht gerade mit nacktem Oberkörper durch die Gegend laufe, ist nichts von den Muskeln zu sehen und ich wirke auf den ersten Blick eher schmächtig. Ein weiteres Mitbringsel von den Schlachtfeldern Jerusalems sind zahlreiche Narben, körperliche wie auch seelische, die meinen Körper und Geist zieren. Zurzeit trage ich die Kleidung eines Wandermannes, sprich eine dunkle Hose, feste schwarze Lederstiefel, ein dunkelbraunes, ärmelloses Hemd sowie ein dunkles Cape. Trotz all der Erlebnisse in Jerusalem gelingt es mir meist mein Temperament in einen ausgeglichenen Zustand zu halten, doch in den letzten Nächten gelingt mir dies nicht mehr immer.





Hintergrundgeschichte


Know you are made to be unmade
You are the white lamb
The gentle sacrifice
You are the greatest part of the bounty of Caine
And on your shoulders shall be his greatest Sin,
for alone among the children of Caine I have asked the One Above for forgiveness,
and I have been visited by the worst of the One Below's daemons
Those snakes, which bit me in my sleeping,
Those foul wyrms who suck my blood,
I learned from them to take the blackness from the blood
the wounds from the flesh
the evil from the soul.
And though I may die, you, my Childer will live on
Open they Eye, and see the world truly,
and know that what you do now
goes on to heal another generation.



Prolog:



Dies ist die Geschichte meines Schicksals, welches ich nun in der dunkelsten Stunde meines Daseins niederschreiben werde, um anderen eine Einsicht in die edlen Taten und die Opferbereitschaft meiner Brüder und Schwestern zu geben. Der Leser möge mir verzeihen, dass ich dies auf Enochisch schreibe, doch ist dies notwendig um jegliche Informationen über meine Brüder und Schwestern und unserem gemeinsamen Krieg vor den falschen, verräterischen Augen zu hüten.

Soweit ich zurückdenken kann diente ich anderen und stand beschützend an der Seite der schwachen und all jener die eine helfende Hand brauchten.

Die Heere der dunklen Macht bekämpften meine Brüder und ich, legten damit unsere Seelen auf die Waagschalen des Schicksals. Doch keinerlei Dank drang zu unseren Ohren. Nur Hohn und Verachtung. Misstrauen und Hass. Leid und Endgültigen Tod brachten Sie uns.

Wohl nie wieder werden wir, wie in vergangenen Nächten, neben den Kindern Ventrues, Gangrel und Brujahs auf den Schlachtfeldern stehen.

In nur wenigen Nächten wurde all dies zerstört durch die Hexer, die Usurpatoren. Sie brachten all das Leid über uns und dafür haben meine Brüder und ich, bei unseren Seelen und unserem Blute, ewige Rache geschworen. Mit der Wut Gottes wird sie über die Tremere einbrechen und bis zu dem letzten Blute, dem letzten Verbliebenen der sein Leben aushaucht, wird sie vollzogen werden.

Hiermit sind die Tage unserer Flucht und des Verkriechens vorbei, die letzten Nächte für unseren Clan wurden eingeläutet und es wird ein Ende haben, zum Guten oder Schlechten. Licht oder Dunkelheit. Ewiges Leben oder Endgültige Vernichtung. Wir sind zu allem bereit, denn wir haben nichts mehr zu verlieren.



"It is Our responsibility to spread the Word of Golconda to all beings in Creation. We know, that for one to step beyond the rage and frustration in this world warped by powerful creatures, all must step beyond. We call it Golconda, the Tradition Mages call it Ascension _ even the Ba'ali have a word for it, only it is ``Living Hell'', what we might term Descension. A Collective Higher State of Consciousness is what we strive after. All must be guided unto the Path!"



Geschichte:

Im Jahr des Herren 1078 AD wurde ich in einer kleinen Baracke nahe der aufstrebenden Stadt Toulouse, welche in Süd-Frankreich liegt, geboren. Laut meinem Vater gab es, dank der Willensstärke meine Mutter keine Probleme bei der Geburt. Ich war ihr erstes Kind, wie sich später herausstellen sollte würde ich auch ihr einziges Kind bleiben. Trotz ihrer Unerfahrenheit im Gebären, sowie auch der Verzicht auf eine Hebamme, mussten ihr viel abverlangt haben und ich habe tiefsten Respekt vor dieser Frau, obwohl keine einzige Erinnerung an sie noch in mir ist. Nur dank den offenen Erzählungen meines Vaters weiß ich etwas über sie. Sie war eine sehr hübsche Frau und 5 Jahre jünger als mein Vater. Wie auch er stammte sie aus ärmlichen Verhältnissen, wuchs aber mit viel Liebe auf und verdankte wohl dieser ihr geschenkten Liebe ihr gutes, reines Herz. Mein Vater und sie heiraten in sehr jungen Jahren und früh erblickte ich, als Ergebnis ihrer Liebe, das Angesicht der Welt. Doch nach drei Jahren endete die Idylle, die mein Leben und das meines Vaters bis dorthin gewesen war, woran ich keine Zweifel hege, mit dem Tode meiner Mutter. Leider konnte mein Vater mir nicht erzählen woran meine Mutter starb, doch würde auch diese Erkenntnis den Schmerz des Verlustes nicht mindern.

Mein Vater zog mich also alleine auf. Neben der harten Arbeit, die er auf den Feldern verrichten musste, kam ich nie zu kurz. Natürlich zerrte dieser Stress an seinem Körper, wie auch seiner Gesundheit, doch ließ er sich nie etwas anmerken, geschweige denn, dass er seinen Frust in irgendeiner Art und Weise an mir ausließ. Er besaß zwar keine Reichtümer, um genauer zu sein warf die Feldarbeit sehr wenig für uns beide ab, doch war er ein großartiger, herzensguter Mensch. Mit einem Alter von 13 ließ mich mein Vater endlich auf den Feldern helfen. So verlief mein Leben bis zu meinem 17. Geburtstag ohne besondere erwähnenswerte Ereignisse. Ich hatte meine erste Freundin, besuchte immer öfters die Dorffeste, war einige male beschwippst und hatte auch schon Pfeife geraucht.

