Der Maskenball

Melody geht mit ruhgen Schritten in die ihr gewiesene Richtung. Das Ganze einfach als Spiel zu akzeptieren ist einfacher als sich den Kopf darüber zu zerbrechen.. Und so behält sie das stille Lächeln auf den Lippen, und den Gedanken dass sie in einem Traum ist. Als sie sich jedoch aus dem Ballsaal entfernt und das Klackern hinter ihr einfach nicht aufhört, blickt sie kurz nach hinten.. dem Charlie Verschnitt entgegen. Ohne sich weiter einen Kopf darum zu machen, verschwindet sie dann in der Toilette.
 
nein die dame steht unter meinem schutz...auch wenn ich befürchte das sie ihn nicht sonderlich nötig hat.ich meinte wirklich verkörpert, da einige ja sehr versucht sind ihn zu vertuschen
ich finde malkavs immer wieder erfrischend, besonders auf so einer Party er ist immernoch "angeärgert" wegen dem neugeborenen, der seinen clan so unhöfflich vertritt.
 
ICH kam dem Tod etwas näher und flüsterte leise durch seine Maske Ich will Euch ja nicht zunahe treten, aber wenn der Tod eine so hübsche Prinzessin verschützt, wird SIE nie ihren Prinzen finden....
Dann blickte ICH wieder zum Beduinen und auf Arabisch Irgendwie ist Ihre Verkleidung nicht lustig, also wenn ICH ein Beduine wäre, könnte ich wenigstens arabisch...
 
ich denke das sie der tod nie wieder verlassen wird.... er lächelt ein wenig und auch als ICH den assamit anspricht...auch noch auf arabisch. er kann zwar kein arabisch aber er kanns sich denken was gesagt wird, besonder bei dem lächeln auf IChs gesicht....das sieht man zwar nich wegen der maske aber ein guter beobachter sieht es trozdem...
 
di Gano sah, wie sich das Objekt der allgemeinen Begierde zur Toilette zurück zog. Mittlererweise hatten die wenig ausgebildeten seherischen Kräfte ihm auch verraten um was es sich dort handelte. Es amüsierte di Gano, dass gerade der Bruhja, welcher nicht der Norm entsprach, doch die Rebellion probte. Es war immer so mit den Bruhja, sie wussten nicht wie man sich benahm. In der Vergangenheit hatte di Gano bessere Vertreter dieses Clans ´kennen gelernt und heutzutage waren sie nur noch für den Kampf geeignet. Aber jedem das seine.

Er lächelte....
 
Alexander wandte sich von dem Bruhja ab und Regeanne zu...
Er musste an die Worte di Ganos denken, welche er gestern Abend verlauten liess...ja wahrhaftig.. eine Peinlichkeit für sie...
er schüttelte den Kopf und grinste.....
 
Mahmud wand sich ICH zu: "Verzeiht mir, ich war völlig weggetreten und nur mit der Betrachtung der Anwesenden beschäftigt,", er blickte Schmunzelt auf Regeane und Cat, "Aber, ich kann euch versichern, dass ich Arabisch kann, fast wie meine Muttersprache!".
 
Auf arabisch Oh ihr könnt doch reden werter Beduine, das ist ja interessant und wie findet ihr nun diese tolle Party diese grandiose Musik und die nette kleine Dekadenz....Aber es freut mich fest zu stellen, dass die Anwesenheit des TODs Euch nicht verzaubert hatte! Aber vielleicht sollte er die Tücher nicht so feste binden, dann würde es auch mit dem Reaktionsvermögen besser funktionen. oder waren Beduinen genauso langweilig wie die meisten anderen hier?!.
Ich wollte keine voreiligen Schlüsse ziehen und war gespannt ob und wie der Beduine antworten würde....

Out of Character
ICH trägt eine Maske und ist nicht von jedem zu erkennen *grummel*
 
Reisser wendet sich da ICH einen neuen gesprächspartner gefunden hat nun zu dem einen neugeborenen der sich so dreist einmischte....
und was KANN ich für EUCH tun?
fragt er in einem scharfen ton und schwenkt dabei die sense gefährlich, auch die ratte bläckt die zähne....
 
