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Eigentlich wär sowas wie Mentor ja gerade interessant für deine Hintergrundgeschichte...
Eigentlich wär sowas wie Mentor ja gerade interessant für deine Hintergrundgeschichte...
Wulf
Ahn
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Ich muss sagen, bei dem Gruppenstartkonzept hat der SL aber recht mit dem Mentor. Einen frisch erschaffenen Vampir einen Ahn als Mentor zu geben, da möchte ich echt mal eine Begründung für sehen. Da dann zu sagen, ok - kannst Du bei der ERschaffung kaufen, aber Du wirst erst nach einiger IT-Zeit was von haben, ist sogar noch fair. Ich hätte es schlicht von Anfang an untersagt.
G
Gelöschtes Mitglied 25250
Guest
Nun wie gesagt war das bei mir durch die Generation begründet da ich davon ausgegangen bin das wenn der Charakter ein Vampir der 10 Generation ist der Erschaffer (und in diesem Fall auch Mentor) wohl ein alter haben müsste das einen Ahn rechtfertigt.
Des weiteren bringt ein Mentor ja nicht nur Vorteile und so hätte ich den Charakter auch nicht gespielt.
Außerdem ist es nie Fair Spieler bei der Charaktererschaffung für etwas zahlen zu lassen von dem sie irgendwann mal was haben. Den die Punkte können sie dann auch anders nutzen.
Das ist genauso ein Bullshit wie die Spieler für ihre Charakter einkaufen zu lassen und dann glaich zu Beginn des ersten Abenteuers dafür zu sorgen das sie ihre ganze Ausrüstung verlieren.
Sowas macht man einfach nicht.
Ich mache es bei meinen Spielern nicht wenn ich SL bin und finde sowas bei anderen SL in der Regel auch eine schwache Leistung.
Wobei ich jetzt aber nochmal sagen muss das es ja nicht um meinen Malkavianer geht sondern um den Toreador den ich erstellen möchte
.
Des weiteren bringt ein Mentor ja nicht nur Vorteile und so hätte ich den Charakter auch nicht gespielt.
Außerdem ist es nie Fair Spieler bei der Charaktererschaffung für etwas zahlen zu lassen von dem sie irgendwann mal was haben. Den die Punkte können sie dann auch anders nutzen.
Das ist genauso ein Bullshit wie die Spieler für ihre Charakter einkaufen zu lassen und dann glaich zu Beginn des ersten Abenteuers dafür zu sorgen das sie ihre ganze Ausrüstung verlieren.
Sowas macht man einfach nicht.
Ich mache es bei meinen Spielern nicht wenn ich SL bin und finde sowas bei anderen SL in der Regel auch eine schwache Leistung.
Wobei ich jetzt aber nochmal sagen muss das es ja nicht um meinen Malkavianer geht sondern um den Toreador den ich erstellen möchte
.
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Samsonium
Steinreis
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Nun, es ist ja nicht so, das die schönen Torri garkeinen an der Klatsche hätten. Eigentlich haben sie sogar mehr als eine Schraube locker und es macht sich bei ihnen vielleicht am ehesten nach den Malks bemerkbar.
Man könnte in diesem Fall doch den Vampir mit der Verrücktheit (nicht dem Irrsinn, weil ja kein Malk) und seinen Disziplinen verknüpfen. Besonders in seiner Eingewöhnungsphase, wenn er noch nicht lang Kainit ist, kann die Gewöhnung dauern und wunderschöne Triebe sprießen lassen.
Was wäre also, wenn dein Charakter den Helden in seinem Horror-Bestseller nachmacht und vielleicht nur dann richtigen Zugriff auf seine Fähigkeiten, wenn er sich für eben diesen Buchcharakter hält ? Der Char könnte sich mit seinem "Vorbild" innerlich unterhalten und das Vorbild könnte sich wunderbar über die Orginalpersönlichkeit lustig machen. Ihn als lutschigen Schwächling verspotten, der in seinem erbärmlichen Leben nur eine einzige Sache richtig gemacht hätte, nämlich ihn, den Buchcharakter.
Also fordert der Buchchar immer wieder, das nun seine Zeit gekommen wäre, weil er nicht zulassen wird, das der dämliche Orginalcharakter das ewige Unleben auch noch vergeudet.
Aber es ist nicht so, das einer alles und der andere nichts kann.
Weil die zurückhaltende Orginalpersönlichkeit zur Vorsicht neigt und nicht sonderlich spontan ist, hat sie die Kontrolle über die "Kraft der Ängstlichen", wie sie die Buchpersönlichkeit nennt. Auspex.
Der Buchcharakter ist extrovertiert, experimentierfreudig und mutiger, weswegen er über die Präsenz gebietet. Er ist schön, er ist toll, er stellt was dar. Ganz im Gegensatz zum Orginalcharakter.
Beide können wiederum auf die übernatürliche Geschwindigkeit der Torris zugreifen, auch wenn der Buchchar dem Orginal immer vorwirft, damit nichts anderes zu machen, als wegzulaufen.
Wer immer schonmal Vampire gespielt hat, der weiß, das weglaufen oft genug eine seeehr weise Entscheidung ist.
