Constancia de la moerte
Clan des Todes
- Registriert
- 17. Januar 2006
- Beiträge
- 20.349
mein Clan.
Hallo.
Hier wollte ich euch eine Plattform geben, auf der ihr alles mal vorstellen könnt, was euer kreativer Geist zu Vampire entworfen hat.
Ich werde dem nächst auch noch ein par Sachen hier reinstellen, und ich hoffe ihr könnt dann was damit anfangen.
So, hier ist mein Clan der Michaelianer. Es steht euch natürlich und selbstverständlich frei ihn zu verändern wie ihr wollt wenn ihr mit ihm was anfangen könnt. Ich behalte mir aber noch Änderungen vor, da ich weiß, das der Clan noch nicht vollständig volkommen ist. (Rein Persönliche Meinung).Der Clan der Götter (Michaelianer)
Der Gründer dieses Clans nennt sich Michael von Ennoch, aus Ehrerbietung für seinen Erzeuger Ennoch. Michael von Ennoch beeinflusst die Politik des Clanes noch bis in die letzten Nächte hinein. Es gibt sogar Gerüchte, das er sich manchmal in den Domänen der Sethkinder bewegt, um ihre Vortschritte selbst zu betrachten.
Michael von Ennoch übernahm die Ansichten der 2. Generation bezüglich der Göttlichkeit der Vampire. Jedoch sind seiner Ansicht nach alle Vampire Götter. Diese Ansichten werden von seinem Clan geteilt. Die Michaelianer unterscheiden nicht in Clans oder in den Späten zukünftigen Nächten in Hohe oder mindere Clans oder Sekten. Für sie ist selbst der Schwächste Caitiff der 15. Generationen ei Gott. Sie sehen Wiedergänger und Dahmpire als Halbgötter, wärend Guhle für sie nur Boten der Götter darstellen, aufgrung ihrer Unzulänglichkeit ihre eigene Vitae zu produzieren. Wenn man einen Michaelianer fragt wie sich sich erklären, das einige Kainiten Mächtiger wie andere sind erwiedern sie meist:“Wurden diese Mächtigen Götter bereits so geboren, oder haben sie sich ihre Macht verdient?“ In Bezug auf Generationsunterschiede beziehen sich sich auf das schwächerwerden der Göttlichen Essenz, die ihrer Meinung nach der Kainitischen Vitae innewohnt.
Die Michaelianer halten oft Messen, ab, in denen sie zu ihren ahnen beten. Interessant dabei ist alledins das Sie ihren Clansgründer nicht als den Höchsten der Götter ansehen, sondern Gott selbst. Sie sehen allerdings Kain als Gottes Boten an. Sie sehen den Vamirismus auch nicht als Fluch Gottes an, sondern als geschenk Gottes. Sie glauben Gott wollte Kain nicht verfluchen, sondern ihm vielmehr die Möglichkeit geben mit seinen neuen Kräften die Menschheit zu schützen, um auf diese Art seine Sünde abzubüsen, bis Gott wiederkehrt. Dies schlägt sich auch in Ihrer Sicht Gehennas wieder. Sie glauben Gehenna bedeute die Erlösung für alles Leben auf der Welt. Gott wird sich auf die Erde begenen und alle sünden hinfort waschen, und so den Himmel auf die Erde selbst bringen. Die Vernichtung der kainitischen Rasse erklären sich sich so, das Gott sie wieder zu Menschen machen wird, da nimand mehr benötigt wird um die Menschen zu beschützen.
Fruher lebten, oder unlebten die Michaelianer offen unter den Sterblichen, und manche ließen sich auch nicht durch die Inquisition davon abhalten, und es gibt sogar noch einige von diesen die diesen Lebensstil noch bis in die Nächte der Maskerade aufrecht erhalten.
Allerdings wurde der Clan im Laufe der Zeit oft von schweren Schicksalschlägen getroffen, so das er in Zeiten der Maskerade ziemlich alleine darsteht.
Der Clan der Michaelianer war seit den Zeiten Ennochs mit dem Clan der Kappadozianer, der Salubri, der Malkavianer und der Wahren Brujah verbündet. Auch wenn es für Kainitische Begriffe lächerlich klingen mag, sie fühlten sich als Freunde. Die Michaelianer tauschten bereitwillig ihr mit Angehörigen dieser Clans, da sie Glaubten die Einsichten in Leben, Tot, Wahnsinn und Zeit würden die Tür öffnen, um Sterbliche noch besser schützen zu können.
