Der Maskenball

Je näher man Regeane kommt um so mehr wird ihre Wut fast körperlich spürbar.
Sie schien kurz vor der Explosion zu stehen. Ein Moment den man eventulell nicht wählen sollte Sie anzusprechen. Doch etwas rezte The Hausse an dieser Situation.

Eine leicht Verbeugung andeutetend fängt er sie kurz vor ihrer "Zielgruppe" ab und meint mit einem strahlenden Lächeln:

"Werte Gastgeberin, Ihre Erregung über die Situation ist durch den ganzen Raum zu spüren. Erlaubt mir Euch aufzumuntern. Heute Abend ist Ihr Ball und Sie sollten sich nicht über Kleinigkeiten aufregen, sondern den Abend genießen."

Von anderen ausgesprochen, könnten diese Worte als Hohn aufgenommen werden (Denn man könnte es so deuten, dass er Ihre Kunst, ob erfolgreich oder nicht erfolgreich, als Kleinigkeit empfindet).
Doch sein Lächeln, sein Charisma können allein schon ausreichen um eine Personen aufzumuntern. Hinzu kommt noch eine starke Präsenz die es ihr sehr schwer macht seine Worte negativ zu deuten.
Wie schon auf der Versammlung des Prinzen, bei der er die Situation mit dem Nosferatu mit wenigen Worten in eine völlilg andere Richtung lenkte, sind seine paar Worte geeignet, alles in einem anderem Licht erscheinen zu lassen.
 
Auf arabisch antwortete ICH erneut:
Also soweit ich das weiß heisst es Trautes Heim, Glück allein! und woher ich Eure Sprache kann ist eine lange Geschichte..ICH sammelte sich kurz, holte tief Luft Mein Vater hat es mir die arabische Sprache begebracht! und damit beendete ICH die lange Geschichte und sprach weiter auf deutsch Verzeiht mir werter Beduine, ich muss noch was anderes besprechen, vielleicht sieht man sich nochmal!Dann wandte er sich erneut zur hübschen Prinzessin CAT und flüsterte Ihr ins Ohr So, ich möchte nicht weiter stören, da ja Eurer Beschützer der TOD weg ist, könnt Ihr nun Ihn Ruhe Euren Prinzen kennenlernen. Ich möchte Euch aber warnen, die Beduinen haben keine große Meinung von Frauen und ich weiss nicht ob er der richtige Prinz für Euch ist!Ich wünsche Euch aber alles Gute!!!
Dann schlängelte ICH sich durch die versteuten Gäste mit dem Ziel Greg Dumont...
 
"wie auch immer", sagte Mahmud, "ob wertes oder trautes..., ja, vielleicht sehen wir uns nochmal".
Dann wand er sich wieder Cat zu, "Und wie geht es euch?".
 
ICH stösst zu der Unterhaltung zwischen Greg und einem anderen Mann,
in einer kurzen Pause stört er das Gespräch einfach, da eine Pause im Gespräch war hielt ich es für eine Einladung...
Ich sah erst Greg an und dann den "Giovanni", den er nicht erkannte
Verzeiht meine Störung in diesem bestimmt spannend Gespräch, aber ich muss Euren Gesprächspartner kurz entführen!
ICH blickte Greg an Wir müssen reden! Jetzt! Alleine seine Stimme klang sehr ernst und verbittert.
 
CAT lächelte ICH an, las der seinen Satz geendet hatte. Ich wiß was ich tue, aber danke für den Tip gin es ihr durch den Kopf. Dann wandte sie sich wieder Mahmud zu.
"Oh danke, mir geht es den Umständen entsprechend. Und euch." CAT schaute nochmal kurz zu ICH rüber "Es ist eine interessante Sprache, die sie beide da gesprochen haben, gehe ich richtig in der Annahme, das dies Arabisch war?" Es könnte auch alles andere gewesen sein, aber das war das wahrscheinlichtse überlegte sie sich.
 
"Freut mich, dass es euch gut geht. Nun, mir geht es auch gut, wie euch, den Umständen entsprechend.", antwortet Mahmud und musterte sie, "Nun ja, das war Arabisch. Höre ich ein bisschen interesse aus eurer Stimme heraus?"
 