So wäre es der schüchternen Orginalpersönlichkeit möglich, das Unleben seines Helden zu (er)leben.
Man könnte eine Art von Zündschlüssel für diesen Persönlichkeitswechsel einbauen, so wie beim Film "Over the Top" mit Halbgesicht Stallone. Wenn der sein Basecap umgedreht hat, dann ließ er den Truck in sich an und war bereit zum Armdrücken.
Sowas könnte auch der Torri haben.
Vielleicht eine bestimmte Marke von spezieller Sonnenbrille, die der Buchheld immer getragen hat, eine Erstausgabe des Erfolgsromans, oder sowas. Das kann auch mal zu interessanten Problemen führen, wenn mal dieser Auslöser verloren wird und ersetzt werden muß. Schizophränie, Paranoia, Fetischismus, Objektfixierung, man kann den Untoten schon feine Dinge andichten, ohne das sie einen Tropfen malkavianisches Blut haben.^^
Naja und zu guter Letzt ist dann immer noch die Hoffnung, das du deinen SL mit deinem irren Torri so beeindruckst, das er deinen irren Malk nächstesmal auch erlaubt.
Was nun den Mentor Hintergrund allgemein angeht, so kann man den doch ruhig erstmal auf 1 nehmen. Das repräsentiert dann aber lediglich das Ausmass an Unterweisung und Weisheit, die dieser Mentor dir zukommen läßt. Der kann in Wirklichkeit ein richtig alter Ahn sein, aber das bindet er dir Kücken nicht auf die Nase und seine besten Tricks nimmt er wohl eher mit in den entgültigen Tod, als das er sie irgendwem verrät. Später kann man immernoch Punkte für Mentor dazukaufen, wenn der Ahn beschließt, das du was taugst und richtig in dich investiert werden kann.
Das verträgt sich auch mit der relativ geringen Generation. Vielleicht hat dieser Mentor eigentlich garkeinen Bock auf dich, wurde aber dazu verdonnert, ein Auge auf dich zu haben, weil du eben einer respektablen Blutlinie angehörst. Sowas gibts sogar bei Malks, aber bei Torris sollte sowas um so eher zu finden sein. Dein Erzeuger kam halt aus gutem Haus.
Kam !
Darum muß ja ein Aufseher für den Herrenlosen Jungspund. Den Erzeuger hat halt erwischt. Sowas passiert. Aber den Punkt oder die Punkte, die du bei Mentor eingespart hast, packst du dann auf Ressourcen, weil dein Blutdaddy ein reicher Torri war und dir genug hinterlassen hat, das du "standesgemäß" existieren kannst.
Und später kommt vielleicht noch raus, das der Mentor ein alter Malk ist, der dir eigentlich den Kuss geben wollte, aber der blöde Torri war schneller. Doch schließlich nicht schnell genug, als der alte Malk sich dafür gerächt hat, das du ihm geklaut wurdest. Und nun stehst du unter seiner wohlwollenden "Obhut".
Hat möglicherweise sogar ER dafür gesorgt, das du selbst mit dünnem Torriblut dein irres Potenzial freisetzen kannst ?
Vielleicht ist das ja was für dich, @Floki .
LG Sam
Man könnte in diesem Fall doch den Vampir mit der Verrücktheit (nicht dem Irrsinn, weil ja kein Malk) und seinen Disziplinen verknüpfen. Besonders in seiner Eingewöhnungsphase, wenn er noch nicht lang Kainit ist, kann die Gewöhnung dauern und wunderschöne Triebe sprießen lassen.
Was wäre also, wenn dein Charakter den Helden in seinem Horror-Bestseller nachmacht und vielleicht nur dann richtigen Zugriff auf seine Fähigkeiten, wenn er sich für eben diesen Buchcharakter hält ? Der Char könnte sich mit seinem "Vorbild" innerlich unterhalten und das Vorbild könnte sich wunderbar über die Orginalpersönlichkeit lustig machen. Ihn als lutschigen Schwächling verspotten, der in seinem erbärmlichen Leben nur eine einzige Sache richtig gemacht hätte, nämlich ihn, den Buchcharakter.
Also fordert der Buchchar immer wieder, das nun seine Zeit gekommen wäre, weil er nicht zulassen wird, das der dämliche Orginalcharakter das ewige Unleben auch noch vergeudet.
Aber es ist nicht so, das einer alles und der andere nichts kann.
Weil die zurückhaltende Orginalpersönlichkeit zur Vorsicht neigt und nicht sonderlich spontan ist, hat sie die Kontrolle über die "Kraft der Ängstlichen", wie sie die Buchpersönlichkeit nennt. Auspex.
Der Buchcharakter ist extrovertiert, experimentierfreudig und mutiger, weswegen er über die Präsenz gebietet. Er ist schön, er ist toll, er stellt was dar. Ganz im Gegensatz zum Orginalcharakter.
Beide können wiederum auf die übernatürliche Geschwindigkeit der Torris zugreifen, auch wenn der Buchchar dem Orginal immer vorwirft, damit nichts anderes zu machen, als wegzulaufen.
Wer immer schonmal Vampire gespielt hat, der weiß, das weglaufen oft genug eine seeehr weise Entscheidung ist.