Dann beging Troli Diabelerie an Brujah, wodurch sie ihre ersten Verbündeten verloren. Die Michaelianer nahmen ihre Freunde auf, als würden sie zu ihrem Clan gehören und sicherten ihnen jegliche hilfe zu, die sie bräuchten. Dieses Angebot gilt noch bis in die Nächte der Maskerade hinein. Doch die Wahren Brujah, haben noch nicht um die Unterstützung in einem Heiligen Krieg gebeten, da sie noch immer mit der Planung beschäftigt sind. Viele Michaelianer glauben sie werden ihren Plan auch noch nicht vollendet haben, wenn Gott wiederkehrt.
Seid der Nacht in der Troli Sein Werk vollbrachte gilt der Clan der „Falschen Brujah“ wie die Michaelianer ihn nennen als ihre Blutfeinde oder auch als Gefallene Götter.
In Späteren Nächten stahl ein Magier Namens Tremere Sauluts selle, und die Geschichte wiederholte sich. Wieder nahmen die Michaelianer ihre Brüder auf, als seien sie ihre Kinder. Und sicherten ihenen jede Hilfe zu, die sie benötigten. Seid dieser Nacht gelten die Tremere ebenfalls als Blutfeinde des Clans. Allerdings auf wunsch der Krieger Kaste der Salubri gab es schon einige Blutige Auseinandersetzungen mit dem Tremere. In den Nächten der Maskerade kam es schon vor, das einige Michaelianer ein Elysim das unter der Leitung eines Tremers stand angriffen und es dem Erdboden gleich machten. Es gibt das Gerücht, das aber nur von den Michaelianern und einigen Salubri Kriegern erzählt wird, das Michael von Ennoch bei einem Angriff zugegen war, um persönlich die Arbeit seiner Kinder zu begutachten.
Und als Hätte das Schicksal noch nicht oft genug auf die Michaelianer eingeschlagen wurde auch noch Kappadozius von Augustus Giovanni Diabeleriert. Natürlich wurden ihre Bruder wiedereinmal in den Armen des Clans wilkommen geheißen.
Dies gilt auch für die Lamia, die von den Michaelianern ebnso geschätzt werden wie die Kappadozianer selbst. Auf Wunsch einer nicht geringen Anzahl an Lamien gab es so manche blutige Auseinandersetzungen mit den Giovanni. Fragt man die Lamien ob ihre Kriegernatur die Michaelianer nicht überfordert sagen sie das sie sogar den Hauptsitz mit ihnen zusammen angreifen würden, wenn man sie bitten würde.
Nun in den Letzten Nächte sind die einzigen Verbündeten die den Michaelianer noch gebliben sind die Malkavianer.
Das mag wie Hohn klingen, das die Michaelianer die Carmarilla nur zu gerne in Trümmern sehen würden. Die Michaelianer haben nicht vergessen, wie die Gründer der Carmarilla zusahen, wie Kappadozius Seele verschwand. Genausowenig vergaßen sie die Jagt auf die Salubri, Kappadozianer und die Lamien durch die Carmarilla.
Glücklicher Weise tauchte in den Zeiten der Maskarade unverhofft neue potenzielle „Freunde“ auf. Die Sendboten des Todes.
Die Setiten und die Michaelianer sind sich auch nicht gerade wohl gesonnen. Es mag an der Engstirnigkeit der Setiten liegen alle Vampire als Götter zu erkennen, die si sind. Allerdings ist es mit den Setiten noch nicht zu Blutigen Konflikten gekommen. Zumindest sin sie sehr sehr selten. Die Setiten begnügen sich damit dem Michaelianer hin und wieder einen Knüppel zwichen die Beine zu werfen.
Zu den Vampiren, wo ihr euch villeicht schon gefradt habt warum die nicht auftauchen. Ich meine die, die eigentlich das genaue gegenteil von uns sind, die Baali.
Ich sags mal so:
Baali 1: Mist, ich hab mich bei dem Ritual von oben bis unten mit Jungfrauenblut eigesuat.
Baali 2: Macht doch nix, was meinst du wie das unseren Dämonichen herren gefällt.
Michaelianer: Hab ich euch gefunden.
Balli 1,2: Oh, sch....
Ich brauche wohl nicht zu erwänen, das die Michaelianer der Philosopie des Sabbat nicht wirklich viel abgewillen können.
So, dann werf ich mal ein paar Sachen über sie in die Runde:
Spitzname: Götter (eher spöttisch), Wächter der Sterblichen
Erscheinungsbild: Es reicht von gerade Zeitgenössisch bis hin zu Altmodisch.
Zufluchten: In alten Zeiten oft Tempel, oder an Örtlichkeiten die dem Perlönlich Geschmack entsprechen.