"Ein wenig interesse schon, Da Arabisch nun auch schon eine relativ alte Sprache ist. Ich weiß nicht ob es ein Alt-Arabisch gibt und wie es sich zu dem heutigen unterscheidet. Seit wann wird es denn gesprochen?" CAT blickte kurz rüber zu der Runde um den Harlekin, es könnte gut sein, das sich da noch etwas zusammenbraut, heute abend.
 
Ashton hatte etwas abwesend der jungen menschlichen Dame nachgeschaut. Nun, er würde das ganz einmal in die Hand nehmen, bevor sie gleich von den Ahnen an Ort und Stelle verurteilt wird. - Ah, da ist sie ja.

Ashton bewegt sich auf Meldody zu und verneigt sich kurz vor ihr Verehrte Dame, wären sie so nett, mir einen Tanz zu schenken? Das Tier in Ashton kratzt kurz an der Tür seiner Gefängnisses, als er dem Sethskind so nahe ist. Eine schöne Situation ein vorzügliches Esses vor sich auf einem silbernen Tablett zu haben, aber nicht zugreifen zu drüfen.
 
Greg nickte "Ich" höflich zu und dann noch einmal Marcus, mit dem er die Unterhaltung zum Glück bereits beendet hatte. Sie entschuldigen mich.
Damit wandte er sich auch mit einer kleinen Verbeugung gen dem Giovanni um und geleitete "Ich" in eine ruhigere Ecke.
Um was geht es denn? Erkundigte er sich redseelig.
 
Trotz dass sie vorhat nach Hause zu gehen sind ihre Schritte langsam, als dann Ashton auf sie zugeht und sich vor ihr verneigt bleibt sie stehen Hmm der Kerl von vorhin.. der bis jetzt einzige nicht seltsame? Sie lächelt leicht wegen der Frage Oh, ich würde wirklich gerne tanzen, aber mir gehts nicht gut und ich geh heim. Aber der Mann dort vorne Sie blickt sich kurz nach Greg um und deutet dann auf ihn der wollte auch mit mir tanzen. Fragen sie doch den einfach. Das macht der bestimmt. Ein kurzes Grinsen noch und sie geht an Ashton vorbei weiter in Richtung Alex. Wenn die einem auf die Toilette nachlaufen können um Gedichte vorzutragen, dann können hier auch die Männer miteinander tanzen.
 
Ashton staunt nicht schlecht ob dieser Abfuhr. Kurz spielt ermit dem gedanken seine Präsenz anzuwenden, doch das wäre unangemessen. Zumal sie sich hier in einem elysiumähnlichen Bereich befanden.

Nun, das Sethkind würde eh noch leiden, da war er sich sicher.


Etwas lauter, als es sein müsste antwortet Ashton Oh, ihr wollt uns schon verlassen?
 
Buchet nahm einen der Kellner an die Seite und flüsterte ihm ins Ohr. Dieser nickte, übergab sein Tablett an einen Mitarbeiter und verschwand durch eine Seitentür. Der Prinz selber besah sich die Versammelten.
Alles in allem ein gutes Ergebniss! Meine Kainiten scheinen sich größtenteils gut zu verstehen! Kaum Rangeleien, kaum Skandale und viele angeregte Unterhaltungen. Ich glaube, unbewusst hat der Brujah mir einen Gefallen getan, als er den Menschen anschleppte. Offensichtlich sorgt sie für Gesprächsstoff und fördert das Interesse untereinander?
dachte Buchet und nahm sich Gedankenverloren ein Glas Blutwein.
 
Hmmm... scheinbar war Johardo tatsächlich auf IHN zugekommen. Dabei dachte der Maler innerlich, der Tremere-Erstgeborene wollte tatsächlich nur mit seinem Clansbruder sprechen, neben dem er stand.

Wie dem auch sei, sich jetzt einfach zu entschuldigen um mit Buchet zu reden war nun nicht mehr möglich. Alleine die Etikette zwang ihn, zumindest kurz mit Johardo zu sprechen. Zudem schien er ihm und seiner Geschichte tatsächlich etwas Interesse entgegen zu bringen. Aber wie sollte er am diplomatischsten auf seine Frage antworten?