So wäre es der schüchternen Orginalpersönlichkeit möglich, das Unleben seines Helden zu (er)leben.
Man könnte eine Art von Zündschlüssel für diesen Persönlichkeitswechsel einbauen, so wie beim Film "Over the Top" mit Halbgesicht Stallone. Wenn der sein Basecap umgedreht hat, dann ließ er den Truck in sich an und war bereit zum Armdrücken.
Sowas könnte auch der Torri haben.
Vielleicht eine bestimmte Marke von spezieller Sonnenbrille, die der Buchheld immer getragen hat, eine Erstausgabe des Erfolgsromans, oder sowas. Das kann auch mal zu interessanten Problemen führen, wenn mal dieser Auslöser verloren wird und ersetzt werden muß. Schizophränie, Paranoia, Fetischismus, Objektfixierung, man kann den Untoten schon feine Dinge andichten, ohne das sie einen Tropfen malkavianisches Blut haben.^^
Naja und zu guter Letzt ist dann immer noch die Hoffnung, das du deinen SL mit deinem irren Torri so beeindruckst, das er deinen irren Malk nächstesmal auch erlaubt.
Was nun den Mentor Hintergrund allgemein angeht, so kann man den doch ruhig erstmal auf 1 nehmen. Das repräsentiert dann aber lediglich das Ausmass an Unterweisung und Weisheit, die dieser Mentor dir zukommen läßt. Der kann in Wirklichkeit ein richtig alter Ahn sein, aber das bindet er dir Kücken nicht auf die Nase und seine besten Tricks nimmt er wohl eher mit in den entgültigen Tod, als das er sie irgendwem verrät. Später kann man immernoch Punkte für Mentor dazukaufen, wenn der Ahn beschließt, das du was taugst und richtig in dich investiert werden kann.
Das verträgt sich auch mit der relativ geringen Generation. Vielleicht hat dieser Mentor eigentlich garkeinen Bock auf dich, wurde aber dazu verdonnert, ein Auge auf dich zu haben, weil du eben einer respektablen Blutlinie angehörst. Sowas gibts sogar bei Malks, aber bei Torris sollte sowas um so eher zu finden sein. Dein Erzeuger kam halt aus gutem Haus.
Kam !
Darum muß ja ein Aufseher für den Herrenlosen Jungspund. Den Erzeuger hat halt erwischt. Sowas passiert. Aber den Punkt oder die Punkte, die du bei Mentor eingespart hast, packst du dann auf Ressourcen, weil dein Blutdaddy ein reicher Torri war und dir genug hinterlassen hat, das du "standesgemäß" existieren kannst.
Und später kommt vielleicht noch raus, das der Mentor ein alter Malk ist, der dir eigentlich den Kuss geben wollte, aber der blöde Torri war schneller. Doch schließlich nicht schnell genug, als der alte Malk sich dafür gerächt hat, das du ihm geklaut wurdest. Und nun stehst du unter seiner wohlwollenden "Obhut".
Hat möglicherweise sogar ER dafür gesorgt, das du selbst mit dünnem Torriblut dein irres Potenzial freisetzen kannst ?
Vielleicht ist das ja was für dich, @Floki .
LG Sam
G
Gelöschtes Mitglied 25250
Guest
Naja vom Grundsatz her gut aber ich hatte eigentlich nicht vor mir eine Malkavianer light zu bauen Sam.
Mein Konzept sah zunächst einmal so aus das der Charakter ja das Vampir sein frisch kennenlernt (gut das machen ja alle Charakter) diese aber immer wieder mit seinen Romanen vergleicht.
Quasi soll bei mir neben dem Kampf Menschlichkeit gegen inneres Tier eben noch der Kontrast zwischen den Fiktiven Büchern und der Realität der Spielwelt stehen.
Die Frage ist halt wie genau ich die Attribute und Fertigkeiten verteile.
Ich dachte mir das ich die Körperlichen Attribute alle auf 2 setze.
Erscheinungsbild auf zwei (wobei ich da jetzt nicht weis ob es zu einem Toreador passt), Charisma auf 2-3 und den Rest auf Manipulation (scheint mir für einen Schriftsteller am besten zu passen).
Bei Wesen würde ich Virtuose nehmen. Bei Verhalten weis ich es noch nicht 100%.
Bei den Fertigkeiten würde ich dann den Talenten den Höchsten wert zuweisen und dort dann schauen das ich Scenekenntnis, Ausdruck und Emphatie so hoch wie möglich bekomme.
Beim Rest bräuchte ich vielleicht noch Anregungen.
Hintergründe weis ich auch noch nicht so genau. Domäne, Herde und Gefolge fallen ja weg.
Ich würde von den sieben Punkten wohl 2 auf Ruhm, 2 auf Ressourcen und 1 auf Mentor setzen.
Auch bei den Kräften bin ich unschlüssig. Bei dem Malkavianer hab ich z.B. komplett auf Auspex verzichtet.
Da ich ja von den Gummipunkten danach keine mehr auf Kräfte setzen darf stellt sich mir halt die Frage ob ich auf jede Disziplin 1 Punkt vergeben oder auf eine Vermischte (wäre dann wohl Geschwindigkeit) und dafür Präsenz oder Auspex auf 2 setze.