Beute: Bevorzugt wird von Tieren, freiwiligen Spendern oder Leichen getrunken. Es gibt aber auch den Brauch Menschen, die sich schwerster Verbrechen Schuldig gemacht haben, z.b. Mord zu trinken, bis sie kein Blut mehr besitzen. Aber Theoretisch können sie von jeden trinken.
Kuß: Sie geben den Kuß nur an Menschen, oder Boten (Gouhle) weiter die sich ihren Ansichten entsprechend geeignet sind. Es wird aber auch guten Menschen der Kuß geschenkt, damit sie ihr gutes Werk weiterführen können. (Z.B. Mutter Theresa, oder ander Menschen, die versuchen Menschen zu helfen)
Charaktererschaffung: Individuell, je nach Kaste.
Disziplinen: Individuell je nach Kaste.
Schwäche: individuell je nach Kaste.
Organisation: Streng nach Herachie. Der Älteste hat das Recht jede Entscheidung zu treffen (Michael von Ennoch). Er entscheidet auch wer wärend seiner Abwesenheit den Clan leiten soll.
Zitat: Du behandest die Menschen wie vieh und Tötest sie? Das war ein Fehler....
Die Kasten
Der (vermutete) Ursprungs Clan
Disziplinen: Vitaem agare (sich leben einhauchen), Auspex, Tierhaftigkeit
Schwäche: Verkümmertes Herz
Charakterersaffund: Geistig, Gesllschaftlich, Körperlich
Kentnisse,....
Krieger (in Zusammebarbeit mit den Lamien)
Disziplinen: Stärke, Mortis (4 Säfte muß primär sein), Verdunkelung
Schwäche: Hand des Todes
Charakterersaffung: Körperlich, Geistig, Gesellschaftlich
Nahkampf 3 Sportlichkeit 2 Ausweichen 2 Überleben 2 und Handgemenge 2
Heiler (in Zusammenarbeit mit Salubri Heilers)
Disziplinen; Varelen Heiler, Geschwindigkeit, Präsens
Scwäche: Wann immer sie einen Sterblichen Verletzen wiederfärt ihnen der gleiche Schaden, nur doppelt so hoch. Er ist immer mindestens tötlich, außer er ist für einen Vampir Schwer Heilbar, dann wird er als Schwer Heilbar behandelt.
Hallo.
Hier wollte ich euch eine Plattform geben, auf der ihr alles mal vorstellen könnt, was euer kreativer Geist zu Vampire entworfen hat.
Ich werde dem nächst auch noch ein par Sachen hier reinstellen, und ich hoffe ihr könnt dann was damit anfangen.
So, hier ist mein Clan der Michaelianer. Es steht euch natürlich und selbstverständlich frei ihn zu verändern wie ihr wollt wenn ihr mit ihm was anfangen könnt. Ich behalte mir aber noch Änderungen vor, da ich weiß, das der Clan noch nicht vollständig volkommen ist. (Rein Persönliche Meinung).Der Clan der Götter (Michaelianer)
Der Gründer dieses Clans nennt sich Michael von Ennoch, aus Ehrerbietung für seinen Erzeuger Ennoch. Michael von Ennoch beeinflusst die Politik des Clanes noch bis in die letzten Nächte hinein. Es gibt sogar Gerüchte, das er sich manchmal in den Domänen der Sethkinder bewegt, um ihre Vortschritte selbst zu betrachten.
Michael von Ennoch übernahm die Ansichten der 2. Generation bezüglich der Göttlichkeit der Vampire. Jedoch sind seiner Ansicht nach alle Vampire Götter. Diese Ansichten werden von seinem Clan geteilt. Die Michaelianer unterscheiden nicht in Clans oder in den Späten zukünftigen Nächten in Hohe oder mindere Clans oder Sekten. Für sie ist selbst der Schwächste Caitiff der 15. Generationen ei Gott. Sie sehen Wiedergänger und Dahmpire als Halbgötter, wärend Guhle für sie nur Boten der Götter darstellen, aufgrung ihrer Unzulänglichkeit ihre eigene Vitae zu produzieren. Wenn man einen Michaelianer fragt wie sich sich erklären, das einige Kainiten Mächtiger wie andere sind erwiedern sie meist:“Wurden diese Mächtigen Götter bereits so geboren, oder haben sie sich ihre Macht verdient?“ In Bezug auf Generationsunterschiede beziehen sich sich auf das schwächerwerden der Göttlichen Essenz, die ihrer Meinung nach der Kainitischen Vitae innewohnt.