Guten Abend Professor Johardo. Wenn ich behaupten würde, es wäre der Wunsch nach etwas Luftveränderung, die mich nach Finstertal verschlagen hat, würdet ihr mir mit recht unterstellen, ich würde die Gründe meines ‚Umzugs’ verschweigen. Nein, so banal war der Anlass bestimmt nicht. Nun, vielleicht habt ihr gehört, das es in Düsseldorf einige grundlegende Veränderungen in der kainitischen Führung gegeben hat. Dinge, mit denen ich mich nicht abfinden konnte, und die es mir unmöglich machten, weiterhin meine Tätigkeit an der Düsseldorfer Kunstakademie auszuüben. Aber meine Lehrtätigkeit an der dortigen Akademie war mein Lebensinhalt. Und das schon seit Jahrhunderten. Ihr könnt euch vorstellen, das ich diesen Veränderungen nicht einfach zuschauen und mich fügen wollte.
Allerdings sah ich mich Kräften gegenüber, auf die ich nur schwer Einfluss ausüben konnte. Und als ich erkannte, das ich wie Don Quichote gegen Windmühlen ankämpfte, wusste ich, das ich alleine für mein Seelenheil die Stadt verlassen musste.

Und als ich mich umsah fiel mein Blick eben auf Finstertal. Schließlich hat die hiesige Kunstakademie einen ebenfalls ausgezeichneten Ruf und Prinz Buchet gewährte mir die Möglichkeit hier an meine Tätigkeit als Lehrer anzuknüpfen.


Ja, das beschrieb im Groben etwa die Gründe die ihn zum Wegziehen aus Düsseldorf getrieben hatten, ohne zu erwähnen, das sein Erzeuger, der jetzt neure Prinz der Stadt war, den Ausschlag gegeben hatte.

Aber wie ich wähne, bin ich nicht der einzige Rheinländer, den es hier nach Finstertal verschlagen hat.

Der Blick ging in Richtung des hünenhaften ‚Kobolds’ neben ihm.
 
Regeane musterte den Ventrue und ballte die Fäuste nur um sich selbst zu ermahnen, Ruhe zu bewahren, doch seine Hähme dürfte er für sich behalten, gerade eben war sie auf sowas gar nicht gut zu sprechen. Es dauert einen Moment bis sie sich soweit gesammelt hat um zu reden.

Nun wirkt ihre Stimme schon wieder vollkommen ruhig, auch ihr lächeln ist höflich und freundlich, eben so wie man es von Regeane kennt, nur das Brennen in ihren augen straft der äußerlichen Ruhe Lüge.

Ich danke Euch für diese nette Geste. Verzeiht meine offene Unpässlichkeit, ich bin erbost. Schliesslich verdienen meine Gäste nur das Beste
 
Johardo lächelte über diese Antwort. Sie war fast eines Ventrues würdig, so allgemein hatte er sie gehalten. Niemals hätte Johardo erwartet auf diese Frage eine Antwort zu bekommen die Ihn zufrieden stellt, aber mehr wird er wohl nicht aus dem Toreador herausbekommen. Oder etwas doch?

Nun, manchmal ist man zu solchen Schrtiiten gezwungen, will man sein eigenes Unleben nicht unnötiger Gefahr aussetzen. In der Tat geniesst die Kunstakademie hier in Finstertal einen International guten Ruf, so das Ihr als Dozent und fachliche Koriphäe Übertreib ich nicht etwas? dort bestens untergebracht und Willkommen seid. Ich bin sicher Jetzt kommt dicke! Der Prinz hatte bestimmt nicht nur Mitleid sondern verfolgt ein bestimmtes Ziel, wie er es immer macht.

Ich muss mal meine Finger nach Leverkusen zu meinen Magi ausstrecken und Informationen über diesen Toreador besorgen. sind Johardos Gedanken während er gespannt auf die nächste diplomatisch-ausweichende Antwort wartet, immer ein Auge auf Viktor. Soll er lernen wie man die Fäden zieht.
 
