Der Maskenball

Nun, es ist schon fast ein Bruch der Maskerade ein Sethskind auf diesen Maskenball mitzubringen. Um die Maskerade zu wahren müsste es sterben, oder wenn es es wert ist zu einem Ghul gemacht werden. Nur für wen wäre es von nutzen?
Was das Brujah Küken angeht... nun. Wie ahndet Ihr denn einen Bruch der Maskerade?

Den Nebensatz des Prinzen das er sowas von einem Magus erwartet hätte ignoriert Johardo offensichtlich.
 
eine gute komunikation in einer toreador stadt hat vorteile, dennoch sollte man sich auf die einzelnen auch verlassen können... nochmals ein seitenhieb für das nicht melden
ich wollte das die nächsten tage in angriff nehmen, bisher haben mich meine arbeit hier abgehalten und die pflege meiner tiere. und das die jungen sich bei den alten vorstellen sollten. die ratte auf seiner schulter blickt bedrohlich auf schleicher.

wer seid ihr und woher kommt ihr? fragt er dann unvermittelt in einem geschlechtslosen ton der wie eine kalte hand aus dem mantel zu krichen scheint und sich um schleichers füße zu wikeln scheint.
 
'Charlie' war nur wenige Schritte hinter der schönen Cinderella, als diese durch die Tür der Damentoilette verschwand. Da stand ER nun. Er wippte ein wenig vor und zurück auf seinen Füßen und es machte nur ganz leise 'klick' ...dann mal wieder 'klock'. Er hatte große moralische Bedenken, ob er einfach so in eine Damentoilette hineingehen konnte, doch die Angst vor seinem Verfolger überwiegte. Eins zwei drei Versteck, gleich bin ich weg. Dann wagte er den mutigen Schritt und schlüpfte durch die Tür.

*KLACK* *KLOCK* *KLACK* *KLACK* Seine Schritte halten noch lauter durch den Raum, eine gewöhnliche Akkustik, die 'Charlie' hastig hinter sich blicken ließ. Veredammt wo war dieser Drecksack? Okey, ich seh dich nicht, du siehst mich nicht. Sorgsam sah er sich nach Cinderella um, nachdem er beschlossen hatte, seinen Feind zu ignorieren. Sie mußte beschützt werden, denn die Hyjänen dort draußen würden ihre Gaumenfreude verlangen aus Rache an ihrem so quicklebendigen rosafarbenden Leib oder anderen Gründen, die sie finden würden.

Hallo Cinderella ?! 'Charlie' lehnte sich von innen gegen die Tür und legte den Kopf schief. Seine Augen ruhten auf dem Gesicht der Frau und schienen es zu studieren, regelrecht anzustarren. Er nutzte dabei die Kraft seinen Blutes und versuchte einzutauchen in die Welt ihrer Gefühle. Was fühlte sie wohl? Er lächelte in freudiger Erwartung auf ein Farbspiel, das immer wieder seinen Reiz hatte und wirkte dadurch wohl nur wenig bedrohlich für die Menschenfrau, sah man von dem Gegaffe ab.
 
Sie war nicht auf Toilette gegangen um den eigentlichen Zweck dieser auch zu nutzen, nur um sich von der Gruppe um sich herum lösen zu können ohne dass jemand blöd schaut. Bei Frauen ist sowas ja normal. So steht sie gerade am Waschbecken, vor einem der Spiegel und betrachtet anstatt ihrem Spiegelbild diesen herrlichen Raum, der genau wie der Rest der Villa irgendwie traumhaft ist. Dabei ist es nur ein Klo.. Die Tür hatte sie nicht abgeschlossen, eben weil sie ja nicht musste, und trotzdem dreht sie überrascht den Kopf in Richtung Tür als diese sich öffnet und 'Charlie' hereinkommt. Cinderella? Oh.. hallo.. Charlie?! Ich hatte nicht abgeschlossen, aber ich bin sofort draußen. Trotz der doch normalen Worte, kommen sie einen Moment lang nur zögerlich über die Lippen, da 'Charlie' sich von innen gegen die Tür gelehnt hat. Ein buntes Farbspiel tanzt um sie herum. Von kleinen dunkelblauen Spuren die sich an hellgrün anschließen, gleichzeitig sind rote Spuren darin zu erkennen. Einige der Farben scheinen zu flackern und andere scheinen sich flackernd zu verändern. Ihr Lächeln fällt sogar ehrlich aus, welches sie 'Charlie' schenkt, und sie nimmt das Glas Wein um dann wieder nach draußen zu gehen, sollte 'Charlie' sie nicht irgendwie aufhalten.