Die Michaelianer halten oft Messen, ab, in denen sie zu ihren ahnen beten. Interessant dabei ist alledins das Sie ihren Clansgründer nicht als den Höchsten der Götter ansehen, sondern Gott selbst. Sie sehen allerdings Kain als Gottes Boten an. Sie sehen den Vamirismus auch nicht als Fluch Gottes an, sondern als geschenk Gottes. Sie glauben Gott wollte Kain nicht verfluchen, sondern ihm vielmehr die Möglichkeit geben mit seinen neuen Kräften die Menschheit zu schützen, um auf diese Art seine Sünde abzubüsen, bis Gott wiederkehrt. Dies schlägt sich auch in Ihrer Sicht Gehennas wieder. Sie glauben Gehenna bedeute die Erlösung für alles Leben auf der Welt. Gott wird sich auf die Erde begenen und alle sünden hinfort waschen, und so den Himmel auf die Erde selbst bringen. Die Vernichtung der kainitischen Rasse erklären sich sich so, das Gott sie wieder zu Menschen machen wird, da nimand mehr benötigt wird um die Menschen zu beschützen.
Fruher lebten, oder unlebten die Michaelianer offen unter den Sterblichen, und manche ließen sich auch nicht durch die Inquisition davon abhalten, und es gibt sogar noch einige von diesen die diesen Lebensstil noch bis in die Nächte der Maskerade aufrecht erhalten.
Allerdings wurde der Clan im Laufe der Zeit oft von schweren Schicksalschlägen getroffen, so das er in Zeiten der Maskerade ziemlich alleine darsteht.
Der Clan der Michaelianer war seit den Zeiten Ennochs mit dem Clan der Kappadozianer, der Salubri, der Malkavianer und der Wahren Brujah verbündet. Auch wenn es für Kainitische Begriffe lächerlich klingen mag, sie fühlten sich als Freunde. Die Michaelianer tauschten bereitwillig ihr mit Angehörigen dieser Clans, da sie Glaubten die Einsichten in Leben, Tot, Wahnsinn und Zeit würden die Tür öffnen, um Sterbliche noch besser schützen zu können.
Dann beging Troli Diabelerie an Brujah, wodurch sie ihre ersten Verbündeten verloren. Die Michaelianer nahmen ihre Freunde auf, als würden sie zu ihrem Clan gehören und sicherten ihnen jegliche hilfe zu, die sie bräuchten. Dieses Angebot gilt noch bis in die Nächte der Maskerade hinein. Doch die Wahren Brujah, haben noch nicht um die Unterstützung in einem Heiligen Krieg gebeten, da sie noch immer mit der Planung beschäftigt sind. Viele Michaelianer glauben sie werden ihren Plan auch noch nicht vollendet haben, wenn Gott wiederkehrt.
Seid der Nacht in der Troli Sein Werk vollbrachte gilt der Clan der „Falschen Brujah“ wie die Michaelianer ihn nennen als ihre Blutfeinde oder auch als Gefallene Götter.
In Späteren Nächten stahl ein Magier Namens Tremere Sauluts selle, und die Geschichte wiederholte sich. Wieder nahmen die Michaelianer ihre Brüder auf, als seien sie ihre Kinder. Und sicherten ihenen jede Hilfe zu, die sie benötigten. Seid dieser Nacht gelten die Tremere ebenfalls als Blutfeinde des Clans. Allerdings auf wunsch der Krieger Kaste der Salubri gab es schon einige Blutige Auseinandersetzungen mit dem Tremere. In den Nächten der Maskerade kam es schon vor, das einige Michaelianer ein Elysim das unter der Leitung eines Tremers stand angriffen und es dem Erdboden gleich machten. Es gibt das Gerücht, das aber nur von den Michaelianern und einigen Salubri Kriegern erzählt wird, das Michael von Ennoch bei einem Angriff zugegen war, um persönlich die Arbeit seiner Kinder zu begutachten.
Und als Hätte das Schicksal noch nicht oft genug auf die Michaelianer eingeschlagen wurde auch noch Kappadozius von Augustus Giovanni Diabeleriert. Natürlich wurden ihre Bruder wiedereinmal in den Armen des Clans wilkommen geheißen.
Dies gilt auch für die Lamia, die von den Michaelianern ebnso geschätzt werden wie die Kappadozianer selbst. Auf Wunsch einer nicht geringen Anzahl an Lamien gab es so manche blutige Auseinandersetzungen mit den Giovanni. Fragt man die Lamien ob ihre Kriegernatur die Michaelianer nicht überfordert sagen sie das sie sogar den Hauptsitz mit ihnen zusammen angreifen würden, wenn man sie bitten würde.