Kurz nach meinem 17. Geburtstag kam ein Reiter, in voller Rüstung und grün-goldenen Wappen, aus Toulouse in unser Dorf geritten. Er suchte freiwillige für einen großen kirchlichen Kreuzzug, der die christlicher Länder von den heidnischen Besatzern zu befreien.

Ich muss zugeben, dass ich mich nie richtig mit der Mutter Kirche identifizieren konnte, zwar besuchte ich einige Male im Monat die Kirche, doch bedeutete es mir nichts. Viel mehr war es der Wunsch, nicht mehr länger meinen Vater zu belasten und so ging ich mit dem Reiter, nachdem ich mich von meinem Vater verabschiedete. Ich wusste nicht recht wie es nun weiter mit mir gehen sollte, doch als ich mich ein letztes Mal zu meinem Vater umdrehte sah ich einen tiefen Stolz aus seinen Augen strahlen und dies erfüllte mich mit neuem Mut, mit dem gestärkt ich meiner Zukunft entgegen treten würde.



In Toulouse wurde ich mit den anderen Freiwilligen, welche sich bunt durch alle Altersgruppen mischten in einem Gesindehaus untergebracht, wo wir warteten bis die Reisevorbereitungen vollständig beendet wurde. In den Tagen die ich dort mit Warten verbrachte, konnte ich die Gründe des Kreuzzuges von einigen erfahrenen Kriegern wie auch geistlichen in Erfahrung bringen.

Im Jahre des Herren 1095 erhielt Papst Urban II von dem byzantinischen Kaiser Alexios einen Hilferuf, denn die Seldschuken, ein türkischer Volksstamm, konnten zwei entscheidende Siege gegen Alexios im Jahre 1071 bei Komnenos und Manzikert für sich entscheiden. Anschließend eroberten sie noch Nicaea und Smyrna und Palästina, während Jerusalem im Jahre 1076 von den Ägyptern erobert wurde. Bei der Synode von Clermont soll der Papst eine sehr emotionale Rede gehalten haben. In dieser konnte er viele mächtige Männer hinter sich bringen, unter anderem auch Rainmund von Toulouse in dessen Heer ich dienen würde. Er versprach die Vergebung der Sünden und die Aussicht auf das ewige Leben den Kreuzfahrern, die unter dem Zeichen des Kreuzes im heiligen Land das Leben lassen sollten.



Nach wenigen Wochen wurden wir in Schiffe verladen und segelten unserem Schicksal entgegen. Auf der Schiffsreise gelang es mir mich mit mehreren älteren Soldaten anzufreunden, und dadurch von ihnen einiges über den Kampf mit dem Schwert zu lernen, bei weitem waren meine Fähigkeiten weit davon entfernt gut genannt zu werden, doch mussten sie für den bevorstehenden Krieg ausreichen. Des Weiteren fand ich auch einige neue Freunde unter den Geistlichen, die ebenfalls mit unserem Schiff fuhren. Diese Erläuterten mir und vielen anderen die Worte Gottes und deren Bedeutung für die bald kommenden Schlachten.



Nach vielen Wochen der Enthaltsamkeit und des Verzichtes, durch die die Fahrt auf See gezeichnet war erreichten wir endlich das heilige Land, doch möchte ich diesen Teil ein wenig kürzen und nur die für den weiteren Verlauf meines Lebens entscheidende Schlacht bei Jerusalem erwähnen.



1099



Im Jahre des Herren 1099 standen die vereinigten kirchlichen Heere vor den Toren Jerusalems. Nachdem wir Belagerungsmaschinen gebaut hatten begann unser Angriff auf die Stadt mit dem Kommen der Morgenröte. Es dauerte sehr lange, es war wohl gegen Nachmittag, bis es uns endlich unter schweren Verlusten gelang eine Breche in den Mauerring, der Jerusalem umzog, zu schlagen und somit in die Heilige Stadt einzudringen. Wir mussten viele Verluste auf unserer Seite tragen, doch nachdem wir endlich in die Stadt eingedrungen waren hatten uns die feindlichen Besatzer nicht mehr viel Entgegenzusetzen. Schon bald verteilten sich die Kämpfe auf viele kleine Gassen, Straßen und auch kleinere Gebäude. Ich selbst war mit 5 weiteren Männern, die alle aus meinem alten Dorf kamen, unterwegs, um auch noch die letzten versprenkelten Heiden zu suchen und zu Töten. Nachdem Thomas bei einer kleinen Auseinandersetzung gegen 2 feindliche Besatzer gefallen war, drangen Kampfgeräusche aus einem links von uns gelegenem Tempel an unsere Ohren. Wir liefen zu dem Tempel, stießen die großen Torbögen auf und betraten mit gezogenem Schwerte den Tempel. Dieses Bild hatte ich nicht erwartet, nicht in meinen schlimmsten Alpträumen. Eine Gruppe Templer, es dürften wohl 10 gewesen sein, standen vor einer großen Gruppe von Frauen, Kindern und Greisen und waren grade dabei einen nach dem anderen hinzurichten, wobei sie bösartig grinsten und lachten. Schon 10 Menschen waren unter ihren geschickt ausgeführten Hieben gefallen und teilweise noch geschändet worden. Man konnte es nicht anders beschreiben, als eine Perversion aus Blut, Leid und Tod. Zu solch einer Schandtat konnte nur ein sehr kranker Geist fähig sein und egal was die Kirche über Heiden predigte, so etwas konnte kein Mensch verdient haben.

Ich konnte nicht viel mehr als einen krächzenden Laut von mir geben,

welcher seinen Zweck erfüllte und das Morden, wenigstens für kurze Zeit, unterband. Doch von dem Schreck der Überraschung schnell erholt spuckte der Anführer der Gruppe in meine Richtung und fing an mich anzuschreien:



„Verschwindet von hier, ihr Narren! Ihr habt nicht den nötigen Verstand, um zu sehen zu welchem grauen diese Hexen und Teufelsanbeter fähig sind!“

Mein Blick verweilte für kurze Zeit auf der Leiche eines 3 jährigen Kindes, welches aus mehreren Wunden blutete, von denen ihm keine die Gnade eines schnellen Todes gebracht hatte.