Menschlichkeit, Selbstbeherrschung und Mut würde ich recht gleich verteilen.
Was ich mit den Gummipunkten mache weis ich noch nicht wobei ich dann wohl 5 Punkte auf weitere Hintergründe setzen setzen würde und den Rest auf Fertigkeiten wobei ich Ausdruck auf jeden Fall auf 5 will.
Die Frage ist gerade bei den Fertigkeiten welche
A, Sinn machen und
B, zum Hintergrund passen.
Mein Konzept sah zunächst einmal so aus das der Charakter ja das Vampir sein frisch kennenlernt (gut das machen ja alle Charakter) diese aber immer wieder mit seinen Romanen vergleicht.
Quasi soll bei mir neben dem Kampf Menschlichkeit gegen inneres Tier eben noch der Kontrast zwischen den Fiktiven Büchern und der Realität der Spielwelt stehen.
Die Frage ist halt wie genau ich die Attribute und Fertigkeiten verteile.
Ich dachte mir das ich die Körperlichen Attribute alle auf 2 setze.
Erscheinungsbild auf zwei (wobei ich da jetzt nicht weis ob es zu einem Toreador passt), Charisma auf 2-3 und den Rest auf Manipulation (scheint mir für einen Schriftsteller am besten zu passen).
Bei Wesen würde ich Virtuose nehmen. Bei Verhalten weis ich es noch nicht 100%.
Bei den Fertigkeiten würde ich dann den Talenten den Höchsten wert zuweisen und dort dann schauen das ich Scenekenntnis, Ausdruck und Emphatie so hoch wie möglich bekomme.
Beim Rest bräuchte ich vielleicht noch Anregungen.
Hintergründe weis ich auch noch nicht so genau. Domäne, Herde und Gefolge fallen ja weg.
Ich würde von den sieben Punkten wohl 2 auf Ruhm, 2 auf Ressourcen und 1 auf Mentor setzen.
Auch bei den Kräften bin ich unschlüssig. Bei dem Malkavianer hab ich z.B. komplett auf Auspex verzichtet.
Da ich ja von den Gummipunkten danach keine mehr auf Kräfte setzen darf stellt sich mir halt die Frage ob ich auf jede Disziplin 1 Punkt vergeben oder auf eine Vermischte (wäre dann wohl Geschwindigkeit) und dafür Präsenz oder Auspex auf 2 setze.
Menschlichkeit, Selbstbeherrschung und Mut würde ich recht gleich verteilen.
Was ich mit den Gummipunkten mache weis ich noch nicht wobei ich dann wohl 5 Punkte auf weitere Hintergründe setzen setzen würde und den Rest auf Fertigkeiten wobei ich Ausdruck auf jeden Fall auf 5 will.
Die Frage ist gerade bei den Fertigkeiten welche
A, Sinn machen und
B, zum Hintergrund passen.
- Registriert
- 2. Juni 2008
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Ein hoher Ausdruckswert ist jedenfalls passend. Ansonsten halte ich noch Sprachen und Vortrag (Autorenlesungen) für sinnvoll.
Bei Kampffertigkeiten habe ich bei 1-2 Punkten vom Hintergrund her keine Probleme, das kann man je nach Fertigkeit z. B. mit Wehrdienst, Karateabteilung im örtlichen TSV, sich halt mal eine Knarre gekauft haben (falls er aus einem Land mit liberalem Waffenrecht stammt) schlagender Verbindung, ab und an auf die Jagd gehen, Sportschütze usw. erklären. Ab einem Wert von 3 würde ich eine genauere Erklärung wie war mal Zeitsoldat bei irgendeiner Kampftruppengattung oder Karate/Schießen/Fechten ist das Lieblingshobby nehmen, aber auch damit hätte ich keine Probleme.
Ansonsten sind Fertigkeitspunkte am Anfang recht knapp, deshalb würde ich z. B. nicht Medizin auf 1 nehmen, da der Charakter für den Führerschein einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert hat.
Ressourcen würde ich als Hintergrund schon nehmen. Wenn er als Autor auch wirklich erfolgreich sein soll, wären 3 Punkte und mehr völlig angebracht.
G
Gelöschtes Mitglied 25250
Guest
@Samsonium
Ich sage ja nicht das deine Idee schlecht ist.
Das Problem ist halt einfach das es in etwa das Konzept meines Malkavianers ist (mit leichten Abweichungen) und ich wenn ich es einfach 1 zu 1 auf den Torri umschreiben würde ich einfach persönlich das Problem hätte mir selbst das letzte bisschen Spaß an der Sache zu verderben in dem ich den neuen Charakter immer mit dem alten vergleiche.
@Supergerm
Ich hatte daran gedacht Handgemenge (also Waffenlos) auf 2 zu nehmen und auf den Rest zu verzichten. Dies würde dann in der Tat darstellen darstellen das er Hobbymäßig in einem Boxclub ist.
Auf meiner "Wunschliste" wäre dann auch noch Okkultismus, Ausflüchte, Vortrag, Emphatie, Fahren, Heimlichkeit, Nachforschen, Akademisches Wissen und Scenekenntnis.
Ich sage ja nicht das deine Idee schlecht ist.
