Der Maskenball

Als ihr der Arm umgelegt und sie nach draußen gedrängt wird blickt sie wieder kurz in den Ballsaal zurück. Mit einem Irren nach draußen gehen oder zurück zu vielen Irren fliehen, die alle nichts gegen den einen unternehmen? zweiteres würde einzig dieses mit ihm alleine ändern, aber aus ersterem verspricht sie sich eine größere Chance heute noch nach Hause zu kommen, wenn es geht lebend und nicht auf einem Altar, wo man sie Gott weiß wem opfern will. Trotzdem legt sich ihre Hand auf seine und schiebt sie langsam von ihrer Schulter weg. "Ich stelle überhaupt keine Fragen wenn sie mich jetzt endlich in Ruhe lassen und mich nicht mehr anfassen." Langsam wird ein Fuß vor den nächsten gesetzt, die Treppe runter auf das Auto zu.
Jede dumme Frau in jedem scheiß Film kommt aber auch irgendwie immer davon... Hallo?! Wir sind hier nicht in einem Film Aber irgendwas muss sie ja machen. "Und ich werde ganz sicher nicht mit irgendwohin fahren." sie bleibt wieder stehen.. ihr kommt der Goldrauschengel in die Gedanken. Die würde ihr sicher helfen, Die ist bestimmt nicht so krank wie der Kerl hier.. aber die beiden haben vorhin auch so beieinander gestanden.. Trotzdem, die hatte so rührend da neben ihr am Bett gesessen.. andererseits hatte sie auch gesagt sie wäre ohnmächtig geworden. Ich will hier weg
 
Alexander blickt amüsiert zu Greg und sarah... was für eine Blamage für den Hüter des Elysiums... von einem Sethkind...
Er bewegt sich unauffällig zum Ausgang hin, sodass er das Schauspiel weiter verfolgen kann - das will er sich nicht entgehen lassen........
 
Tatsächlich liess er sie los, nur um grade durch diesen Abstand, den er gewann eine weitaus bedrohlichere Position einzunehmen. Seine Augen sprühten vor Zorn, so dass es im absoluten Gegenspruch zu seinem so ruhigen Äusseren stand, was ihn deutlich gefährlich, wenn nicht sogar psychopathisch machte. Mit einer Hand deutete er auf die geöffnete Tür des Wagens.
Sie steigen ein. Und selbst, wenn seine Stimme nicht so ein bedrohlich boshaftes Zischeln gewesen wäre... hätte sie sich denn anders entscheiden können, mit seinem Fahrer, der ihr zur linken stand und dem wachestehendem Ghul von der Tür zu ihrer rechten Seite?
Und vielleicht kannte man einfach zu viele Klischees aus Vampirfilmen, denn einen Moment klang es grad so, als würde ein tiefes, wütendes Knurren tief in Gregs Kehle seinen Weg ins freie Suchen. Aber er unterdrückte das Tier, dass in ihm wütete.
 
der Funken Hoffnung dass sie hier doch wegkommt, als er seine Hand wegnimmt, erstirbt als sie seinem Blick begegnet. Ihre linke Hand hält sich verkrämpft an dem Stoff des Rockes fest. In ihren Augen kann man Angst erkennen. Einen Moment lang werden sie geschlossen damit sie diesen Kloß in ihrem Hals runterschlucken und wieder normal denken kann. Es bringt nichts hier zu schreien, wer soll sie schon hören ausser den anderen Verrückten. Und weglauen wird von allen Seiten ebenso verhindert. Aber in das Auto zu steigen erscheint ihr so total nicht gesund. Nicht gesund für sie.. Andererseits, einen Verrückten zu reizen ist auch nicht gesund, oder?! Er könnte ihr Haar packen und den Kopf gegen das Auto knallen, damit sie endlich ihr Maul hält und man sie in den Wagen schmeißen kann.. schreien würde er dann sicher.. keinen Fehler zu machen ist leichter gesagt als getan..
Hau ihm eine rein.. HaHa.. das wird drei Männer aufhalten "Was hab ich ihnen getan?" einen Moment lang wirkt der Blick ihrer Augen fast kindlich, aber sie steigt ein
 
Nichts, gab er zur Antwort und stieg hinter ihr in den Wagen, sie mit Blicken fixierend. Und so gefährlich ich ihnen auch erscheinen mag... und was immer es zu bedeuten hatte, er lächelte, so ehrlich, wie er es den ganzen Abend noch nicht getan hatte, [/rede]...ich habe nicht vor ihnen etwas zu tun, Sarah.[/rede]
Entweder war dieser Mann wirklich ein Psychopath oder nur jemand, der stets Masken trug, ohne seine wahren Gefühle und Gedanken zu zeigen.
Ins Café. Wies er den Fahrer an und ohne ein weiteres Wort von Greg oder dem Fahrer, setzte der Wagen sich in Bewegung...
 