„Seht euch doch um! Dies sind Menschen wie wir, sie bluten, sie leiden, sie sterben. Eure Taten können nicht dem Willen Gottes gleichen!“

„Jetzt schweig endlich elender Ketzer! Wer bist du, das du die Taten der Templer anzweifelst? Wenn nur noch ein einziges Wort deinen Mund verlässt wirst du, wie auch deine Freunde und diese hier“, er macht eine Bewegung mit seiner Hand, die die Gruppe hinter ihm umfasste, „ für die gotteslästerliche Taten, sterben.“

Ich blieb ruhig, aus Angst, und schaute mich nach Hilfe suchend bei den Leuten die mit mir kamen, meinen Freunden, um. Doch als das Morden von neuem begann zog ich mein Schwert und zischte an die hinter mir stehenden ein, „Verschwindet!“. Doch bevor ich auf die Gruppe von Templern zu rennen konnte, spürte ich 2 Einschläge die meinem Körper herumrissen und mich zu Boden warfen. Ungläubig, denn ich hatte keine Pfeile kommen sehen betastete ich meine Brust, doch dort fand ich kein Blut geschweige denn Pfeile. Sie steckten in meinem Rücken und das konnte nur eines bedeuten, und die Erkenntnis schmerzte mehr als die schweren Verletzungen, die durch die Pfeile gerissen wurden. Gequält blickte ich zu meinen Freunden. Ich sah wie Gabriel und Fabian ihre Bögen wieder wegsteckten und aus der Kirche verschwanden. Das letzte was ich wahrnahm, bevor meine Sinne vollends nachgaben, waren die weiblichen, männlichen und kindlichen Schmerzes- und Todesschreie.



"Fear not for the suffering you will be made to endure! The Devil will imprison some of you, to test your determination.
Be faithful until death, and I will give you the wreath of Eternal Life"



Es war Nacht als ich mit einem sengenden Hunger erwachte, doch solch einen Hunger wie diesem hatte ich noch nie zuvor gespürt. Ich wusste, wahrscheinlich instinktiv, dass kein Fleisch oder Brot diese Art Hunger jemals niederringen würde. So stand ich auf, ohne Einfluss auf meine körperlichen Reaktionen und Bewegungen zu haben, und stürzte mich auf eine, auf kaltem Stein liegende, männliche Leiche. Ich schlug meine Reißzähne in die blau gefärbte Halsschlagader und trank all das Blut, das sich noch in dem erstarrten Körper befand, bis auf den letzten Tropfen.

Als sich der Hunger legte und ich vollkommen entsetzt von meiner Tat in einer Ecke kauerte trat ein Mann durch die hohe Halle und begann mit seiner graziösen, wohlklingenden Stimme mit mir zu sprechen.

Er stellte sich mir als Kamiel, Krieger des Clans Salubri vor, und erklärte mir den Grund für meinen plötzlichen Hunger auf Blut und den Stillstand meines Herzens. Des Weiteren entschuldigte er sich für die Art meiner Erschaffung, die Art und Weise des Kusses, aber ihm blieb keine andere Wahl, denn ansonsten wäre mein Tod unumgänglich gewesen. Kamiel erzählte mir, dass er den Männern die nicht kämpfen konnten und wollten hier Zuflucht gewährte und er gerade auf der Suche nach weiteren Überlebenden war, als der Angriff der Templer stattfand. Während er sprach, flossen zwei rote Rinnsäle, blutige Tränen, über seine Wange.



Er gab den Kuss, das ewige Leben und sogleich der Fluch Gottes über die Kinder Kains, aufgrund meiner Tapferkeit und meines rechtschaffenen Herzens, welches er in mir sah, an mich weiter. Ich verstand noch nicht einmal ansatzweise was er mir alles sagte und Kamiel wusste das und so schlug er mir vor, dass wir uns vorerst zur ruhe begeben sollten, bevor er mir den Rest der Wahrheit näher bringen würde.



My road takes me into darkness, but there is light upon my soul, and as I stand within it. I am not afraid. Would you learn to see that light upon your own soul? Let me but bide you a while and I will teach you what I can.



Als ich in der nächsten Nacht erwachte, war ich mir nicht darüber im klaren, was mich erwarten würde, doch ich hatte nicht mit all diesen Intrigen, Machtspielen, Morden, Unzucht und Kriegen gerechnet, die in den dunkelsten Nächten über die Schicksäle der Menschen entscheidet hatten und immer noch entschieden. Kamiel erzählte mir alles über die 13 Clans und ihre Interessen. Natürlich wusste er nicht vielmehr über sie als die typischen Stereo-Geschichten über die meisten Clans, aber zu einigen wenigen Clans, wie zum Beispiel den Kindern Malkavs oder den wilden, ehrenhaften Kriegern der Brujah schien er bessere Bindungen zu haben und wusste auch einige Feinheiten über die interne Clanstruktur.

Anschließend gab er mir einen kleinen Einblick darin, wie meine zukünftige Ausbildung aussehen würde. Die ersten Jahre über sollte mir Wissen über die kainitische Welt, die Geschichte des Clan Salubri und über die Feinde der Salubri, den Setiten und Baali, beides Clans bestehend aus Teufelsanbetern, vermittelt werden. Danach würde damit fortgeschritten werden, meinen Geist und meinen Glauben zu fördern. Ich sollte in den Genuss kommen, zu lernen wie man liest und wie man schreibt, dies sogar in mehreren Sprachen. Des Weitern würde ich das lernen was auf den Akademien gelehrt wird, Mathematik, Philosophie und das Wissen über die Astronomie, dazu sollte noch das Wissen über die heidnischen Riten der Teufelsanbeter sowie die bekannten Fähigkeiten der Übernatürlichen kommen. Am Schluss der Ausbildung folgt die Einweihung in die fortgeschrittenen Disziplinen des Clan Salubri, sowie die Kunst des bewaffneten, wie aber auch des unbewaffneten Kampfes.



