D&D 4e Deutsch und Englisch kompatibel?

AW: Deutsch und Englisch kompatibel?

Ich habe sogar einen Mehrwert, wenn ich es einem nicht englisch lesenden Rollenspielneuling in die Hand drücke! Denn er wird es lesen können!
... einem Anfänger oder Nichtrollenspieler ein deutsches Regelwerk in die Hand drücken zu können, um dann sagen zu können; "Hier, lies mal, so spielt man das"?

Das ist nicht die Welt für eine Übersetzung, die man dann nicht englisch lesenden Spielern in die Hand drücken kann.

Dieser Johno Milto glaubt doch tatsächlich, dass derselbe Spieler mit einem englischen Regelwerk einen besseren Einstieg in das Rollenspiel hätte.

Dann hab ich an eventuelle Mitspieler gedacht, die ich kenne, die es schon anstrengend finden ein 300 Seiten Regelwerk allein für ein Spiel zu lesen. Jetzt stellt euch vor, denen drück ich ein englisches Regelwerk in die Hand, die zeigen mir 'nen Vogel.
Was mich ein wenig verwundert ist, dass du ständig irgendwelchen Spielern Regelwerke in die Hand drücken willst. Meiner Erfahrung nach lernt ein SPIELER ein Rollenspielsystem durch SPIELEN kennen und nicht durch das lesen eines Regelwerkes. Muss bei dir Jeder Spieler das Regelwerk gelesen haben, bevor er bei dir mitspielen darf? Ich habe Spielrunden, die seit Jahren laufen, in denen Spieler sind, die das Regelwerk NIE gelesen haben...brauchen sie auch nicht...Hauptsache der SL weiß bescheid. Nicht falsch verstehen, ich verbiete keinem Spieler das Regelwerk zu lesen (außer bei Engel), aber es ist keine Pflicht, wo käme ich da hin.
 
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Außerdem haben sich meine Englischkentnisse verbessert, weil ich angefangen hab englische Rollenspielsystem zu lesen.

QFT. Mit 14 Jahren war ich gezwungen englische ADnD-Bücher zu kaufen, weil der örtliche Buchladen keine deutschsprachigen hatte. Das hat mir beim Englisch Lernen sehr geholfen und seitdem kaufe ich keine deutschsprachigen Rollenspielbücher mehr.

Ich würde die Bedienungsanleitung von meinem DVD-Spieler immer in der Originalsprache lesen wollen, wenn ich sie denn verstehen würde. Das gleiche gilt für Romane und sonstige Literatur. Und eben für Rollenspielbücher.
Übersetzungen führen zu Fehlern, was den Crunch angeht und zu Verfälschungen, was den Fluff angeht.

Ich bin zwar ein großer Fan von Faulheit in jeder Form, aber andererseits halte ich viel vom Englisch Lernen.
 
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Ja, aber ich bin in dem festen Glauben, dass der hohe Preis der Übersetzungen auch dadurch Zustande kommt, dass die Absätze der deutschen Werke so gering ist, gerade weil viele hier in Deutschland aus Tradition zu den englischen (zugegeben günstigeren) Originalen greift. Ich gebe zu, der derzeitige Preisunterschied zwischen englischen und deutschen Werken ist wirklich immens (billiger Dollar und höhere Stückzahlen gegeben). Aber in der deutschen Rollenspielszene sind die Stückzahlen nun mal auch immens geringer als die der Wizards Exemplare und somit ist der Preis höher.
Ja.

Die Frage ist doch nun die, ob der Preis durch höhere Stückzahlen gedrückt werden könnte, wenn generell mehr deutsche Werke abgesetzt würden. Eine weitere Frage wäre die, wie wichtig der Szene niedrige Einstiegshürden für Neueinsteiger wären. Wenns einem völlig Wurscht ist, bitte, da liegen die englischen Originale, aber so werden zwingenderweise kaum Produkte auf Deutsch erscheinen können.
Da ich Dein Problem nicht nachvollziehen kann: Ja, mir ist das völlig Wurscht. Ich sehe das wie andere hier: Wenn die deutschen Verlage mein Geld wollen, sollen sie doch bitte eigene Produkte auf den Markt bringen oder die Übersetzungen "besser" machen (z.B. HC statt SC, Zusatzmaterial). Und da heute quasi jeder englisch kann, sehen das viele so.
 
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Was mich ein wenig verwundert ist, dass du ständig irgendwelchen Spielern Regelwerke in die Hand drücken willst. Meiner Erfahrung nach lernt ein SPIELER ein Rollenspielsystem durch SPIELEN kennen und nicht durch das lesen eines Regelwerkes. Muss bei dir Jeder Spieler das Regelwerk gelesen haben, bevor er bei dir mitspielen darf?