Wärend der Maler noch versuchte, den hünenhaften Tremere ein wenig nach seiner Herkunft auszuquetschen und eventuell ein wenig in Erinnerungen an ihre Heimat zu schwelgen, musste er Regeanes 'Desaster' mit'anhören'. Er erschrak ob ihrer schlechten Darbietung und es blutete ihm fast das Herz ob ihrer Blamage. Dies sollte IHR Abend werden und nun dies...
Das sie sogar den zweiten 'Anlauf' (fast) verpatzte... Die 'Unterhaltung' mit dem Brujah musste sie doch emotional mehr mitgenommen haben als er dachte. Aber ganz egal wie Regeane und dieser Alexander Strauß die Angelegenheit mit dem Sethkind entschieden hatten, spätestens jetzt würde der Brujah bei Regeane 'unten durch' sein. Allerdings gab er aber auch einen willkommenen Sündenbock für ihre Blamage ab.
Aber der Maler fühlte mit ihr, und sah sich an seine offizielle Vorstellung bei dem Prinzen in Düsseldorf erinnert. Obwohl das alles schon Jahrhunderte zurücklag spielten sich die Bilder von damals noch recht lebhaft vor seinen Augen ab. Für seinen Erzeuger, der damals noch nicht der Prinz war, sollte dieses Ereignis sein Kind in einer pompösen Vorstellung in die Kainskindergesellschaft einführen. Doch es wurde zu einem Fiasko. Daher konnte er ungefähr erahnen, wie Regeane sich fühlen musste. Auf jeden Fall hatte sie sein Mitgefühl.

Umso mehr rechnete er es dem Prinzen hoch an, das er die Situation noch gerettet hatte.

Aber das würde er ihm selbst sagen, da er eh noch etwas mit ihm besprechen wollte.

Aber erst einmal wollte er noch ein paar Worte mit dem Hünen neben ihm wechseln. Zu neugierig war er auf die Erlebnisse des Kölners. Und der Prinz würde noch ein paar Augenblicke warten können. Immerhin hatte er sich ja jetzt auch endlich unter die Gäste gemischt...
 
Ashton ist fasziniert. Besser hätte es ja mit Regeanes Vortrag gar nicht laufen können. Er hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, ob er ein wenig applaudieren sollte, um die Peinlichkeit weiter auszuweiten. Doch Ashton brauchte keine Feinde. Der Prinz hatte ja auch schnell helfend eingegriffen.

Nun, jeder würde jetzt wissen. wie fehlerbehaftet die Kleine noch war. Vielleiht war sie einfach zu unerfahren, um als Harpyie arbeiten zu können...
 
Johardo, alter Feund! Wir haben uns viel zulange nicht unterhalten. Und mit etwas Vorwurf in der Stimme, Ich könnte meinen ihr geht mir aus dem Weg? Aber sagt doch, wie erging es euch in der letzten Zeit? Gibt es Neuigkeiten aus Wien?
Buchet ergriff die Hand des Tremeres und schüttelte sie leicht. Sein Blick war freundlich und sein Interesse offenbar ehrlich.
 
Nun mein Lord. Seit jenem Abend erging es mir gut. Die neuen Schützlinge scheinen sehr - sagen wir mal - interessant zu sein. Wir werden sehen ob sie vorbildliche Kainskinder werden. Ihr wisst doch, wir Tremere haben immer viel zu tun. und nach einer kurzen wohldurchdachten Denkpause fährt er fort In Wien ist es wie immer ruhig, mein Lord. Zumindest nichts was ich Dir erzählen könnte damit es zu meinem Vorteil ist...
Er ergreift die Hand auch mit festen Druck und erwiedert das schütteln.
 
Ruhe in Wien? Na wenn das keine guten Neuigkeiten sind.....?
Buchet lächelte verschmitzt, ihm war klar, dass Johardo kaum etwas von Interesse ausplaudern würde.
Es sind viele neue Kainiten unter uns da habt ihr Recht. Einige von ihnen benehmen sich schon wie wir Alten. Ist es euch aufgefallen? Mutig, herausfordernd und auch gesellschaftskritisch!? Mich wundert allerdings, dass ausgerechnet ein Brujah sich zu solch einem verwegenen Schritt hinreissen läßt. Ich hätte es eher von euresgleichen erwartet, werter Johardo!
Buchet zwinkert dem Tremere Erstgeborenen zu und fährt mit einem seltsamen Lächeln fort.
Aber sagt! Was denkt ihr, wie sollte ich in dieser Angelegenheit verfahren? Wie würdet ihr auf diesen Eklat reagieren?
 