Out of Character
Ich weiß nicht genau ob die farben so stimmen deshalb schreib ichs kurz auf wies auf der Seite stand:
Dunkelblau = Argwöhnisch, Hellgrün = Misstrauisch, Rot = Glücklich, flackernde Farben = Traumverloren, sich verändernde Farben = verwirrt
 
Schleicher schien unter den Worten von Reisser deutlich in sich zusammenzuschrumpfen. Ein wenig beleidigt war er aber dennoch. Er hatte sich doch entschuldigt, wieso musste er nur andauerd darauf herumhacken.
Schleicher athmete tief durch und verbeugte sich dann tief.
Nennt mich Schleicher mein Herr. Ich bin Angehöriger des Clans Nosferatu, auch wenn man mich momentan nicht als solchen erkennt.
Ich werde wenn Ihr es erlaubt diese Maske jedoch noch so lange aufrecht erhalten bis der Ball endet.
Es würde mir große Mühe bereiten sie wieder herzustellen.
Ich halte mich schon seit einiger Zeit in Finstertal auf.

Ich wollte euch noch fragen ob es noch andere Mitglieder unseres Clans gibt die in Finstertal aktiv sind ich bin bisher noch keinem anderen begegnet.
 
Mahmud wand sich zu Ich.
"Selamunallaikum, Freund aus dem Westen,", antwortete er auf Arabisch, "Mir gefällt es hier sehr gut, nur nicht so gut wie zu Hause. Wie sagt man, Wertes Heim, Glück allein..., dass scheint wohl zu stimmen, da die Feste in der Türkei viel, nun..., spaßiger sind als hier. Aber sagt mir, wo seid ihr des Arabischen mächtig geworden?"
 
nun hat schleicher genug gebüst, man musste ihn ja nicht ganz zusammenscheißen....
ich erlaube es und ich bin wie du vll schon weißt reisser, die geißel von finstertal und der clan älteste. und bis vor kurzer zeit der einzige nosferatu hier, dennoch kommen die jungen nach, denn seit kurzer zeit gibt es noch einen in der stadt der sich auch hier auf dem ball herumtreibt und er hat sich auch noch nicht vorgestellt, was er aber bald tun wird, er schleicht auch schon einige zeit um mich herum, ihr habt eure zuflucht in der kanalisation? fragt reisser ihn unverfänglich, es ist auch eher eine rethorische frage.
 
CAT steht etwas verloren zwischen ICH, den sie immer noch nicht erkannt hat, und Mahmud. Da Reisser gerade so einfach zu seinem Clansgenossen verschwunden ist, überlegt sie was sie nun tun soll.
Sie schaut sich etwas im Raum um und beobachtet die anderen Kainiten, nachdem Regeane sich fast komplett blamiert hat sprang der Prinz ein. Es war ein wunderschönes Stück, doch wie reagiert Regeane darauf, das der Prinz sah, das sie es alleine nicht schaffen würde. Das sie auch noch dem Harlekin die ganze schuld dafür gab war mehr als ominös. Vielleicht sollte ich mal schauen wer das in diesem Kostüm ist, es könnte sehr lehrreich sein. CAT wartet aber erstmal ab und probiert dem Gespräch zwischen ICH und Mahmud zu folgen, auch wenn sie nicht den hauch ahnung von Arabisch hat.
 