Nun in den Letzten Nächte sind die einzigen Verbündeten die den Michaelianer noch gebliben sind die Malkavianer.
Das mag wie Hohn klingen, das die Michaelianer die Carmarilla nur zu gerne in Trümmern sehen würden. Die Michaelianer haben nicht vergessen, wie die Gründer der Carmarilla zusahen, wie Kappadozius Seele verschwand. Genausowenig vergaßen sie die Jagt auf die Salubri, Kappadozianer und die Lamien durch die Carmarilla.
Glücklicher Weise tauchte in den Zeiten der Maskarade unverhofft neue potenzielle „Freunde“ auf. Die Sendboten des Todes.
Die Setiten und die Michaelianer sind sich auch nicht gerade wohl gesonnen. Es mag an der Engstirnigkeit der Setiten liegen alle Vampire als Götter zu erkennen, die si sind. Allerdings ist es mit den Setiten noch nicht zu Blutigen Konflikten gekommen. Zumindest sin sie sehr sehr selten. Die Setiten begnügen sich damit dem Michaelianer hin und wieder einen Knüppel zwichen die Beine zu werfen.
Zu den Vampiren, wo ihr euch villeicht schon gefradt habt warum die nicht auftauchen. Ich meine die, die eigentlich das genaue gegenteil von uns sind, die Baali.
Ich sags mal so:
Baali 1: Mist, ich hab mich bei dem Ritual von oben bis unten mit Jungfrauenblut eigesuat.
Baali 2: Macht doch nix, was meinst du wie das unseren Dämonichen herren gefällt.
Michaelianer: Hab ich euch gefunden.
Balli 1,2: Oh, sch....
Ich brauche wohl nicht zu erwänen, das die Michaelianer der Philosopie des Sabbat nicht wirklich viel abgewillen können.
So, dann werf ich mal ein paar Sachen über sie in die Runde:
Spitzname: Götter (eher spöttisch), Wächter der Sterblichen
Erscheinungsbild: Es reicht von gerade Zeitgenössisch bis hin zu Altmodisch.
Zufluchten: In alten Zeiten oft Tempel, oder an Örtlichkeiten die dem Perlönlich Geschmack entsprechen.
Beute: Bevorzugt wird von Tieren, freiwiligen Spendern oder Leichen getrunken. Es gibt aber auch den Brauch Menschen, die sich schwerster Verbrechen Schuldig gemacht haben, z.b. Mord zu trinken, bis sie kein Blut mehr besitzen. Aber Theoretisch können sie von jeden trinken.
Kuß: Sie geben den Kuß nur an Menschen, oder Boten (Gouhle) weiter die sich ihren Ansichten entsprechend geeignet sind. Es wird aber auch guten Menschen der Kuß geschenkt, damit sie ihr gutes Werk weiterführen können. (Z.B. Mutter Theresa, oder ander Menschen, die versuchen Menschen zu helfen)
Charaktererschaffung: Individuell, je nach Kaste.
Disziplinen: Individuell je nach Kaste.
Schwäche: individuell je nach Kaste.
Organisation: Streng nach Herachie. Der Älteste hat das Recht jede Entscheidung zu treffen (Michael von Ennoch). Er entscheidet auch wer wärend seiner Abwesenheit den Clan leiten soll.
Zitat: Du behandest die Menschen wie vieh und Tötest sie? Das war ein Fehler....
Die Kasten
Der (vermutete) Ursprungs Clan
Disziplinen: Vitaem agare (sich leben einhauchen), Auspex, Tierhaftigkeit
Schwäche: Verkümmertes Herz
Charakterersaffund: Geistig, Gesllschaftlich, Körperlich
Kentnisse,....
Krieger (in Zusammebarbeit mit den Lamien)
Disziplinen: Stärke, Mortis (4 Säfte muß primär sein), Verdunkelung
Schwäche: Hand des Todes
Charakterersaffung: Körperlich, Geistig, Gesellschaftlich
Nahkampf 3 Sportlichkeit 2 Ausweichen 2 Überleben 2 und Handgemenge 2
Heiler (in Zusammenarbeit mit Salubri Heilers)
Disziplinen; Varelen Heiler, Geschwindigkeit, Präsens
Scwäche: Wann immer sie einen Sterblichen Verletzen wiederfärt ihnen der gleiche Schaden, nur doppelt so hoch. Er ist immer mindestens tötlich, außer er ist für einen Vampir Schwer Heilbar, dann wird er als Schwer Heilbar behandelt.