1099-1105



So blieben wir die nächsten 6 Jahre im heiligen Land und dort fing auch meine Ausbildung an. Kamiel hatte mit einigen anderen Vampiren der Stadt gesprochen, wodurch ich im laufe der Zeit bei mehreren Meistern lernen durfte. Mein Erzeuger lehrte mich in der Theologie der römisch-katholischen Kirche, den Kenntnissen des Lesen und Schreibens in den Sprachen Hebräisch, Latein, Deutsch, Französisch und Enochisch, eine uralte Sprache aus der zweiten Vampirstadt, und alles Wissenswerte über das Vampirdasein.

Ein Malkavianer lehrte mich die Grundzüge der Mathematik. Er war ein sehr guter Lehrer, doch schien er von verschiedenen Geistern verfolgt zu werden, die ihm keine ruhige Minute gönnten und nur das vertiefen in seine Zahlen schien ihm Erleichterung zu bringen.

Die Grundzüge über die Astronomie und der Philosophie lernte ich bei einem Nosferatu. Anfangs empfand ich es als sehr beunruhigend, wenn er sich mir in seiner wahren Gestalt zeigte. Er schien es zu spüren, dass mir dies Unbehagen bescherte und nahm die Gestalt eines normal aussehenden Vampirs an. Doch als ich dieses Wesen hörte, wie es über die Schönheit der Welt, der Schöpfung Gottes und der Seele eines jeden Wesens sprach, wusste ich, dass diese Wesen einen der schlimmsten Flüche Kains besaßen. So sprach ich den Nosferatu an und mehrere Tage sprachen wir nur über die Unterdrückung des ehrenwerten Clans der Nosferatu, aufgrund ihres Erscheinungsbildes und des schweren Loses das sie in solch einer Welt gezogen hatten. Bemerkenswert fand ich, dass sie trotz alledem kein Mitleid wollten, sondern nur Einsicht wie auch Verständnis sich von ihrer Umgebung wünschten, deswegen habe ich eine hohe Achtung vor diesem Clan und lasse mich nicht mehr von deren Erscheinungs- bild blenden. Nachdem er mir ansah, dass ich seine Worte verstand fuhr er damit fort mir in den nächsten Monaten das Wissen, welches ich begehrte mir näher zu bringen. Man mochte die Beziehung zwischen uns gen Ende fast freundschaftlich, sofern das für Vampire möglich ist, nennen.

Das wissen des Okkultismus bezog ich von einem Mitglied der Wächter Kaste meines Clans. Zuerst lehrte er mich das theoretische Wissen über okkulte Zeichen und Riten und nachdem ich diese verinnerlicht hatte unternahmen wir mehrere Reisen zu verlassenen Tempel und Ritualplätzen, wo er mich lehrte mein Wissen praktisch umzusetzen. Gegen Ende lehrte er mich sogar das wenige ihm Bekannte über die Geister verstorbener, Werwölfe, Mumien und Feen.

Gegen Ende meiner theoretischen Ausbildung erteilte mir Kamiel noch eine letzte Lektion, die den Daseins Zweck der Krieger Kaste ausmachte, nämlich die Bekämpfung der Baali und Setiten. In dem letzten Jahr verinnerlichte ich alles über sie bekannte. Übernatürliche Fähigkeiten und Schwächen, Taktiken, geschätzte Anzahl ihrer Mitglieder und vermutete Aufenthaltsorte deren.

Mit dem Ende des ersten Teiles meiner Ausbildung, sollte auch meine Zeit unter den Kainiten Jerusalems enden. Denn mein Erzeuger teilte mir den Ort meiner zweiten Ausbildung mit. Ich würde bei dem Brujah Clemens Kastner, der seinen Wohnsitz in Dresden hatte, mit einer Gruppe von Schülern die Grundsätze des Kampfes und der Ritterlichkeit erlernen.



1105-1110



Nach einer langen Zeit auf See und einem langen ritt mit meinem Pferd kam ich bei Clemens Kastner in Dresden an. Von dem Brujah erfuhr ich, dass Kamiel bereits mein Kommen angemeldet hatte und er sehr erfreut darüber sei das Kind seines guten Freundes ausbilden zu dürfen. Ich hielt mich nach der Zeit und den Kämpfen im Heiligen Land für einen recht guten Krieger, doch dieser Illusion beraubte mich Clemens schon am ersten Tage. Er forderte mich auf mein Schwert zu ziehen und gegen ihn anzutreten. Nur mit einem Schwert aus Holz war er bewaffnet während ich das Schwert, welches mich durch die Kreuzzüge begleitet hatte, führte. Wenige Sekunden nachdem ich einige unbeholfene Schläge gegen ihn ausgeführt hatte, ohne ihn auch nur zu streifen, beendete er seine defensive Haltung und griff mit voller Wucht an. Ein Wirbelsturm aus Schlägen trommelte gegen meinen Körper und nach wenigen Sekunden brach ich mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden.

Clemens schmunzelte steckte sein Holzschwert weg und reichte mir seine Hand um mir aufzuhelfen. Er erzählte mir schmunzelnd, dass es so jedem erging bei seinem ersten Tage hier und bat mich in sein Privatgemach mitzukommen. Als wir dort angekommen waren und er mir ein mit Blut gefülltes Weinglas reichte erzählte er mir, das ich bei ihm eine der besten Ausbildungen genießen werden könnte, aber mir im Klaren darüber sein muss, dass mir keine Sonderbehandlung zu gute kommen würde, weil ich der einzige sei, der nicht seinem Clan angehörte. Des Weiteren bereitete er mich darauf vor, dass alle anderen Schüler Stärker, wie auch Schneller als ich sein werden und ich selbst sehen muss wie ich damit klar kommen werde.