"Nun, wie es ein 'Alt-Deutsch' gibt, gibt es auch ein Alt-Arabisch. Und soweit ich weiß, wurde es vor der Geburt Christi gesprochen.", antwortete Mahmud, mit einem leichten Schmunzeln, "Es ist eigentlich nicht so schwer zu lernen, wie es scheint, aber doch schwer zu sprechen, wenn man nicht weiß, wie es rictig geht."
 
Das Klicken in Alexanders Kopf mochte sogar zu hören gewesen sein. Der junge Brujah vernahm es und in seinem Gehirn machte sich fast schlagartig Panik breit. Buchet. Das war der Prinz. Der Prinz!
Seine Gedanken begannen zu rasen und suchten verzweifelt nach allem zu Tasten , was ihm noch hilfreich werden könnte. Eine Festlichkeit, war kein Empfang oder dergleichen, wo es in erster Linie um Politik ging. Es war wie ein Treffen zwischen Politikern, die in erster Linie feiern wollten. Oder etwa nicht? Davon würde er einfach ausgehen. Doch eigentlich wollten diese Politiker nun lieber unter sich bleiben, weshalb Melody auch so unerwünscht wirkte.
Es gab zwei Möglichkeiten. Der reinen Theorie nach gab es immer und ausschließlich nur zwei Möglichkeiten. Aber so etwas hing er jetzt nicht nach.
Die eine Möglichkeit lautete, Greg wusste, wie der Prinz denken würde oder konnte den Prinzen denken lassen, was er wollte. Was schlecht für Melody und ihn selbst wäre, es sei denn... er konnte vielleicht etwas besseres bieten und den Prinzen umstimmen. Er warf einen Blick um sich und kam dabei schnell zu mehreren Sachen, die da eigentlich auf der Hand lagen. Wenn er Glück hatte, konnte er die Sache vielleicht bei der aufgebrachten Regeane zuerst klären.
Nach der anderen Möglichkeit, würde der Prinz sie verschonen aus welchen Gründen auch immer. Dann brauchte er nicht nach einem Fluchtplan suchen. Der allgemeinen Feindseeligkeit nach jedoch, war es äußerst unwahrscheinlich, dass er so etwas hoffen durfte.
In seine Gedanken vertieft merkte er nicht, wie die Kainskinder zunächst wieder ihren Tätigkeiten nachgingen und selbst Melody seinen Arm verließ. Die Maske blieb auf die Vitrine gerichtet. Doch die Augen blicken durch das Glas und das ausgestellte Stück hindurch. Irgendwo versuchte die Musik der Toreador zu ihm durchzudringen. Seinen Namensvetter vernahm er dagegen noch weniger, achtete erst mal nicht auf seine Worte.
Erst der Prinz mit seiner überwältigenden Präsenz, die ihn wie eine Flutwelle niederdrückte, weckte Alexander aus seinem Trancezustand. Noch einmal blickte er sich um und lächelte seinem Namensvetter zu, was diesem vermutlich entging, da der Strauß-Alexander ja diese Maske trug. Es war ein etwas verkrampftes Lächeln.
Entschuldigt, Mylord. Mit weitschweifiger, altmodischer Geste verneigte er sich tief vor Alexander Stahl, wie er es zu aller erst bei Sir di Gano getan hatte. Es wäre mir eine außerordentliche Ehre, mit euch zu sprechen. Doch lässt es sich eindeutig nicht aufschieben, dass ich jetzt möglichst schnell eine Unterhaltung führe, bevor die Dinge allzu blutig werden.
Damit wendete er sich von Alexander Stahl ab und ging direkt auf Regeane zu. Dabei zählte er jeden Schritt den er tat und jedes Stoßen des Gehstocks auf den Boden. Die Nervosität ließ diesen etwas lauter als notwendig erklingen. Eins, tapp, zwei, tapp, hoch eins, tock! Drei, tapp, vier, tapp, hoch zwei, tock!
Er registrierte Buchet. Aber zuerst musste er mit Regeane sprechen. Auch Melody entging ihm nicht. Aber zuerst musste er mit Regeane sprechen. Er gab ihr ein Zeichen mit der freien Hand, in der Hoffnung, sie würde es verstehen. Das Gespräch musste nach Möglichkeit unter vier Augen geführt werden.
Hätte die Maske und seine Schminke ihn nicht geschützt, so wäre sein Gesicht vielleicht noch bleicher gewesen, als zu Anfang des Balls, wenn es gekonnt hätte.
 