Natürlich weiß ich, dass man D&D (oder jedes beliebige Rollenspiel) am besten lernt, wenn man es mit erfahrenen Spielern spielt. Aber es kann auch nicht schaden, wenn sie dann ein paar Sitzungen später das Kampfkapitel einmal alleine durchlesen. Oder die Klassenkapitel. Oder die Rassenkapitel. Oder dass Ausrüstungskapitel. Und dann ist es ein nicht zu verachtender Vorteil bei manchen Menschen, wenn das zu lesende Material, dass ich in die Hand drücken will DEUTSCH ist. Jetzt stellt euch vor, die betreffende Person findet Gefallen an dem Regelwerk so ganz allgemein und würde sich Zusatzbücher kaufen wollen, was aber schwer werden wird, da ja kaum was ins deutsche übersetzt wird, weil der Markt für deutsches D&D vom englischen D&D kannibalisiert wird.

Für manche Menschen ist die englische Sprache eine größere Barriere, als ihr euch überhaupt vorstellen könnt (Gott bewahre - für mich nicht). Ihr könnt doch nicht bestreiten, dass die Sprachbarriere ALLGEMEIN betrachtet eine große "Einstiegshürde" darstellen kann. Ihr müsst doch auch mal über euren eigenen Tellerrand blicken und das große Ganze einmal aus der Ferne betrachten.

Gruß,
YRUSirius
 
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Diese Aussage ist nicht wirklich stimmig. Warum sollte F&S einen hohen Preis festlegen, wenn sie damit noch weniger Bücher verkaufen würden.

Weil sie von den gegebenen Verhältnissen dazu gezwungen werden. Sprich: Deutsches D&D hat auf dem deutschen Markt das englische D&D als Konkurrenz, deshalb werden dementsprechend weniger deutsche Exemplare verkauft werden können und die Stückzahlen fallen dementsprechend geringer aus und der Preis für die deutschen D&D Bücher muss von F&S höher angesetzt werden, um die Kosten der Lizenz, des Drucks, der Übersetzung und sonstigem decken zu können.


Möglichkeit 3: Ich mache eine 1:1 Übersetzung, drucke das ganze als schlabberige Softcover und packe diese mit Extra-Material wie Würfel, Charakterblätter in eine Box, verkaufe das ganze als Spiel und bin so die Buchpreisbindung los.

Mit genau dieser Methode hatte Schmidt Spiele doch damals genau diesen ominösen, für Rollenspiele anscheinend nicht gegebenen Massenmarkt penetrieren können. :D


Sorry, du willst doch nicht ernsthaft die drei 4E Regelwerke als Einsteigerprodukte für Neueinsteiger betiteln.

Nein, das will ich ernsthaft nicht. Das sind deine Worte. :D Was ich jedoch gesagt hatte früher im Thread war, dass D&D 4E das Zeug zu einem Einsteiger-Rollenspiel hat. Ein einfaches (komplexes, aber nicht kompliziertes) Rollenspielsystem, mit dem man den Einstieg in die Rollenspielszene haben könnte.


Gruß,
YRUSirius
 
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[ ] Dir ist bekannt, dass es außer D&D4 noch andere Rollenspiele gibt auf die das hier geschriebene zutrifft.

Hehe. Und dir ist bekannt, dass ich in diesem Thread ausschließlich auf die konkrete Situation von D&D in der deutschen Version Stellung beziehe? Wieso soll man es der deutschen D&D 4E Übersetzung vorwerfen, dass andere Rollenspielübersetzungen eklatante Fehler aufweisen, die das Regelsystem verändern? ;)

Gruß,
YRUSirius
 
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Kannst du ein konkretes Beispiel aus den D&D 4E Regelbüchern angeben?

Ich habe die deutschen 4E-Bücher nicht gelesen. Deswegen war meine Formulierung so allgemein, dass sie immer zutrifft. Was den Fluff angeht ist das, denke ich, offensichtlich. Wenn Du einen Roman in der Übersetzung liest, liest Du immer einen anderen Roman als wenn Du das Original liest, auch wenn es die beste Übersetzung der Welt ist.
Was den Crunch angeht wären Fehler theoretisch vermeidbar, aber nur dann wenn das Original immer eindeutig formuliert ist. Zweideutigkeiten im Original - von denen es ja auch bei 4E einige gibt - führen zu Fehlern oder zu neuen, nicht identischen Zweideutigkeiten in der Übersetzung.

Edit: Jetzt mit einem Satz und 90% Arroganz weniger.
 