In der nächsten Nacht wurden mir die anderen Schüler vorgestellt. Insgesamt waren es 5 Brujah aus den verschiedensten Teilen der Welt und wie sich nach den ersten Übungskämpfen herausstellte hatte Clemens nicht untertrieben mit dem was er mit prophezeit hatte. Sie waren mir mit ihrer übernatürlichen Stärke und Schnelligkeit weit überlegen und so sah das Bild auch noch in den nächsten Monaten aus. Oft hatte ich darüber nachgedacht, ob ich nicht gehen sollte. Egal was ich tat, wie hart ich versuchte zuzuschlagen, ich war sogar den schlechtesten Brujah immer unterlegen. Doch wollte ich das Ansehen meines Erzeugers nicht durch mein verfehlen, sowie meine Unfähigkeit nicht beschmutzen und so fing ich an bei den Kämpfen meinen Kopf zu benutzen. Ich analysierte meinen Gegenüber und bemerkte immer schneller neue Schwachpunkte, einer der größten die alle gemein hatten, war ihr schnell überhitzendes Temperament und ihre nur auf den Augenblick fixierte Sichtweise. Durch das Ausnutzen dieser Schwächen gelang es mir die ersten Kämpfe zu gewinnen, wodurch mir endlich Respekt von den anderen entgegengebracht wurde. Sie begannen endlich mich als würdigen Gegner zu betrachten. Ich hatte damit gerechnet, dass sie ärgerlich sein würden, wenn sie von mir, einem nicht Brujah, besiegt wurden, doch dies war nicht so. Nach den Kämpfen kamen wir in einer großen Runde zusammen und besprachen die jeweiligen Fehler, aber auch großartige Finten und geschickte Style, der anderen. Die Zeit der Ausbildung brachte mir sehr viel. Ich kam in den Genuss die verschiedensten Kampfstile kennen zu lernen und einiges mehr über das Innenleben des Clans der Brujah zu erfahren.

Im Jahre des Herren 1110, rief uns Clemens zusammen und wir ritten zu einer öffentlichen Krisensitzung der Clans Dresdens. Das Zusammentreffen wurde von dem aktuellen Prinzen der Stadt, ein Brujah, und einem Fremden geleitet, der sich als Samiel, Gründer der Salubri Krieger, herausstellte.

Die Baali hatten sich wieder neu formiert und hatten im Osten viele Städte, mitsamt ihrer kainitschen wie auch menschlichen Bewohner, ausgelöscht. Aus dem ganzen Land hatten sich Kainiten zusammengeschlossen, um sich dieser Bedrohung entgegenzustellen. Neben dem kompletten Clan Salubri, egal ob sie der Kaste der Heiler oder Krieger angehörten, beteiligten sich einige Kainiten aus den Reihen der Brujah, Ventrue, Gangrel und Nosferatu. Natürlich schloss ich mich ebenfalls dem Heer Samiels an, genauso wie es auch Clemens und die anderen 5 Brujah taten. Und so endete meine Ausbildung nach 5 Jahren.



"On Terra, long dead Old Gods, it is said Created the Furies to Fly.Grim justice to seek
And revenge for the weak, And those whom the law has passed by."

1110-1113



Die Baali Kriege waren ein furchtbares Gemetzel und trugen vor allem viele Verluste in der Kaste der Heiler meines Clans mit sich. Denn sie waren es die mit unglaublichem Mute und ohne Angst in das Chaos der Schlacht rannten, um ihre Brüder und Schwestern, die durch die schwarzen Klingen der Baali tödliche Verletzungen davontrugen zu retten. Und so hatten die Baali recht schnell ihre Taktik geänderten und vernichteten jeden Heiler, der versuchte seinen Schützlingen das Leben zu retten. Nachdem nur noch sehr wenige Heiler existierten ereilten die Schweren Verluste auch die anderen Clans und uns Salubri Krieger trafen sie am härtesten. Nur dem taktischen Verständnis Samiels war es zu verdanken, dass wir die Baali zurückdrängen konnten, doch unter einem schweren Verlust, um den ich immer noch nicht sicher bin ob dieser Verlust den Gewinn der Schlacht wert war.

Samiel, der größte Krieger und direktes Kind Saulots, wütete in den Reihen der Baali und streckte unzählige nieder, doch mit einem konnte, oder wollte er nicht rechnen. Dem Verrat aus den eigenen Reihen. Denn es war ein Kind Saulots, welches mit den Baali sympathisierte und den gesamten Clan verriet. Mitten im Chaos der Schlacht war er es, der Samiel Rücklings ermordete. Zwar versuchten alle Heiler ihr möglichstes um Samiel zu retten, doch selbst ihre Kräfte waren nicht stark genug dies zu verrichten. Und so konnten wir den Sieg gegen die Baali, unter seiner Führung und seinem großen Opfer, erlangen.

Viele von uns, worunter ich auch war, versuchten in den anschließenden Monaten den Verräter zu finden und ihn für all das Leid zur Verantwortung zu ziehen. Doch blieb unsere Suche erfolglos und wir kehrten zurück. Möge Gott ihm und seiner Seele gnade entgegenbringen, denn wir werden es nicht.



1113 - 1115

Ich kehrte anschließend zurück nach Dresden, um Clemens erneut aufzusuchen und zu meiner Freude hatte auch er den dritten Baalikrieg überstanden. Er teilte mir sein Mitleid mit meinem Clan mit und bot mir an meine Ausbildung noch abzuschließen. So verbrachte ich noch die nächsten beiden Jahre bei ihm und beendete meine Ausbildung. Am letzten Tage meiner Ausbildung bat mich Clemens in sein Gemach und überrascht stellte ich fest, dass neben Clemens ein weiterer Kainit dort auf mich wartete – Kamiel, mein Erzeuger.

Kamiel gratulierte mir zu meiner erfolgreichen Ausbildung und anschließend verabschiedeten wir uns von Clemens Kastner, der mir weiterhin ein guter Freund sein wird.













1115-1120



Nachdem wir Clemens verlassen hatten erzählte mir Kamiel, dass nun die letzte Etappe meiner Ausbildung folgen wird, nämlich würde ich die Lehren Samiels lernen und wenn ich diese verinnerlicht habe sollte mir die Bluttaufe abgehalten werden. Wir reisten nach Rom und ließen uns dort für die nächsten 5 Jahre nieder, denn so lange sollte es dauern, bis ich den Kodex Samiels auf das tiefste ergründet und meinen Glauben an diese bestätigen würde.