Es geht ja nicht einmal nur um den Bruch, werter Johardo! Es geht vielmehr um die offene Beleidigung an einer Angehörigen meines Clans. Wie gesagt, es erstaunt mich das dieser Schritt von einem Brujah durchgeführt wird. Es verlangt nach Finesse und Kreativität solch Taten zu realisieren... Offen erklärt Buchet dem Tremere so, das seine vorherige Aussage fast als Kompliment gemeint war. ...ich verstehe was ihr meint! Auch ich mache mir seid längerem Gedanken über diese Angelegenheit. Meine Ghule haben mich schon vor längerem über diesen *Vorgang* informiert und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass es an der Zeit ist den Brujah abzustrafen, das Sethkind zu töten oder zu Ghulen und Regeane zu entschädigen.... Buchet sah Johardo offen an. Fragend und ehrlich interessiert, fuhr er fort. Nur sagt mir bitte eure ehrliche Meinung Johardo? Ist dieses Sethking reif für unsere erlauchte Welt? Hat sie Qualitäten die sie befähigen als Ghul zu uns zu stossen, oder ist sie es nicht wert und sollte mit dem Tod aus ihrer Existenz befreit werden?
 
Nun mein Lord. Es obliegt nicht meiner Position über das Leben oder Unleben des Sethskindes zu entscheiden. Und ob es als Ghul nützlich ist, das kann ich nicht beurteilen. Kenne ich es doch gar nicht. Für den Brujah jedoch scheint es enorm wichtig. Nur wissen wir beide das die Brujah Ihre - sagen wir mal Qualitäten - woanders suchen als wir beide. Ich denke das es - wenn es der Gnade erwiesen wird ein Ghul zu werden - dieses jedoch unter Verschluss vollzogen werden sollte bis das Band vollendet ist. Wer weiss schon ob es Charakterlich stark genug ist nach dem ersten Tropfen des roten Goldes den richtigen Weg zu beschreiten.

Johardo nippt ein wenig von dem goldenen Pokal um seine Lippen mit dem roten Gold zu benetzen und fährt dann fort.

Und was den Brujah angeht, nun. So sollte er merken das man es sich besser nicht mit einem Würdenträger der Stadt verscherzt. Seine Strafe sollte hart aber gerecht ausfallen. So wie es bei Euch immer der Fall ist, mein Lord.

Der letzte Satz troff nur so voller Ironie das es schon wieder so klang das Johardo es vollkommen ernst meint.
 
Wie schon zuvor drängt sich mir der Gedanke auf mein Lieber das ihr in dieser Stadt mein einziger wahrer Konkurent seid Johardo. Ihr seid scharfsinnig, selbstberherrscht und vor allem mutig! Seid jedoch vorsichtig das ich euch nicht eines schönen Tages als Gefahr ansehen muß, es wäre schade um euch und eure Freundschaft!
Buchet sagte dies offen und ohne besondere Gefühlsregung zu dem Tremere. Anscheinend wollte er aus irgendeinem Grund an gewisse Grenzen erinnern.
Aber zurück zum Thema mein Freund! Ich denke ich sollte Regeane diese Frau zum Geschenk machen. Madame Cruiz kann Hilfe im Cafe in der Tat gebrauchen. Der Brujah wird schnell merken was er da angerichtet hat. Ich bin gespannt auf seine Reaktion. Nach ihr werde ich dann entscheiden wie ich mit ihm verfahre!
Buchet sah sich in der Menge um.
Verzeiht nun wenn ich euch verlasse werter Johardo...! Ach...übrigens! Netter Einfall mit dem Kostüm, sehr originell! Erfreut sich anscheinend bei mehreren hier im Saale grösster Beliebtheit!
Buchets Lächeln war vernichtend, seine Augen für den Bruchteil von Sekunden voll Schadenfreude. Dann wandte er sich langsam ab und verschwand unter den Gästen.
 
Sie bedankte sich angemessen beim Prinzen als das Spielen endete und er sich seinen Weg nach unten suchte.

Nein, was ein Deaster, was ein Reinfall. Innerlich atmete sie tief durch, den Blick den sie dem Bruhja zuwarf sprach Bände. Nur die Tatsache dass sie eine Toreador ist hällt sie davon ab einfach auf ihn los zu stürmen und ihn zu zerfleischen.

Asthon fiel ihr ebenfalls ins Auge, das muss dich doch sehr freuden?! Bastardo! Aber vielleicht lag ja die Größe darin sich nun wieder hingebungsvoll den Gästen zu widmen.

So tratt sie wieder nahe des Malers um das Gespräch mit ihm wieder auf zu nehmen, "The Hausse" mochte sich doch ruhig dazu gesellen.

Irgendjemand würde für ihr Missgeschick bluten, sie würde sich noch weiter überlegen, wer genau.
 