reisser hatte sich an die wand gestellt und sich leicht angelehnt und beobachtet alles....
er war fasziniert über das geschehen und froh das es keine unterbrechungen außer der kleinen gegeben hatte....nun als er sag das sicher dieser kleine schleim scheißer von neu geborenem an cat heran machte ging er richtung der beiden.
er wollte mit cat noch kurz reden und dann vom ball verschwinden.
hmm...ich werde ihr es überlassen zu ziege zu gehn.... denkt er als er sich ihnen nähhert.
er stellt sich 2-3 m entfernt hin und siht sie an, er möchte ein gespräch schlieslich nicht unterbrechen
 
Schleicher blick Cat an. Nun meint er bedächtig. Im Grunde genommen war dies schon mein Hauptanliegen. Allerdings würde es mich sehr freuen wenn wir uns zu gegebener Zeit nocheinmal Unterhalten könnten. Aber ich sehe das sie in Eile sind und ich möchte sie nicht länger aufhalten. Schleicher sieht sich um und entdeckt Reisser der sich langsam nähert. Mist dieser Kerl bekam einfach alles mit. Hmm eingentlich eine sehr gute Eigenschaft für einen Nosferatu.
Schleicher verneigte sich vor Cat und reicht Ihr eine Karte mit seiner Handynummer und seiner Internetaderesse darauf. Falls sie jemals Unterstützung bei der Erfüllung ihrer Aufgaben brauchen zögern sie nicht sich an mich zu wenden.
Schleicher tritt einen Schritt von Cat zurück und wartete höflich Ihre Antwort ab.
 
Grade als Reisser sich entfernt und Buchet den Maler persönlich begrüssen will, tritt ein Ghul an den Prinzen heran und flüstert ihm was ins Ohr.
"Verzeiht! Dringende Geschäfte...." informiert Buchet noch schnell seinen Gegenüber, bevor er eilig, aber der Umgebung angemessen durch eine Nebentür verschwindet.
 
Johardo beobachtet weiter das Verhalten von Greg und dem Sethskind. Ein Ancillae sollte andere Mittel haben als die die Greg anwendet.
Als der Jaguar von der Einfahrt verschwunden ist suchen seine Blicke den Ballsaal nach Buchet und Ich ab, und er behält beide im Auge.
 
er wartet schleicher verschwinden ab und geht zu CAT...

ich werde jetzt gehn. das ganze scheint ja ziemlich rum zu sein... was für ein glück das wir den apparat nicht gebraucht ahben...gehst du zu ziege?250ja?und ich will das geld dann auch haben....!
ruf mich an wenn es was neues wegen dem leeren gibt. ich werde morgen früh gleich hingehen...weißt du wo es genau war?


sagt er leise zu ihr gebeugt das es kein anderer mitbekommen kann....die bartaare der ratte kitzeln sie schon fast im gesicht. er wartet noch ihre antwort ab und stellt sich dann wieder aufrecht hin und sagt noch zu ihr

ich wünsche euch noch einen gute tag meine liebe

und verschwindet damit richtung ausgang. er nickt jedem zu den er trifft und draussen sucht er sich einen eingang zur kanalisation und wandert richtung seiner heimat.

Out of Character
huch...sry habs geänder...bin ein wenig verpelt*grins*jetzt weiß ich wenigstens warum ich so seltsam fand als ich benegesserit geschrieben hatte, ich war nur zu fauk zum nachlesen.....
 
Out of Character
Mein Name Inplay ist Schleicher und nicht benegesserit. Aber ich bin ja nich böse in dem Alter vergisst man ja schon mal was.
:)
 
Vor der Tür des Anwesens fährt der schwarze Bentley von Johardo vor. In dem Moment wo die Fahrerin ausstiegt öffnet Johardo die Tür und verlässt das Anwesen.

Danke Judith! sagt der Tremere zu seiner Fahrerin als sie Ihm die Tür aufhält und dann schliesst. Anschließend fährt der Wagen behäbig über den unter den Reifen knirschenden Kies und verlässt das Anwesen.

Es wird bald Hell.
 