In einer mondlosen Nacht führte mich mein Erzeuger in ein abgelegenes Waldstück, befahl mir mich zu entgleiten und hier auf die Erleuchtung zu warten. Jede Nacht verbrachte ich in einer tiefen Meditation, um mein eigenes Selbst zu ergründen und nach antworten zu suchen. Wenn die Strahlen der Sonne begannen durch das Laubdach zu strahlen versteckte ich mich in den tiefen einer Höhle. Am 14. Tage meiner Einsamkeit kam schließlich Kamiel wieder. Er war bewaffnet mit einer langen Peitsche und stellte mir Fragen über den Kodex Samiels, beim kleinsten Fehler bestrafte er mich mit einem Peitschenhieb, wodurch ich alle meine Kraft benötigte, um trotz der schmerzhaften Hiebe und der Demütigung nicht in den Rausch einer Raserei zu verfallen. Nach dem Ansturm von Fragen und einigen Hieben mit der Peitschen wurde mir auf einem Male schwarz vor Augen und ich fiel zu Boden, wo ich mich vor schmerzen hin und her rollte. Ich sah eine Kakophonie aus wirren Bildern und Sinneseindrücken. Ich erinnere mich nur noch an das Ende dieser Bilderreihe, in der ich einen gefallenen Engel sah, der alleine in der Dunkelheit wanderte und immer mehr seiner Federn, auf seinem Weg zu einem goldenem Lichte, das alleine in der Finsternis leuchtete, verlor. Plötzlich erlosch die schwärze vor meinen Augen und ich konnte wieder klar sehen. Immer noch am Boden liegend stellte mir Kamiel leise seine letzte Frage. Welchen Namen ich nun an mich nehmen würde.

Hiob, war meine Antwort und Kamiel nickte langsam mit dem Kopf und verlautete.

„So sei es, Hiob mein Bruder, nun bist du Mitglied der Kaste der Krieger.“



Once we were as pearls and diamonds to the princes of our kind.

Once we led the hosts against the servants of the infernal,

And laid hands on the greatest of Caine´s childer.

Once, our place was assured.

No longer.

Now we are the hunted,

The betrayed,

The despised.

These are our final nights.

Read our tale, and know that some night, it could be thine own.









1120-1133



Die nächsten Jahre verliefen recht ereignislos. Ich lernte weitere Mitglieder meines Clans kennen und knüpfte durch Kamiel viele neue Freundschaften, doch sollte sich ein Tag im Jahre 1133 als schwarzer Tag in der Geschichte des Clans Salubri herausstellen. An diesem Tage bekam ich, während meines Tagesschlafes, eine furchtbare Vision vom Tode Saulots, um genauer zu sein dem Amarath an ihm, durch den Hexenmeister Tremere. Unglaubliche Wut und Hass erfüllten mich und ich wollte nur noch Rache an diesen Hexenmeistern nehmen, denn ich wusste dass diese Vision wahr war. Ich wollte nur noch sein kaltes, totes, Blut auf meiner Zunge schmecken. Doch mein Erzeuger hielt mich zurück und versuchte mich zu beschwichtigen, indem er mir versicherte, dass die nötigen Schritte unternommen werden würden, um den Clan der Usurpatoren seiner gerechten Strafe zu unterziehen.



Die Jahre nach 1133



Doch überall wo wir in den nächsten Jahren hingingen und uns als Salubri zu erkennen gaben wurde uns Hass entgegengebracht. Sie behaupteten wir wären mit dem Teufel im Bunde und würden die Seelen anderer Vampire verschlingen. Unsere anklagen gegen den Clan Tremere fanden kein Gehör und Hilfe, geschweige denn Unterstützung, wurde uns nirgendwo Geboten.



Immer öfter bekamen wir Nachrichten von Salubri die aus ihren Verstecken gezerrt und der Sonne übergeben wurden, wenn sie denn nicht gleich den Endgültigen Tod fanden. Wir konnten nichts dagegen tun, zu wenige waren wir schon vor den Hetzkampagnen und der Diablerie Saulots gewesen. Denn wir geben nicht oft den Kuss weiter und durch die drei Baali Kriege fielen viele von uns.



Auf einer größeren Versammlung aller verbliebenen Salubri, beschlossenen wir, dass diese Versammlung bis auf unbegrenzte Zeit die letzte dieser Größenordnung sein wird. Des Weiteren erfuhr ich, dass viele Salubri vor hatten aus Europa zu fliehen und viele von denen die nicht fliehen würden, würden sich in die Tiefe der Starre begeben, um auf eine bessere Zeit zu hoffen. Aber dies war nicht mein Weg. Andere meiner Brüder beschlossen im Alleingang die Usurpatoren ein Ende zu setzten, doch sah ich nicht viel Hoffnung für ihr Unterfangen, zu wenige waren wir. Ich mochte mich mit keiner der Lösungen zufrieden geben und so begann ich meine wahre Identität zu verbergen und ein Leben in den Schatten der Nacht zu führen.



Anfangs kam ich bei den Tzimisce unter, doch lange hielt ich es dort nicht aus. Sie waren zwar freundlich zu mir und ich konnte sie im Kampf gegen die Tremere unterstützen. Doch die Experimente, welche sie mit Menschen und Gefangenen durchführten waren einfach nur Ekel erregend und selbst als ich versuchte wegzusehen so gelang es mir doch nicht dies zu ignorieren, so dass ich aus ihren Reihen verschwand.



Immer seltener bekam ich einen Vertreter meines Clans zu Gesicht und so wurde mein schlimmster Feind, nicht wie man vermuten würde die Usurpatoren, sondern die Einsamkeit. Diese erdrückende Einsamkeit, der ich die gesamte Zeit über ausgesetzt war.