Ihr werdet wie immer eine Weise entscheidung Treffen, mein Lord.
Das war die einzige Reaktion Johardos auf die Vernichtend gemeinten Worte von Buchet. Er war sich sicherlich auch der Situation bewusst das Johardo einer der ganz wenigen in der Stadt sind die Ihm das Wasser reichen können. Johardo zumindest war sich bewusst das der Prinz andere für diese Dreistigkeit sprichwörtlich in der Luft zerrissen hätte. Aber weder Buchet noch Johardo liegt es dran sich gegenseitig mit physischer Gewalt auseinanderzusetzen. Beite liebten kleine Wort-Gemetzel und waren innerlich aufgewühlt und zufrieden zugleich nach diesen kleinen Spielchen.
Und die Anspielung auf mein Gewandt hättest du Dir auch sparen können... giftete Johardo noch in Gedanken hinter Buchet hinterher. Insgehiem war er froh das er endlich weg war. Der Etikette war genüge getan indem er den Gastgeber und den Prinzen begrüsst hatte, und er konnte sich nun wieder auf wichtigeres konzentrieren. Er sah sich in der Menge nach Viktor um. Als er Ihn Entdeckt - schliesslich ist der Bart der unter der Maske vervorschaut unverkennbar - schreitet er durch den Saal. Er stellt zwischendurch den mittlerweile leeren Kelch auf ein Tablett eines zufällig rumlaufenden Ghuls und kommt dann bei Viktor an. Guten Abend mein Lieber... begrüßt er Ihn fast freundschaftlich.
 
Als der Maler, der die ganze Zeit über immer mit einem Auge bei Prinz Buchet und Johardo war, sah, das der Tremere-Erstgeborene in seine Richtung kam, überlegte er, ob der kleine Smalltalk mit dem Hünen neben ihm, der ja auch ein Tremere war (so hatte er es jedenfalls in Erinnerung vom ersten Treffen beim Prinzen), überhaupt noch Sinn hatte. Wenn der Erstgeborene seines Clans dabei stand, würde der Hüne sicherlich nicht einfach mit ihm plaudern (dürfen!?!)... Vielleicht kam Johardo auch garnicht auf ihn sondern auf den Tremere zu. Hmmm.... warscheinlich sogar, denn was würde der Tremere-Erstgeborene schon von ihm wollen... Na ja, vielleicht war es jetzt an der Zeit, mit Buchet zu sprechen, was er ja eh die ganze Zeit vorhatte. Er blieb noch einige Augenblicke um zu sehen, was Johardo wollte...
 
Johardo kam bei dem zweier Grüppchen an.
Guten Abend Herr - Maler. begann Johardo etwas stockend die Begrüßung Guten Abend Viktor! begrüßte er den Magus.
Dann schaute er 'den Maler' an und stellte Ihm unverblümt eine Frage. Sagen Sie, was hat Sie aus den schönen Düsseldorf vertrieben das sie nun in Finstertal Ihrer Kunst nachgehen?
 
Das Farbspiel in Cinderellas Aura ließ 'Charlie' leicht verträumt schauen, doch als sie auf ihn zukam und wieder hinaus wollte, veränderte sich sein Gesichtszug. Er sah irgendwie betrübt aus. Schlagartig von eine Sekunde auf die andere.

Durch das Fenster hier im Raum,
entfliehst du diesem Traum,
durch die Türe hier zum Saal,
erhöhst du deine Qual.
Und nun Madame hast du die Wahl.


'Charlie' hob seine Hand an und unter dem schwarzen Handschuh bog sich sein Zeigefinger in Richtung des Fensters im Bad. Dann drehte er sich mit einem *klock* auf seinem Absatz herum, schmiegte die Hand um die Klinke der Tür und verließ ohne ein weiteres Wort das Bad. Hinter sich verschloß er die Tür wieder sorgsam und drückte seinen Körper gegen die Wand neben dem Eingang zum Bad. Er meinte ihren Herzschlag zu hören, wie sie da stand und überlegte, was zu tun war. Es vergingen einige Wimpernschläge und leise tappste seine Schuhspitze voller Erwartungen auf den Boden. *klack* *klack* *klack* Geh Cinderella. Finde Nemo oder du erlebst eine Mission Impossible.
 