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Weil sie von den gegebenen Verhältnissen dazu gezwungen werden.
Sorry sie werden zu nichts gezwungen.
Man plant und kalkuliert ein Produkt vorher durch, bevor man den Endpreis festsetzt.
Dass F&S wirtschaftlich arbeiten will setze ich mal voraus. :)
F&S wird sich genau überlegen,
- wie hoch die (theoretisch) abzusetzende Menge an Büchern bei welchem Preis ist
- wie viel sie an einem Buch verdienen wollen

Wenn ich merke dass die Lizenz oder die sonstigen Kosten (Druck, Übersetzer etc.) sind so hoch, dass die Absatzchancen des Endprodukts nicht gut sind oder es sich wirtschaftlich nicht lohnt, dann mache ich das Produkt nicht.

Sprich: Deutsches D&D hat auf dem deutschen Markt das englische D&D als Konkurrenz,
Bei einigen Käuferschichten stimmt das.

deshalb werden dementsprechend weniger deutsche Exemplare verkauft werden können und die Stückzahlen fallen dementsprechend geringer aus
Der Zusammenhang stimmt nun überhaupt nicht wirklich.
Wenn ich eine tolle Übersetzung mit eingearbeiteten Erratas und zusätzlichen Content zu einem leicht teureren Preis rausbringe, habe ich Argumente, dass der Käufer der englischen Version sich (vielleicht) auch noch die Deutsche Version zulegt.
Wenn ich D&D als Spiel herausbringe, komme ich damit in den Spielhandel. Wenn ich als Verlag genug Bücher herausbringe schaffe ich es vielleicht in den Buchhandel. Kaufhäuser, Spielehandel und Buchhandel erreichen auch nicht RPG Spieler.
Dass ich für so etwas das Vermarktungskonzept von D&D etwas ändern muss, ist klar.
Wie viele DSA Spieler spielen DSA weil es deutsch ist und man es früher an jeder Ecke bekommen hat?
Was F&S letztendlich zu einer 1:1 Übersetzung, die teurer als das Original ist, bewogen hat, weis ich nicht. Vielleicht war das durch WotC Verträge vorgegeben?

Mit genau dieser Methode hatte Schmidt Spiele doch damals genau diesen ominösen, für Rollenspiele anscheinend nicht gegebenen Massenmarkt penetrieren können. :D
Genau deshalb spreche ich das an. :)

Was ich jedoch gesagt hatte früher im Thread war, dass D&D 4E das Zeug zu einem Einsteiger-Rollenspiel hat. Ein einfaches (komplexes, aber nicht kompliziertes) Rollenspielsystem, mit dem man den Einstieg in die Rollenspielszene haben könnte.
Das ist deine persönliche Meinung, die ich nicht teile. D&D 4E ist eine innovative Weiterentwicklung D&Ds in eine bestimmte Richtung, ob dieses die richtige Richtung ist, mag jeder für sich selbst entscheiden.
Manche finden es gut, dass 4E nicht weiter auf deutsch erscheint, da ein Teil der Rollenspieler in Deutschland von dieser Weiterentwicklung in die in ihren Augen falsche Richtung verschont bleibt.
 
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Ich muss dazu mal sagen, dass ich immer F&S unterstützt habe, aber durch die Ansage, dass in der 4E Eberron nicht übersetzt wird, haben sie mich in die Arme der englischen Bücher getrieben. Es ganz einfach für mich ist eine Übersetzung mit eingearbeiteter Errata ein Mehrwert den ich gerne bereit bin zu bezahlen, aber wenn der Verlag die Sache nicht mehr unterstützt weswegen ich die Bücher gekauft habe, dann kaufe ich mir meinen Kram auf englisch.

Und da ich diesen Sprachenhickhack eigentlich schon bei der 3.5 doof fand, die wirklich guten Eberronbücher gab es leider nur auf englisch, habe ich mich dann dazu entschlossen bei 4E gleich von vorne herein englische Bücher zu kaufen.
 
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Ich finde, dass ihr euch wegen Kleinigkeiten an die Gurgel geht.

Ich meine, ich bin der Englischen Sprache fähig und spiele und leite seit einem Jahr eine Star Wars SE Runde.
Ich kann die Argumentationen auf der Seite der englischspielenden D&D Spieler verstehen aber ich gebe zu, dass ich des öfteren sehr Faul bin was englische Bücher angeht und ich bin doch meist froh, wenn es eine Übersetzung gibt aber es gibt Verlage, die nicht nur Durchschnittliche Übersetzungen rausbringen, sondern auch Bücher die sie angekündigt haben nicht rausbringen und das zum Schaden der Spielgemeinde.