Aus diesem Grund beschloss ich doch Europa zu verlassen und erneut in das heilige Land, nach Jerusalem, wo ich einige meiner glücklichsten Tage erlebt hatte, zu gehen. Ich reiste erneut mit einem Schiff dorthin und in Jerusalem gelang es mir erneut zu dem Nosferatu Karandir, der frühere Lehrmeister von mir, Kontakt aufzunehmen. Er war meinem Clan immer noch wohl gesonnen, denn er glaubte den Lügen der Tremere nicht und verabscheute sie für ihre Taten und Verbrechen.



Bei ihm hatte ich einen Sicheren Platz gefunden und besaß gleichzeitig einen Verbündeten, der mich mit Informationen über die Geschehnisse in Europa auf dem laufendem hielt.



1199-1201

Ich begann meine Heimat zu vermissen und mein Wunsch wieder nach Europa zurückzukehren wurde von einer Nachricht die mir Karandir übermittelte noch bestärkt. In dieser bittet Kamiel um ein treffen mit mir in Hamburg. Ich wusste nicht was er mir sagen wollte, doch spürte ich ein beunruhigendes Gefühl beim Lesen des Briefes. Kurz darauf verabschiedete Ich mich von Karandir und nahm das nächste Schiff nach Europa, um anschließend mit dem Pferd nach Hamburg zu reisen. Ich hatte unterwegs wenige Probleme mit anderen Kainiten und so gelang ich unbehelligt bis nach Hamburg. Wie in den Brief beschrieben begab ich mich in das Gasthaus „Zum blauen Fisch“ und fragte dort nach einem Gast Namens Alexander Goldquell- Kamiels Deckname. Der Besitzer der Schenke erzählte mir, dass Herr Goldquell vor kurzem überhastet abgereist sei, jedoch einen Brief für mich hinterlassen hatte. Ich nahm mir ein Zimmer und las mir den Brief durch. Dieser stammte auf jedenfall von Kamiel, denn er war auf enochisch geschrieben, doch sein Inhalt beunruhigte mich sehr. Zuerst berichtete er von zahllosen Vernichtungen unserer Brüder und Schwestern in ganz Europa. Weiter unten im Brief warnte er mich vor einer relativ hohen Zahl Tremere, die sich in Hamburg aufhielten, was der Grund für seine überhastete abreise war. Im letzten Satz bat er mich, es ihm gleich zu tun. Ich sollte nach Köln gehen, denn dort wurden noch keine Tremere gesichtet und er würde probieren so bald wie möglich mich dort zu treffen. Heimlich entfernte ich mich aus der Schenke und





begab mich zu den Stadttoren, um noch in dieser Nacht aus Hamburg zu verschwinden. Ich wollte versuchen irgendwo in einem kleineren Dorf unterzukommen. Doch an den Stadttoren kam es zu Auseinandersetzungen. Es waren keine Wachen am Tore, die einzigen Gestalten, die dort standen waren eine männliche umgeben von einem Kind, etwa 12, und wohl dessen Mutter. Der Mann bedrohte das blutende Kind mit einem Schwert. Ich zückte ohne nachzudenken mein Schwert, um den beiden wehrlosen Frauen zu Hilfe zu eilen, doch während ich rannte lösten sich die drei von einander. Die Frau zog ein Messer und griff mich zusammen mit dem Mann ohne jegliche Vorwarnung an. Während sich in den Händen des Kindes eine Flammenkugel materialisiert. Entsetzt und vollkommen irritiert verharrte ich und sah der Flammenkugel entgegen wie diese auf mich zuflog. Von ihr Schwer getroffen krachte ich schmerzverkrümmt zu Boden, konnte mich aber nach wenigen Sekunden aufrappeln, kurz bevor die beiden mit ihrem Messer bei mir waren.

Ich verlor das Kind mit seiner diabolischen Fratze und dennoch so kindlichen, unschuldigen Zügen aus meinen Augen. Denn ich hatte genug damit zu tun mich der beiden Klingen zu entziehen. Doch waren meine Kampfkünste, denen der beiden Überlegen und so gelang es mir beide niederzustrecken. Aber ich wusste, das nur ein weiterer Schlag ausreichen würde mich zu vernichten – endgültig zu vernichten. Fast Sehnte ich mich nach diesem Zustand, doch war noch so viel für mich zu erledigen so viele zurechnen. Der endgültige Tod, war vorerst ein Luxus den ich mir nicht gönnen konnte. In diesen Sekunden des Nachdenkens kam das Mädchen wieder in mein Blickfeld, in ihren Händen bildete sich ein letzter für mich verheerender Feuerball. Ich schloss mit meiner Existenz ab und sank, mich den schmerzen ergebend auf den Boden. Doch dann gab das Mädchen plötzlich einen gellenden Schrei von sich, krachte zu Boden und verfiel zu Asche- das alles in Sekundenschnelle. Aus der Luft hinter dem Mädchen Manifestierte sich ein älterer Mann, so vermutete ich zumindest, denn sein Gesicht war eine einzige große Brandblase. Noch völlig verwirrt rappelte ich mich auf meine Beine und griff nach meinem Schwert. Der Knauf glühte und so ließ ich es aufschreiend aus der Hand fallen, die Klinge war durch das Feuer der Hexenmeister geschmolzen, nur noch das glühende Kreuz auf seinem Griff erinnerte an die einst so stolze Klinge. Dieses Kreuz hatte sich nun in meine rechte Handfläche gebrannt. Auf meine Hand blickend ging ich zu meinem Retter. Kurz bevor ich bei ihm war sagte er zu mir: „Du musst von hier verschwinden, es war reines Glück das ich gerade hier war, aber es werden mehr kommen! Verschwinde! Verschwinde von hier Kind Saulots!“.

Ich tat wie mir der Fremde riet und ließ Hamburg hinter mir.

Die nächste Tage nutzte ich zum heilen, bis ich endlich vor den Toren Kölns stand.







Hier soll meine Geschichte vorerst enden, denn nun werde ich wieder meine Maske aufsetzten und unter den anderen Kindern Kains wandeln, ohne mein wahres Ich preisgeben zu können. Ich werde meine Geschichte und die meines Clans solange bei mir tragen, bis ich jemanden finde dem ich sie anvertrauen kann.

