Das Vergewaltigungsthema

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Oh Gott , Nogger du bist doch kein Pädagoge?

ICH?!?!? Ich muß zwar Leuten dauernd was beibringen, aber Pädagoge wäre übertrieben. :D

Abgesehen davon das angesichts meiner Ansichten jegliche pädagogische Karriere ungefähr die Überlebnschance eines Igels auf der Autobahn hätte...
 
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Abgesehen davon das angesichts meiner Ansichten jegliche pädagogische Karriere ungefähr die Überlebnschance eines Igels auf der Autobahn hätte...

Also, ich halte dich für einen klassischen Deutsch/erdkunde Lehrer, nur aufgrund deiner Ansichten jetzt mal beurteilt :)
 
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Seit knapp ein wenig über einer halben Stunde überlege ich, wie ich mit gutem Beispiel vorangehen kann, diesen Thread wieder zum Topic zurückzuführen, ohne das sich das so plump liest wie dieser Satz jetzt grade...

:SOT::Sbremse:



Vielleicht nochmal mit dem Drift zu Vampire, aber zur Abwechslung mal zu Requiem statt zu Maskerade?
Erklärt mir doch nochmal bitte, warum es bei Requiem als Qualitätsmerkmal gilt, wenn auf jeder zweiten Seite "Optional!" steht und warum ein ganzes Buch, was bei AC als rein optional gedacht und gekennzeichnet ist hier als "das ist offiziell alles so gewollt" abgestempelt wird, ja? Weil es bei Requiem um Hintergrund und bei AC um Regeln geht?
Ja, ich lege jetzt das Augenmerk mal wieder auf die Optionalität statt auf den konkreten Inhalt..
 
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Welchen Widerspruch siehst du denn nun zwischen Qualitätsmerkmal auf der einen Offizialität (ein Wort, das es nicht wirklich gibt) auf der anderen Seite? ?(

mfG
ipm
 
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Wird der nWoD unterstellt, sie würde spätestens mit dem Rom-Buch mit einem Metaplot anfangen, dann heißt es "Quatsch, in der nWoD ist doch alles bloß optional" und damit scheint das Thema erledigt.
AC wird vorgeworfen, es beinhalte Regeln für Vergewaltigungen und es wird gesagt "Quatsch, in einem Buch voller Optionalregeln wird was angesprochen, was man so deuten kann", dann wird das nicht gelten gelassen, weil es ja in einem offiziellen Werk auftaucht.
Meine Frage ist also, warum in diesem konkreten Fall die Optionalität von Sachen, die in offiziellen Publikationen auftauchen so unterschiedlich betrachtet werden.
 
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Und ich frage im Gegenzug immer noch wo du da genau den Widerspruch zu konstruieren versuchst?

mfG
ipm
 
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Vorwurf Requiem: Metaplot wird eingeführt.
Antwort: Quatsch, ist alles optional.
Reaktion: Ach so, okay, nichts für ungut, weitermachen...

Vorwurf AC: Regeln für Vergewaltigung
Antwort: Quatsch, ist alles optional.
Reaktion: Aber das steht in einem offiziellen Buch, also gehört das dazu, kann oder darf nicht ignoriert werden usw....

Konstruiere ich in deinen Augen? Wenn du das so siehst, dann verstehe ich bloß was falsch. Erklär es mir.
Warum wird Optionalität in den beiden Beispielen so anders behandelt?
 
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Wird sie nicht.

Es gibt hier keinen Widerspruch zwischen "offiziell" und "optional". Beide Eigenschaften können ganz problemlos auf ein und die selbe Sache zutreffen.

mfG
ipm
 
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Weil sie in beiden Beispielen völlig anders angewendet wird.
Ja, die Vergewaltigungspowerups von AC sind optional.
Aber eben nicht auf derselben Ebene wie das Baukastensystem von Requiem.
Das ist einfach ein Äpfel und Birnen Vergleich.
Das hat sowas von "Ich mag Bacon nicht auf meinem Burger - Ja dann lass ihn halt weg" "Äh, Burger King hatte mal als King des Monats gefüllten Babykopf... - Muss ja keiner kaufen..."
 
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Weil sie in beiden Beispielen völlig anders angewendet wird.
Ja, die Vergewaltigungspowerups von AC sind optional.
Aber eben nicht auf derselben Ebene wie das Baukastensystem von Requiem.

Naja da das Kompendium nicht einmal zur aktuellen Edition gehört könnte man das auch anders sehen.
 
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Das hat sowas von "Ich mag Bacon nicht auf meinem Burger - Ja dann lass ihn halt weg" "Äh, Burger King hatte mal als King des Monats gefüllten Babykopf... - Muss ja keiner kaufen..."

Und wo ist der Unterschied, ausser in einer relativ willkürlichen moralischen Bewertung? Es gibt auch Vegetarier, die reagieren auf einen Schinken wie auf einen gefüllten Babykopf... (siehe KZ-Vergleiche durch die PETA)
 
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Das die einen eine normale Wahrnehmungen haben und die anderen eben relativ hysterische Vegetarier sind.
 
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