Also folgt das Auslachen doch noch? Den Gedanken hat wohl nur Ashtons zu lautes Nachfragen hervorgerufen. Einfach drüber wegsehen und gut is. In 10 Minuten hab ich mir ein Taxi bestellt und meinen fast Chef vielleicht verärgert und bin aus einem Traum geflohen um die Qual nicht zu erhöhen. Das ist doch fast gut gelaufen Melody, hm?
Sie wendet sich nicht mehr zu Ashton um, und antwortet auch nicht auf sein Nachfragen. Typisch Mann, solange nett, wie man macht was die wollen, Und wenn man nicht nach ihrer Pfeiffe tanzt mutieren sie zu einem dummen Ochsen. Das Glas Wein stellt sie halbvoll bei einem der Diener auf einem Tablett ab und geht weiter
 
Unter seiner Maske musste der Maler lächeln. Professor Johardo versuchte ihn aus der Reserve zu locken, indem er ihm Honig ums Maul schmierte. Aber er musste sich vor ihm in Acht nehmen. Der Tremere-Erstgeborene war wohl einer der mächtigsten Kainiten der Stadt. Ihm könnten höchstens der Seneschall und natürlich der Prinz selbst das Wasser reichen. Das und sein hohes Alter gepaart mit seiner Erfahrung machten ihn zu einem gefährlichen Gegner.
Allerdings gab es derzeit keinerlei Grund, ihn als Gegner anzusehen...

Nun, vielen Dank, das ihr mir solch’ beachtliche Talente konzediert ohne sie jemals Begutachtet zu haben. Die meines Clans eigene Bescheidenheit erlaubt mir allerdings nicht, eure Meinung zu bestätigen. Nur soviel: Offenbar scheinen meine Fähigkeiten zumindest Prinz Buchet, der erwiesenermaßen ein Autorität im bereich der Kunst ist, überzeugt zu haben. Schließlich habe ich es ihm, wie ihr schon erkannt habt, zu verdanken, an der hiesigen Akademie lehren zu dürfen.
Ob er darüber hinausgehende Pläne hatte, nun, das müsst ihr ihn schon selber fragen. Wer weiß, vielleicht wollte er auch einfach nur das zahlenmäßige Gleichgewicht der Clans in der Stadt erhalten....


Die Antwort des Malers war sicherlich Spitzfindig. Vor allem sein letzter Seitenhieb, der vor allem auch auf die Anzahl der Tremere abzielte. Aber der Maler ging davon aus, das unter Ahnen wie sie es waren (auch wenn Johardo natürlich die älteren Rechte in der Stadt besaß) solche Wortschlachten eher als sportlicher Wettkampf, denn als Kriegserklärung gesehen wurden.
 
Ich's Stimme klang wieder ganz entspannd und locker,
Naja eigentlich wollte ICH euch nur vor dem Kobold retten!Ich mag Kobolde nicht....Ich schaute sich übertrieben paranoid um, so das jeder der Sie gerade beobachtet der Meinung wäre, dass er hätte etwas höchst brisantes mit dem Sohn des Prinzen zu besprechen! Aber wenn Ihr schonmal hier seid, dann möchte ICH auch Euch zu diesem gelungen Ball der neuen Harpyie gratulieren. Ihr müsst unheimlich stolz auf so sie sein. Ich klappte die Unterseite seiner Maske um, nahm einen tiefen Schluck aus dem golden Blutkelch und fuhr dann weiter fort Ausserdem wollte ich Euch wissen lasse, das Luka Linley sich bei mir vorgestellt hat und das sie am nächsten aus dem von Ihnen Hotel in meine Domäne ziehen wird...Mehr sagte ICH nicht, er hoffte Greg würde noch mehr Fragen stellen..
 
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