Hiob,

Jahr des Herren 1205



And so the Clans fell upon Us
They drove Us from Their cities
Hunted Us in the night
And named Us criminals and murderers


Why did They do this, many of Us ask?
Why were We accused of spilling the Vitae of Our Brothers and Sisters?
Why were We accused of burning Their Temples?
Why were We accused of murdering Their servants?
We who desire only serenity


We spoke gently to Them of Their mistake
They answered with wood, iron and fire!
We left Their Domains and abandoned Them to Their anger
They hunted Us beyond Their Domains wielding Their anger like torches!
We desired only peace


Some of Us tried to show Them Their erroneous ways
They were destroyed!
Some of Us set afire Their own Anger and fought Them in battle
They were destroyed!
Some of Us went to sleep in the Earth Mother
They escaped!
Some of Us believed Their accusations and killed themselves by the hands of Their Childer
They are fools!


And finally some of Us wanted to know Why
We became as silent and as unnoticed as the Shadows
We watched
We heard
We learned
We know
and We live still!
 
So und hier noch die passenden Werte und Infos zu meinem Charakter.

Wir spielen, wie man wohl an der Hintergrundgeschichte sehen kann, in einer Dark Ages Chronik. Die Chronik haben wir erst neu begonnen und somit hat der Salubri erst 2 Spielabende durchlebt.
(Der letzte Baali-Krieg ist wahrscheinlich nicht ganz in der richtigen Zeit, aber das hab ich vom meinem SL absegnen lassen)

Eigenschaften:

Generation: 8
Wesen: Überlebenskünstler
Verhalten: Verteidiger
Clan: Salubri-Krieger
Konzept: Racheengel

Attribute:

Stärke: 4
Geschicklichkeit: 5
Widerstand: 4
Charisma: 3
Manipulation: 1
Erscheinungsbild: 2
Wahrnehmung: 5
Intelligenz: 3
Geistesschärfe: 3

Besondere Fähigkeiten:
Aufmerksamkeit: 4
Handgemenge: 3
Empathie: 3
Nahkampf: 4
Akademisches Wissen: 3
Linguistik: 4

Disziplinen:
Valeren(Krieger): 3
Seelenstärke: 2
Auspex: 2

Hintergrund:
Generation: 4
Verbündete: 5

Tugenden:
Gewissen: 4
Selbstbeherrschung: 3
Mut: 5

Menschlichkeit: 7
Willenskarft: 8

Vorzüge:
- Einklang mit dem Himmel
- Wirksame Verdauung
- Bluttaufe

Nachteile:
- Markantes 3. Auge
- Clansfeindschaft Tremere
- Gejagt wie ein Hund
- Rache Tremere
- Beuteausschluss Kinder
 
Seid Gegrüßt ihr kinder der nacht !!!

mein letzter char war ein assamit, wir spielten die Chronik berlin bei nacht.
haben in der Chronik 3 abende in der feenwelt verbracht das war nicht gerade lustig. einer meiner hauptsprüche war ''Ich hasse Feenblut !!!'' :motz: es ist wirklich nicht lustig wenn man es trinkt oder abbekommt.

Name: Hakeem bin Abdul Aziz bin Rahem Al Saud
Clan Assamit
Gen: 6th
wesen/verhalten: Richter/Soldat

ATTRIBUTE

Körperkraft: 7 Spezialisierung: Kraftakte
Geschick: 7 '' : Katar
Wiederstandsfähigkeit: 7

Charisma: 6
Manipulation: 4 '' : Lügen
Erscheinungsbild: 7 ist wegen Feenblut gestiegen

Wahrnehmung: 3 ist wegen feenblut gesunken
Inteligenz: 3
Geistesschärfe: 5 '' : Entdecken

FÄHIGKEITEN

Aufmerksamkeit: 4 '' : sehen
Ausflüchte: 4 '' : lügen
Empathie: 3
Führungsqualitäten: 3
Handgemenge: 5 '' : Ninjutzu
Schauspielerei: 2
Sportlichkeit: 4 '' : Akrobatik
Etikette: 5 '' : Empfänge
Fahren: 2
Heimlichkeit: 5 '' : Verstecken
Nahkampf: 7 '' : Katar
Überleben: 5
Bürokratie: 3
Linguistik: 6
Nachforschungen: 2
Okkultismus: 3

DISZIPLINEN

Geschwindigkeit: 7
Verdunklung: 6
Stärke: 3
Quitus: 5
Auspex: 5
Seelenstärke: 6
Gestaltwandel: 6
Präsenz: 1
Hunt: 1 eine eigene disziplin entworfen mit der ich spüren kann ob
mein gegenüber Bluttaumaturgiesche fähigkeiten hat.

Tugenden

Gewissen: 3
Selbstbeherrschung: 4
Mut: 5

ANDERE EIGENSCHAFTEN

Garote: 5
Taumaturgie kunde: 2
Clan status: 4
Schwarze Adern: 2
Beidhändigkeit
Ausgefahrene Fänge
Geschärfte Sinne
Katzenhaftes Gleichgewicht
Magi Resistenz
Eiserner Wille
Unfruchtbare Vitae

PFAD DES BLUTES 6
WILLENSKRAFT 10
BLUTVORRAT 40
 
Wems Spaß macht.
Finds allerdings faszinierend, dass Vampire in die Feenwelt können, wenn das nicht mal die Feen selbst schaffen ;)
Ach ja, erzähl doch einmal was über deinen Char. Werte sind im Grunde so uninteressant, weist du.
 
lacht

Mein Gott, da ist wohl jemand mit einer schwarzen Spraydose zu nahe an den Bogen gekommen?
Oder trag den Bogen einfach nochmal ein, nachdem du die ganzen Kaffeeflecken nicht mitgezählt hast.
 
Oh mann...

Sach mal ganz ehrlich: Macht es eigentlich Spaß, jemanden mit solchen Werten zu spielen? Und welche SL haut dir das zeug nicht um die Ohren?
Naja, jedem das seine halt. Wem´s Spaß macht, solls spielen, aber ich kann mir das irgendwie nicht so recht vorstellen.
Aber egal...
 
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