Nein ich habe meine Zuflucht im Industriegebiet angesiedelt, wobei ich dort nicht sonderlich stationär bin. "Nun gut ich möchte euch danken das ihr Zeit für mich erübrigen konntet."
Schleicher lässt seine Hand kurz in der Innenseite seiner Jackentasche verschwinden und fördert eine Karte zutage die er Reisser reicht. Auf ihr befinden sich seine Handynummer und seine Emailadresse. "Hier bitte schön", meint Schleicher höflich "falls ihr mich braucht zögert nicht mich anzurufen. Ich wäre erfreut euch helfen zu können."
Schleicher verbeugt sich und deutet damit an das er sich falls Reisser sonnst keine Fragen mehr hat zurückzuziehen wünscht.
 
gut.... er sagt nichts mehr als das er ihn mit einem kopfnicken entlässt.
so ein kleiner aroganter....ach was solls.
damit wendet er seinen blick richtung dem anderen neuen, der sich in einer ecke rumdruckst und versucht ihm deutlich zu machen seinen hinter her zu bewegen....
 
Sie bleibt verblüfft alleine in dem Raum stehen und blickt auf die wieder geschlossene Tür, an der eben noch 'Charlie' gelehnt hatte. Dem Traum entfliehen oder die Qual erhören? Was sollte das nun schon wieder bedeuten.. warum ist diese Person mir auf die Toilette gefolgt um mir sowas zu sagen und einfach wieder zu gehen.. und warum hatte er so seltsam gewirkt plötzlich? Sie räuspert sich leise und dreht den Kopf in Richtung des Fensters, auf das 'Charlie' gedeutet hatte.
Erst dieser drohende Blick von Herrn Dumont.. und jetzt verfolgt mich ein anderer Verrückter auf Toilette. Also will man mich hier nicht haben, und das war nur ein netter Hinweis darauf? Und warum hatte Alex so seltsam geredet?.. dem Traum entfliehen oder die Qual erhörhen... Es könnte zum Spiel gehören, aber ob dieses Spiel ihr noch Spaß macht, weiß sie in dem Moment nicht mehr so genau. So vergeht eine Weile, in der sie einfach nur dasteht und mit sich selbst und ihren Gedanken ringt. Sie würde einfach zu Alex gehen und ihm sagen dass ihr der Wein nicht bekommen ist, und dann verschwinden. Sich irgendwo unwillkommen zu fühlen ist blöd und sie muss diese "Qual" wirklich nicht noch weiter ausreizen. Wer weiß was als nächstes kommen würde. Die Pseudovampire würden sie vielleicht wegen irgendwas auslachen. Sie hätte gar nicht mit hierher kommen sollen.. und das würde sie Alex auch später noch irgendwann sagen. Trotz und auch ein wenig Ärger vermischen sich mit den anderen Gefühlen und sie schüttelt den Kopf. Träumen soll man alleine, dann ist niemand da ders kaputt machen kann..

Mit wenigen Schritten ist sie dann an der Tür und öffnet sie. Durchs Fenster würde sie mit Sicherheit nicht steigen. Als sie 'Charlie' noch dort stehen sieht runzelt sie wieder die Stirn.. Was macht der da? Warten und schauen ob ich abhaue? Pff "Gute Nacht" ist dann aber alles was sie noch zu 'Charlie' sagt, ehe sie wieder in Richtung Ballsaal geht
 
Schleicher verneigte sich vor Reisser und wandte sich dann von ihm ab um schleunigst das Weite zu suchen. Was für ein ....... Naja sehr schön er war also der Älteste Nossi hier. Machte ihn das etwa schöner oder was?
Schleicher hoffte das er in der Lage war mit so einem Erstgeborenen noch alle seine Pläne zu verwirklichen. Na er durfte sich zumindestens nicht völlig auf Ihn verlassen. Schleicher sah sich im Raum um. Von den Gangrel war nur CAT Anwesend. Er fragte sich ernsthaft wo Meyye bleib, so zickig wie Regeane heute war, konnte sie ihr Abwesenheit leicht zum Ziel von Regeanes Zorn machen.
Er entfernte sich einige Meter von Reisser und sah dann zurück er wollte sich später auch noch mit dem anderen Nossi unterhalten der neu angekommen war.
 
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