Na toll, jetzt war der Maskenball fast zu Ende, und der Maler hatte keine Möglichkeit wahrnehmen können, mit Prinz Buchet zu sprechen. Eigentlich fast schon ein Bruch der Etikette. Aber im Vergleich zu den Dingen, die heute Abend sonst die Aufmerksamkeit des Prinzen auf sich gezogen hatten, eher zu verschmerzen. Zudem hatte der Maler auch nicht wirklich ein schlechtes Gewissen deswegen. Immerhin war es ja nicht so, dass er sich absichtlich dem Prinzen entzogen hatte.

Aber nun war auch für den Maler die Zeit gekommen, sich zu Verabschieden. Er ging zu Regeane und sagte zu ihr:

Liebste Regeane, auch wenn dieser Abend vielleicht in seiner Gänze so verlaufen ist, wie ihr es euch ausgemalt habt, so seid doch versichert, das ich mich prächtig amüsiert habe. Es war mit Sicherheit nicht langweilig. Vieles, was heute Abend passiert ist, wird sicherlich noch lange nachhallen. Im Guten wie im Schlechten. Für einige im Guten, für andere wohl eher im Schlechten. Ich bin gespannt, wie die Fäden des heutigen Abend in der Zukunft verwoben werden. Was diesen kleinen Brujahbastard angeht, so bin ich sicher, das er diesen Abend noch lange in Erinnerung halten wird. Und das ihr ihn und seine Tat ebenso nicht vergessen werdet, dessen bin ich mir auch sicher. Aber bedenket: Es war eine winzige Erbse, welche die Prinzessin trotz neunundneunzig weichen Matratzen um den Schlaf gebracht hat! Unterschätzt ihn nicht.
Was meine Wenigkeit angeht, so möchte ich mich für Heute verabschieden. Es ist schon recht Früh geworden, und ein alter Mann wie ich braucht seinen Schlaf. Wir sehen uns sicher in den nächsten Tagen im Café de Trois.

Und richtet Prinz Buchet bitte von mir aus, das ich untröstlich bin, heute Abend nicht das Vergnügen gehabt zu haben, mit ihm Sprechen zu können. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und Empfehle mich....


Dann verlässt der Maler den Ball und begibt sich zurück zu seiner Zuflucht.

Da er noch ein wenig Zeit hat, bis die Sonne aufgeht, beschließt er, zu Fuß zu gehen....
 
Ignatius wartet immer noch auf Charlie, aber dieser taucht nicht auf!
Stattdessen taucht Luka unerwartet beim Ball auf HUUUUUUUUUUUUUHUUUUUUUUUUUU Luka, was macht ihr denn hier? Habt Ihr Charlie Chaplin gesehen? Der hat meinen Schlüssel....
Nachdem das alles geklärt ist verlassen dann auch Luka und ICH den Ball

Out of Character
Sorry wenn ich vorgreife, aber ich wollte nicht beim prinzen verstarren
 
Er hatte sich schon eine Menge Reaktionen zurecht gelegt, viele Dinge die er gesagt oder getan hätte. Aber keine seiner Gedankengänge waren in die Richtung gegangen die Luka einschlug.
Bestenfalls hatte er sich, wenn auch unbewußt wie ihm jetzt klar wurde, eine höfliche Absage erhofft.
Aber sie wandte sich um und folgte ihm hinter den Schleier. Sie umfaßte seine Hand und er vergaß das seine Finger widerliche, lange, knotige Würmer waren. Sein Buckel beugte seinen Rücken soweit das er genauso groß war wie sie selber. Hätte er die nötige Zeit gehabt darüber nachzudenken was er da eigentlich tat, wäre er todsicher wie angewurzelt stehen geblieben. Aber nachdem sich Luka einfach in Bewegung gesetzt hatte wurde er einfach von dem klackendem Gerräusch ihrer Schuhe mitgerissen, er bekam nicht einen einzigen korrekten Tanzschritt hin, es war eher ein verhaltenes im Kreise herum trippeln, aber es fühlte sich an wie Wiener Walzer, alles drehte sich. Der Ballsaal hörte einfach auf zu existieren. Die Welt bestand aus glühenden Funken in einem Augenpaar, einer mit kleinen Porzelan Masken geschmückten Wand und farbigen, edel geschwungenen Tüchern die auf sie herabhingen.
Keiner von beiden sprach und Lurker hörte erst auf zu `tanzen´als ihm bewußt wurde das die Musik nicht mehr spielte.
Er hörte hinter sich im Ballsaal die Toreador ihre kleine Rede halten. Er vernahm ihre Stimme, die melodie des Gesagten, aber er nahm kein einziges Wort bewußt auf. Wozu auch ?
Der Tanz war also beendet und aus dem Saal hinter ihnen erklang Aufbruch Stimmung, kichern und gespielte Laute der Überraschung. Viele `Ahss´und `Ohss´, alle samt erschienen ihm falsch und mißtönend wie eine verstimmte Geige, geheuchelte Überraschung. Es war Demaskierung, das hörte er deutlich. Er verneigte sich vor Luka und würgte ein paar mal leise, als er versuchte den Mund soweit aufzubekommen als das er das Wort an sie richten konnte.

