DSA-Computerspiele DSA Demonicon

Und wenn der Namenlose persölich zurückkäme und Dere komplett auf links dreht ... Mir gehen Computerspiele so meilenweit am Allerwertesten vorbei, die können da gerne machen, was die wollen.
Im übrigen klingt Dein Post so, als wäre es was schlechtes, sich nicht für PC-Spiele zu interessieren.
Was ist mit Konsolen?
 
Das einzig wahre sind eh Tablet-Games und das wird der Rest der Menschheit in Kürze auch noch begreifen. :)

Ich persönlich brauche ein DSA-Digital-Game nicht ganz so authentisch. Das liegt aber unter anderem auch daran, dass ich das im Detail eh nicht referenzieren kann.

Aber grundsätzlich würde ich lieber in einer DSA-Welt zocken als in einer generischen Fantasywelt.
 
*Threatnekromant* Konnte es auf der Dreieichcon kurz anspielen- spielerisch siehts gut aus, wies mit dem Hintergrund konform geht kann ich leider nach ner halben Stunde Spielen nicht sagen- aber es wirkte zumindest so, als würde man sich bemühen das DSA-Flair einzufangen :)
 
Auf Facebook wurde gerade ein Wallpaper veröffentlicht:

Demonicon_Fresko_Wallpaper.png


http://www.some.kalypsomedia.com/Demonicon/Demonicon_Fresko_Wallpaper.png
 
Die Beschreibungen in den Tests treffen es eigentich ziemlich gut.

Die Grafik und der Engine sind absolut überholt - wenn man aber bedenkt, dass es das erste 3D-Abenteuer von DSA ist, dann ist man doch schon in einer anderen Dimension.

Die Kämpfe sind recht einfache Mauskloppereien, man trifft dann automatisch, hat die Wahl zwischen ein paar Finten und ein paar Kräften - den Gaben (gehört zur Geschichte). Leider sind die Bosskämpfe etwas (hüst) übertrieben. Wenn man über eine halbe Stunde auf die Tasten eingehämmert hat (und das auf der leichtesten Stufe) und den Gegner nicht aus dem Kampf wortwörtlich gemeisselt bekommt, überlegt man sich bestimmt, ob man an dieser Stelle noch einmal mit dem Kampf beginnt.

Man hat Tränke, Gifte, kann die Ausrüstung verbessern und natürlich vieles erlernen; gibt halt ein recht umfangreiches Fertigkeitsangebot. Was am Anfang Sinn macht - daß dem Spieler das lohnende Steigern der Fertigkeiten suggeriert wird - nervt irgendwann ein Wenig, wenn man die ganzen Sachen sieht, sie aber nicht verwenden kann, weil man sich dieser Fertigkeit entzogen, sich also spezialisiert hatte.

Die (toll intonierten) Dialoge wirken ein wenig holperig oder gar seltsam durch die Multiple-Choice-Engine, wenn man plötzlich aus einem druckvollen Gespräch heraus das Thema wechselt. Daran könnte man arbeiten.

Der Hintergrund und die (zugegeben gerailte) Geschichte sind gut. Aber nach über dreißig Jahren fleißiger Arbeit an Aventurien, sollte das auch so sein. Die Geschichte ist das, was mich daran eigentlich bindet - jetzt mal den Steigerungssuchtfaktor außen vor gelassen.

Rundherum hat man sich außergewöhnliche Mühe gegeben, das Produkt zu verkaufen:



 
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