Das Problem ist halt einfach das es in etwa das Konzept meines Malkavianers ist (mit leichten Abweichungen) und ich wenn ich es einfach 1 zu 1 auf den Torri umschreiben würde ich einfach persönlich das Problem hätte mir selbst das letzte bisschen Spaß an der Sache zu verderben in dem ich den neuen Charakter immer mit dem alten vergleiche.
@Supergerm
Ich hatte daran gedacht Handgemenge (also Waffenlos) auf 2 zu nehmen und auf den Rest zu verzichten. Dies würde dann in der Tat darstellen darstellen das er Hobbymäßig in einem Boxclub ist.
Auf meiner "Wunschliste" wäre dann auch noch Okkultismus, Ausflüchte, Vortrag, Emphatie, Fahren, Heimlichkeit, Nachforschen, Akademisches Wissen und Scenekenntnis.
G
Gelöschtes Mitglied 25250
Guest
Dachte ich mir auch war aber auch zugleich unsicher.
Okkultismus würde ich bei dem Horrorautor auch eher nur auf 2 oder Maximal drei setzen.
Er hat halt genug wissen um glaubhaft darüber zu schreiben aber gleichzeitig ist es halt noch so oberflächlich das die meisten Giovanni und Tremer wohl über ihn lachen würden.
Okkultismus würde ich bei dem Horrorautor auch eher nur auf 2 oder Maximal drei setzen.
Er hat halt genug wissen um glaubhaft darüber zu schreiben aber gleichzeitig ist es halt noch so oberflächlich das die meisten Giovanni und Tremer wohl über ihn lachen würden.
G
Gelöschtes Mitglied 25250
Guest
Hatte ich sowieso vor.
Aber erst morgen.
Bin auf Arbeit und hab keinen Bock den Charakter auf dem Handy zu tippen.
Aber erst morgen.
Bin auf Arbeit und hab keinen Bock den Charakter auf dem Handy zu tippen.
G
Gelöschtes Mitglied 25250
Guest
Hi Folks.
Also wir spielen mit dem Jubiläumsband (V20 sollte das glaube ich sein).
So habe den Charakter mal so weit Fertig und geb ihn euch zum Zerlegen.
Vorweg.
Schusswaffen habe ich auf Anraten der Erzählerin reingenommen da sie meinte ich würde es auf jeden fall Brauchen.
Der Blutvorrat ist jetzt erst einmal nur der den ich Maximal bekommen kann. Der Tatsächliche wird direkt vor Spielbeginn Ausgewürfelt bzw. Bestimmt (Was ich auch nachvollziehen kann).
Die Hintergründe würde ich gerne so beebehalten wenn es Möglich wäre.
Also wo seht ihr Probleme oder habt eventuell noch Verbesserungsvorschläge?
Wie immer Hoffe ich das mir jemand Helfen Kann und Bedanke mich schonmal im Vorraus für die Antworten.
In diesem Sinne.
Trinkt Blut. Spielt Rugby.
Also wir spielen mit dem Jubiläumsband (V20 sollte das glaube ich sein).
So habe den Charakter mal so weit Fertig und geb ihn euch zum Zerlegen.
Wilhelm Deus Petersen Wuchs als jüngstes von drei Kindern der Alleinerziehenden Fabrikantin Ursula Petersen in Ludwigsahafen auf.
Schon früh zeichnete sich beidem jungen eine Überdurchschnittliche Intelligenz und Geistesschäfe aber auch ein ausgeprägter Hang zu Fantastereien ab was von seiner Mutter, die immer wollte das es ihre Kinder einmal besser haben sollten als sie selbst, gefördert wurde.
Schon während seiner Schulzeit verfasste er ettliche Kurzgeschichten die in einschlägigen Foren für ihren Realismus und ihre Tiefe gefeiert wurden.
Um sich der Hänseleien seiner Mitschüler zu erwähren besuchte er mehrere verschiedene Kampfsportschulen schaffte es aber in keiner zu einer höheren Meisterschaft so das es ein zwar geliebtes aber leider doch sehr Vernachläsigtes Hobby von ihm Wurde.
Nach seinem Abbi besuchte er die Universität in Mannheim, verließ diese aber nach knapp 3 Jahren wieder um sein Hobby zum Beruf zu machen.
Wilhelms schrieb fast 4 Jahre an seinem ersten Buch Nightwatch das nach der Veröffentlichung Quasie über nacht zum Bestseller wurde und deren Erfolge nur durch die Beiden Nachfolger Nighthunter und Nightshadow übertroffen wurden. Die Bücher Horrorgeschichten im Rahmen einer Neuzeitlichen Welt beschrieben in dem Vampire, Magier und Werwölfe um die Vorherrschaft Kämpften zeichneten sich durch den sehr hohe Realitätsnähe der Hauptcharaktere sowie die Spannende und eingängige erzählweise ab.
Doch der Erfolg hatte auch seine Schattenseiten.
Mit seinen Älteren Geschwistern zerstritt er sich als er erkannte das sie Versuchten sich ein eigenen Stück seines Erfolges Abzuschneiden und als seine Mutter vor 2 Jahren an Krebs verstarb musste er erkennen das Alles Geld das er hatte nicht ausreichte um seine Geliebte Mutter zu Retten.