Vielen Dank, Mrs Linley...

Ja... prima... und weiter ? Mehr gibt es nicht zu sagen ?

Nein, mehr gab es für ihn zumindest nicht zu sagen. Man hätte ihn wohl stunden lang foltern können, aber hier und jetzt hätte er kein weiteres Wort herausgebracht. Jedes Wort wäre auch unnötig gewesen, sein Tonfall war ehrlich und erleichtert gewesen.
Jetzt umfaßte er kurz die Hand die er noch hielt und streichelte diese einmal kurz, dann zuckte er zurück als hätte er sich verbrannt und buckelte, nach einer weiteren Verbeugung und einer millionen Nicken, von dannen.
Er huschte hinter den Schleiern wieder am Rande des Ballsaals entlang.

Tatsächlich, die anderen Kainiten brachen auf. Kein Wunder, der morgen war nicht mehr weit. Er stand im Eingang des Ballsaales und sah wie die Gäste sich verabschiedeten und das Haus verließen.
Er entließ ein leises Seufzen und ließ seinen Blick nocheinmal durch den Ballsaal schweifen, er sah den anderen Nosferatu und beinahe wäre er losgelaufen um mit ihm zu sprechen, aber er wollte mit niemandem mehr reden. Er wollte von diesem Abend, an dem so viel seltsames geschehen war vor allem den Tanz in Erinnerung behalten. Alles was er jetzt noch tun oder sagen würde, würde den Moment und seine Erinnerungen an diesen Augenblick verwässern. Er entnahm einen kleinen Zettel aus seinem Lederbuch, schrieb mit einigen kurzen Schwüngen etwas darauf und faltete das StückPapuier sorgfältig und gerade.
Damit eillte er ein letztes mal ins Getümel, er bemerkte das Dumont nicht mehr da war, seh gut, er hätte jetzt ohnehin nicht mehr mit ihm geredet. Er passierte den Rücken seines Bruders und legte mit einer unmerklichen und schnellen Bewegung den Zettel in die Hand des Anderen Nosferatu. Dann war er auch schon an ihm vorbei und verschwand wieder hinter den Tüchern, drehte auf dem Absatz herum und huschte leise und ungesehen durch den Eingang davon, auf den Einstieg in die Eingeweide der Stadt durch die er gekommen war.
 
CAT lächelt Schleicher kurz an, als dieser ihr seine Nummer gibt. "Ich werde darauf zurückkomen." Sie machte eine kurze Pause, als sie reisser entdeckte, der gerade auf sie zukam. "Was das Treffen angeht, werde ich mich melden."

@Reisser
Ihr Gesichtsausdruck strotzt gerade so vor missmut. "Na gut ich gehe zu Ziege." Geschickt gemacht, alter Knabe *grummel* "Im Rotlichtviertel, wo genau weiß ich nicht. ich rufe morgen mal den anwalt an, wegen der Polizeiakte. Ich sag dir dann bescheid."


Als alle gespräche beendet waren, machte CAT sich auf den weg zu ihrer Zuflucht.
 
Der Giovanni lächelte The Hausse zu und verbeugte sich zum Abschied.
"Eine schöne Nacht wünsche ich ihnen noch, es tut mir leid, unser Gespräch so wieder zu beenden, aber ich muss mich noch um einige Dinge kümmern, geschäftliche Dinge von größter Wichtigkeit. Sie entschuldigen?"
mit diesen Worten ging er dann auch schon...
 
Als Gastgeberin war es natürlich Regeane die als letztes den Ball verlassen würde.

Die Sache mit dem Menschen wurde immer unangenehmer und Regeane hatte nicht minder Lust einfach mal eine Vase zu greifen und sie an die Wand zu werfen, nun gut, die Vase wäre auch austauschbar mit dem Bruhja.

Wenn der Maskenball stellvertretend für die Kainiten dieser Stadt stand, dann stand ihr ja noch einiges bevor. Doof und blöd, war alles was ihr dazu einfiel.

Den Maler verabschiedete Regeane natürlich höflichst und versicherte ihm, dass sie sich freuen würde ihn wieder zu sehen.

Sonst fiel ihr Verabschieden kurz und bündig aus, natürlich höflich und freundlich wie eben immer.

Kopf hoch, es konnte nur schlimmer werden
 
Zurück
Oben Unten