Es dauerte einen Moment, ehe der Hüter des Elysiums sich von dem Anblick seines Kindes loseisen konnte und sich vollendes Marcus zuwandte. Ein knappes, höfliches Nicken folgte, ehe er sich mit ihm ein wenig abseits gesellte.
Worum geht es, Herr Giovanni?
Kurz schenkte er seinem Erzeuger einen kaum zu deutenden Blick über die Schulter, ehe er sich für seine Unhöflichkeit bei Marcus entschuldigte und ihm wieder ganz seine Aufmerksamkeit widmete.
 
Wieder steht The Hausse alleine an der Wand.
Er versteht langsam, dass etwas mit dieser einen Frau nicht stimmt. Sie scheint Wein statt Blut zu trinken und erregt einiges an Wirbel unter den Anwesenden. Man erkennt es als Zuschauer allein an den Blicken an dem Getuschel und an den Gesprächskreis um ihr. Selbst Sie wirkt durch Ihre Blicke vollkommen irritiert.
The Hausse kennt den Vampir der sie scheinbar herbrachte nicht. Im Grunde wollte er das auch nicht.

Regeanes Spielt lässt auf den Gesichtern der Zuhörer eines klar herauslesen. Verwirrung ob man nun Bewunderung vorspielen soll, oder ob man es gerade schafft seine Ohren nicht zuzuhalten.
Der Eingriff des Prinzen wirkt (The Hausse sucht in seinen Gedanken nach einem passenden Wort) "bemutternd" (?). Es hat nur verdeutlicht, zumindest für The Hausse, wie schlecht das Spiel Regeanes gewesen war.

Nun ja, er kann nicht die ganze Zeit hier stehen, wie ein Aussenseiter. Langsam bewegt er sich in das nähere Umfeld von Regeane.
 
Schleicher nickte kurz zufrieden. Der Prinz hatte die Situation für Regeane wirklich gerettet. Schleicher hoffte nur das Alexander Intelligent genug war sich Persönlich bei Regeane zu entschuldigen. Sonnst, so fürchtete Schleicher, hatte sich Alexander einen Feind für eine sehr sehr lange Zeit geschaffen.
Schleicher machte kurz einen Schritt zurück als Ihn Reisser dermaßen Anfuhr. Einen starke Entschlossenheit blitze kurz in seinen Augen auf als er sich zusammennahm um Reisser nicht eine entsprechende Antwort zu geben.
Sehr clever, Wirklich so demonstratierte man Einheit in Clan. Wie hätte er sich den noch höflicher Verhalten sollen?
Das blitzen der Sense beleherte ihn jedoch eines besseren und so senke er in tiefer Demut seinen Blick.
 
Reisser ist zufrieden als schleicher seinen kopf senkt, so verhält man sich nicht vor dem clansältesten....

er flüstert ihm zu gehen wir ein wenig abseits.... damit winkt er in eine leere ecke des ballsaals. nosferatu sprechen lieber ungestört miteinander...
 
Er hielt seinen Blick weiter gesenkt und meinte dann: Ich entschuldige mich für mein ungebührliches Verhalten. Mein Anliegen war die Frage ob es möglich wäre mich kurz mit euch unter vier Augen zu unterhalten.
Oder bessergesagt unter 6 fügte er im Gedanken mit einem kurzen Seitenblick auf die Ratte hinzu. Dann wanderte sein Blick kurz in die Dunkelheit die sich hinter der Kaputze verbarg und er dachte sich, unter was weis ich wievielen Augen.

Out of Character
Das die Verkleidungen von jedem durchschaut werden ist zwar doof aber ich denke nicht besser zu regeln ohne zu kompliziert zu werden. Meine Maske der Tausend Gesichter durchschaut ja auch jeder.
 
Als die beiden die Ecke des Ballsaales erreichen nickt Schleicher Reisser dankbar zu. Das Thema wegem welchem ich euch sprechen wollte, ist vollgendes. Ich wollte euch fragen wann es möglich wäre eine Clansversammling abzuhalten. Ich denke, dass wenn ich mir die Politische Situation in der Stadt anschaue, nichts für unseren Clan wichtiger ist als das wir als bald als möglich eine gute Komonikation untereinander aufbauen.

Im Zuge dieses Anliegens möchte ich mich bei euch Entschuldigen das ich mich noch nicht persönlich bei euch gemeldet habe. Mir war nur leider euer Aufenthaltsort unbekannt.
Bei diesen Worten ziert ein leichtes Lächeln Schleichers Gesicht. Aber das soll für unseren Clan ja nichts besonderes sein. Fügt er mit leichter Ironie in der Stimme hinzu. Nun was sagt Ihr?
 
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