Nach einer kurzen Phase der Trauer und der Selbstfindung stürze er sich in die Arbeit und hatte mit gerade einmal 34 Jahren bereits 8 Romane der Childen of the Night Saga die mit Nightwatch ihren Anfang genommen hatte Fertiggestellt.
Von Fans und Kritikern wurde er bereits als der nächste Steven King Gefeiert, das 9. Werk der Saga stand bereits kurz vor der Fertigstellung und wurde von den Fans bereits sehnsüchtig erwartet.
Als Wilhelm allerdings eines Nachts nach einem Treffen mit seinem Herausgeber nach Hause kam geschah etwas das sein Leben für alle Zeiten verändern sollte.
Nachdem Wilhelm sein Arbeitszimmer betreten hatte bemerkte er das sein Manuskript des neunten Bandes `Stunde des Jägers´ nicht mehr auf seinem Schreibtisch lag.
"Verzeihen sie Mister Perteren." Hörte er eine Stimme hinter sicht die Süß wie Honig klang und gleichzeitig wie aus einem Tiefen Grab zu kommen schien. "Ich weis ich düfte es nicht aber ich konnte einfach nicht Wiederstehen."
Es kostete Wilhelm seine gesamte Willenskraft um sich der Stimme zuzudrehen und als er es endlich geschaft hatte sah er einen Mann auf seinem Lieblingssessel sitzen.
Der Mann strahlte eine eigenartige Mischung aus anziehungskraft und Gefahr aus, er war gut und Vornehm gekleidet und, was Wilhelm seltsamer weise am Meisten Bestürzte, er hatte das Manuskript auf dem Schoß liegen.
"Wer sind sie?" Fragte Wilhelm und seine Zitternde Stimme Klang für ihn selbst so als würde sie aus Weiter Ferne kommen.
"Nun sagen wir ich bin ein Fan ihrer Arbeit." sagte der Fremde. "Und ich muss sagen ihre Neusete Schaffung. Ein Meisterwerk. Vieleicht etwas schnulzig aber dennoch ein Meisterwerk. Ich Frage mich nur wie es ausgeht."
"Nun wenn das alles ist." begann Wilhelm der trotz allem noch die wage hoffnung hegte das es sich bei dem Mann der vor ihm Saß nur um einen etwas Harmlosen Fan Handeln würde.
"Nein, nein, nein." viel ihm der Mann ins Wort, erhob sich mit einer einzigen Geschmeidigen Bewegung und kam langsam auf Wilhelm zu. "Sagen sie es mir nicht. Ich will mir die Überraschung nicht verderben."
"Gut und was wollen sie?" hörte Wilhelm sich Selbst sagen während er Langsam vor dem Mann zurückwisch bis er schließlich gegen seinen Schreibtisch Stieß. "Ein Autogram, ein Foto?"
"Die Frage ist nicht was ich will. Sondern was ich dir geben kann." erwiederte der Mann und seine Worte Jagten Wilhelm einen Kalten Schauer über den Rücken. "Ich gebe dir unsterblichkeit und ich gebe dir die Chance dir die wahre Welt hinter deinen Werken zu Betrachten."
"Hören sie. Ich weis nicht was sie..." begann Wilhelm, hielt dann aber erschrocken inne als der Mann breit Grinste und dabei seine Schneeweißen Zähne entblöste.
Wilhelms Augen weiteten Sich als er die Überlangen Reißzähne erkannte, Fänge die er in seinen Werken immer und immer wieder Beschrieben hatte nun allerdings zum ersten mal wirklich und Wahrhaftig vor sich sah.
Er spürte einen Kurzen, stechenden, Schmerz als sich die Fangzähne des Mannes in seinen Hals Gruben , Spürte wie ihm sein Blut aus dem Körper gezogen wurde.
Angst, Verzweiflung und Extase, all das Spürte er gleichzeitig in sich aufsteigen und dachte sich nur das sich so nie seinen Tod vorgestellt hatte.
Er spürte wie sein Herz langsamer wurde, wie es schwächer und immer Schwächen wurde.
Schade das hätte sich so gut in einem Buch gemacht. Schoss es ihm wie Sirub durch seinen immer Langsamer werdenen Verstand.
Und dann Schlug sein Herz zum aller letzen mal...
Schon früh zeichnete sich beidem jungen eine Überdurchschnittliche Intelligenz und Geistesschäfe aber auch ein ausgeprägter Hang zu Fantastereien ab was von seiner Mutter, die immer wollte das es ihre Kinder einmal besser haben sollten als sie selbst, gefördert wurde.
Schon während seiner Schulzeit verfasste er ettliche Kurzgeschichten die in einschlägigen Foren für ihren Realismus und ihre Tiefe gefeiert wurden.
Um sich der Hänseleien seiner Mitschüler zu erwähren besuchte er mehrere verschiedene Kampfsportschulen schaffte es aber in keiner zu einer höheren Meisterschaft so das es ein zwar geliebtes aber leider doch sehr Vernachläsigtes Hobby von ihm Wurde.