Klar konnten sich Spiele wie D&D 4.0 und die neue WOD nicht in Deutschland integrieren aber wie auch.
Die Bücher kamen über ein halbes Jahr (meist sogar länger) nach Veröffentlichung der Englischsprachigen Bücher auf deutsch raus. Die Qualität der Bücher ließ nach und bei einigen Übersetzungen haben sie Extras einfach nicht bei gelegt.
Ich erinnere mich da an Eberron und einer Soundtrack CD.
Die Preise werden horent und man möchte doch auch nicht die neuen Möglichkeiten in einem Spiel missen.
Meine wer in den Realms in der 4er Edition spielen wollte musste über ein halbes Jahr warten (wenn ich damit überhaupt hin komme)
Ich meine ich möchte auch, dass bei uns mehr Systeme aus dem englisch Sprachigen System übersetzt werden aber man sollte dann auch klare Vorteile der deutschen gegnüber der englischen erkennen.
Klar haben Anfänger vlt keine Lust das D&D System auf Englisch zu lesen aber wenn sie RPG begeistert sind dann spielen sie auch erstmal DSA, SR oder ein anderes System.
Aber ich finde, dass die RPG-Verlage eindeutig sagen sollten: "Ja wir übersetzen das System oder Nein wir übersetzen es nicht!"

Ich meine wie kamen sich die Spieler von D&D 4.0 vor, oder der neuen WOD und hat es SInn eigentlich Dark Heresy im deutschen zu kaufen? Und da haben die Verlage oder in diesem Fall ein verlag in allen Maße versagt.
Ich will kein Mischsystem, ich will entweder ein englisches oder ein deutsches System in Händen halten aber nicht auf die Übersetzer bauen und dann enttäuscht werden.

Man hat uns Bücher im deutschen Versprochen, die nie übersetzt wurden und das ist die Schande und daher kann ich die Meinung verstehen warum die Leute die englischen Bücher bevorzugen.
 
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So, wie es sich jetzt herausgestellt hat, haben Wizards of the Coast zu viel für die D&D 4E Lizenz verlangt.

F&S konnte oder wollte nicht mehr für die Lizenz berappen, als sie es schon taten.

Wotc gingen dann mit der Lizenz hausieren, trafen aber mit ihren Lizenzansprüchen bloß auf verschlossene Türen bei den deutschen Verlagen. Selbst F&S wurden daraufhin nochmal angesprochen, doch wurden Wotc verständlicherweise von F&S abserviert.

Also wie sich die Lage mir jetzt darstellt, liegen meine Sympathien eher bei F&S was dieses Lizenzgerangel um das deutsche D&D 4E anbelangt.

Die Lizenz liegt brach. Kein deutsches D&D. Ach, hätten wir doch mehr deutsche Bücher gekauft, dann hätte F&S 'ne bessere Verhandlungsbasis gehabt. :D

DnD-Gate.de :: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?

Gruß,
YRUSirius
 
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Das das Leben Humor ist (weil es sinnlos ist:D) und es leider immer noch Leute gibt, die meinen das man über bestimmte Dinge keine Witze machen darf, weil das nicht rechtens wäre (wo objektiv gesehen so etwas gar nicht existiert).
Die Tragik ist das dieses Verhalten das den Humor auszudrücken einschränkt, so sinnlos ist, das es scbon wieder lustig ist und die wenigsten den Witz begreifen.:)
 
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Ganz einfach, das Leben an sich ist wert- und sinnlos (Das ist Fakt, kein Glauben oder was für einen Sinn macht der Sinn:D), aber das führt dazu das ein Bauer, der sich nie mit dem Sinn des Leben beschäftigt hat, deutlich intelligenter und weiser wirkt als eine Intelligenzbestie von einem Philosophen, der sich im Kreis dreht um den Sinn des Leben zu finden und unfähig ist die einfache Tatsache zubedenken bzw. zu akzeptieren (was wiederum ein brillianten Witz darstellt).
Gerade aus dieser Sinnlosigkeit erschließt sich der Humor (man kann einen Sinn erfinden, aber würde zum einen das Leben abwerten [mit der einen "Wahrheit"] und auch nur eine Illusion sein [Was wiederum man als Schwäche und Feigheit auslegen kann]; aber auch das ist lustig).
Es gibt keine höheren Wahrheiten und auch keine Wahrheiten, zu der nur Auserwählte Zugang haben.
Kurz gesagt: Das Leben ist ein Witz (nur viele verstehen diesen nicht, was es auch irgendwie witziger macht)

Und es gibt immer noch welche, die meinen den Humor kontrollieren und verhindern zu müssen das man über bestimmte Gebiete Witze reißt, weil es a)unmoralisch (siehe historische Schuld und andere Ideologien), b) unmenschlich wäre (das Leid von irgendwelchen Typen die man nicht kennt und wahrscheinlich auch nie den Witz hören, den du gerissen hast) oder c) sie die Sache ernst nehmen.
All das ist ein Witz, den kaum einer beachtet, und das macht es so tragisch, das schon wiederum witzig ist. :)
 
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