Nach seinem Abbi besuchte er die Universität in Mannheim, verließ diese aber nach knapp 3 Jahren wieder um sein Hobby zum Beruf zu machen.
Wilhelms schrieb fast 4 Jahre an seinem ersten Buch Nightwatch das nach der Veröffentlichung Quasie über nacht zum Bestseller wurde und deren Erfolge nur durch die Beiden Nachfolger Nighthunter und Nightshadow übertroffen wurden. Die Bücher Horrorgeschichten im Rahmen einer Neuzeitlichen Welt beschrieben in dem Vampire, Magier und Werwölfe um die Vorherrschaft Kämpften zeichneten sich durch den sehr hohe Realitätsnähe der Hauptcharaktere sowie die Spannende und eingängige erzählweise ab.
Doch der Erfolg hatte auch seine Schattenseiten.
Mit seinen Älteren Geschwistern zerstritt er sich als er erkannte das sie Versuchten sich ein eigenen Stück seines Erfolges Abzuschneiden und als seine Mutter vor 2 Jahren an Krebs verstarb musste er erkennen das Alles Geld das er hatte nicht ausreichte um seine Geliebte Mutter zu Retten.
Nach einer kurzen Phase der Trauer und der Selbstfindung stürze er sich in die Arbeit und hatte mit gerade einmal 34 Jahren bereits 8 Romane der Childen of the Night Saga die mit Nightwatch ihren Anfang genommen hatte Fertiggestellt.
Von Fans und Kritikern wurde er bereits als der nächste Steven King Gefeiert, das 9. Werk der Saga stand bereits kurz vor der Fertigstellung und wurde von den Fans bereits sehnsüchtig erwartet.
Als Wilhelm allerdings eines Nachts nach einem Treffen mit seinem Herausgeber nach Hause kam geschah etwas das sein Leben für alle Zeiten verändern sollte.
Nachdem Wilhelm sein Arbeitszimmer betreten hatte bemerkte er das sein Manuskript des neunten Bandes `Stunde des Jägers´ nicht mehr auf seinem Schreibtisch lag.
"Verzeihen sie Mister Perteren." Hörte er eine Stimme hinter sicht die Süß wie Honig klang und gleichzeitig wie aus einem Tiefen Grab zu kommen schien. "Ich weis ich düfte es nicht aber ich konnte einfach nicht Wiederstehen."
Es kostete Wilhelm seine gesamte Willenskraft um sich der Stimme zuzudrehen und als er es endlich geschaft hatte sah er einen Mann auf seinem Lieblingssessel sitzen.
Der Mann strahlte eine eigenartige Mischung aus anziehungskraft und Gefahr aus, er war gut und Vornehm gekleidet und, was Wilhelm seltsamer weise am Meisten Bestürzte, er hatte das Manuskript auf dem Schoß liegen.
"Wer sind sie?" Fragte Wilhelm und seine Zitternde Stimme Klang für ihn selbst so als würde sie aus Weiter Ferne kommen.
"Nun sagen wir ich bin ein Fan ihrer Arbeit." sagte der Fremde. "Und ich muss sagen ihre Neusete Schaffung. Ein Meisterwerk. Vieleicht etwas schnulzig aber dennoch ein Meisterwerk. Ich Frage mich nur wie es ausgeht."
"Nun wenn das alles ist." begann Wilhelm der trotz allem noch die wage hoffnung hegte das es sich bei dem Mann der vor ihm Saß nur um einen etwas Harmlosen Fan Handeln würde.
"Nein, nein, nein." viel ihm der Mann ins Wort, erhob sich mit einer einzigen Geschmeidigen Bewegung und kam langsam auf Wilhelm zu. "Sagen sie es mir nicht. Ich will mir die Überraschung nicht verderben."
"Gut und was wollen sie?" hörte Wilhelm sich Selbst sagen während er Langsam vor dem Mann zurückwisch bis er schließlich gegen seinen Schreibtisch Stieß. "Ein Autogram, ein Foto?"
"Die Frage ist nicht was ich will. Sondern was ich dir geben kann." erwiederte der Mann und seine Worte Jagten Wilhelm einen Kalten Schauer über den Rücken. "Ich gebe dir unsterblichkeit und ich gebe dir die Chance dir die wahre Welt hinter deinen Werken zu Betrachten."
"Hören sie. Ich weis nicht was sie..." begann Wilhelm, hielt dann aber erschrocken inne als der Mann breit Grinste und dabei seine Schneeweißen Zähne entblöste.
Wilhelms Augen weiteten Sich als er die Überlangen Reißzähne erkannte, Fänge die er in seinen Werken immer und immer wieder Beschrieben hatte nun allerdings zum ersten mal wirklich und Wahrhaftig vor sich sah.
Er spürte einen Kurzen, stechenden, Schmerz als sich die Fangzähne des Mannes in seinen Hals Gruben , Spürte wie ihm sein Blut aus dem Körper gezogen wurde.
Angst, Verzweiflung und Extase, all das Spürte er gleichzeitig in sich aufsteigen und dachte sich nur das sich so nie seinen Tod vorgestellt hatte.
Er spürte wie sein Herz langsamer wurde, wie es schwächer und immer Schwächen wurde.
Schade das hätte sich so gut in einem Buch gemacht. Schoss es ihm wie Sirub durch seinen immer Langsamer werdenen Verstand.
Und dann Schlug sein Herz zum aller letzen mal...
Name: Wilhelm Deus Petersen.
Wesen: Perfektionist. Clan: Toreador.
Verhalten: Rätsel. Generation: 11.
Konzept: Künstler(Schriftsteller). Erzeuger:
Attribute
Körperlich(3):
Stärke: 2/5.
Geschick: 2/5.
Widerstand: 2/5.
Gesellschaftlich(7):
Charisma: 3/5.
Manipulation: 5/5.
Erscheinungsbild: 2/5.
Geistig(5):
Wahrnehmung: 2/5.
Intelligenz: 3/5.
Geistesschärfe: 3/5.
Fähigkeiten
Talente(13):
Aufmerksamkeit: 1/5
Ausdruck: 5/5
Ausflüchte: 3/5
Einschüchtern: 2/5
Empathie: 1/5
Führungsqualität: 0/5
Handgemenge: 2/5
Intuition: /5
Sportlichkeit: 1/5
Szenekenntnis: 1/5
Fertigkeiten(5):
Auftritt: 3/5
Diebstahl: 0/5
Etikette: 1/5
Fahren: 1/5
Heimlichkeit: 1/5
Handwerk: 0/5
Nahkampf: 0/5
Schusswaffen: 1/5
Tierkunde: 0/5
Überleben: 0/5
Kenntnisse(9):
Akademisches Wissen: 2/5
Computer: 1/5
Gesetzeskenntnis: 0/5
Medizin: 1/5
Nachforschungen: 1/5
Naturwissenschaften: 1/5
Okkultismus: 3/5
Politik: 0/5
Technologie: 0/5
Hintergrund:
Mentor: 1.
Ressourcen: 3.
Ruhm: 3.
Generation: 2.
Kontakte: 1.
Tugenden:
Gewissen: 4
Selbstbeherrschung: 3
Mut: 3
Disziplinen:
Auspex: 1
Präsenz: 2.
Menschlichkeit:
7.
Willenskraft:
3.
Blutvorrat:
/12
Wesen: Perfektionist. Clan: Toreador.
Verhalten: Rätsel. Generation: 11.
Konzept: Künstler(Schriftsteller). Erzeuger:
Attribute
Körperlich(3):
Stärke: 2/5.
Geschick: 2/5.
Widerstand: 2/5.
Gesellschaftlich(7):
Charisma: 3/5.
Manipulation: 5/5.
Erscheinungsbild: 2/5.
Geistig(5):
Wahrnehmung: 2/5.
Intelligenz: 3/5.
Geistesschärfe: 3/5.
Fähigkeiten
Talente(13):
Aufmerksamkeit: 1/5
Ausdruck: 5/5
Ausflüchte: 3/5
Einschüchtern: 2/5
Empathie: 1/5
Führungsqualität: 0/5
Handgemenge: 2/5
Intuition: /5
Sportlichkeit: 1/5
Szenekenntnis: 1/5
Fertigkeiten(5):
Auftritt: 3/5
Diebstahl: 0/5
Etikette: 1/5
Fahren: 1/5
Heimlichkeit: 1/5
Handwerk: 0/5
Nahkampf: 0/5
Schusswaffen: 1/5
Tierkunde: 0/5
Überleben: 0/5
Kenntnisse(9):
Akademisches Wissen: 2/5
Computer: 1/5
Gesetzeskenntnis: 0/5
Medizin: 1/5
Nachforschungen: 1/5
Naturwissenschaften: 1/5
Okkultismus: 3/5
Politik: 0/5
Technologie: 0/5
Hintergrund:
Mentor: 1.
Ressourcen: 3.
Ruhm: 3.
Generation: 2.
Kontakte: 1.
Tugenden:
Gewissen: 4
Selbstbeherrschung: 3
Mut: 3
Disziplinen:
Auspex: 1
Präsenz: 2.
Menschlichkeit:
7.
Willenskraft:
3.
Blutvorrat:
/12
5 Gummipunkte für Ressourcen und Ruhm von 2 auf 3, Generation 2, Kontakte 1.
10 Gummipunkte für Ausdruck von 3 auf 5, Schusswaffen und Fahren auf 1, Einschüchtern von 1 auf 2.
10 Gummipunkte für Ausdruck von 3 auf 5, Schusswaffen und Fahren auf 1, Einschüchtern von 1 auf 2.
Vorweg.
Schusswaffen habe ich auf Anraten der Erzählerin reingenommen da sie meinte ich würde es auf jeden fall Brauchen.
Der Blutvorrat ist jetzt erst einmal nur der den ich Maximal bekommen kann. Der Tatsächliche wird direkt vor Spielbeginn Ausgewürfelt bzw. Bestimmt (Was ich auch nachvollziehen kann).
Die Hintergründe würde ich gerne so beebehalten wenn es Möglich wäre.
Also wo seht ihr Probleme oder habt eventuell noch Verbesserungsvorschläge?
Wie immer Hoffe ich das mir jemand Helfen Kann und Bedanke mich schonmal im Vorraus für die Antworten.
In diesem Sinne.
Trinkt Blut. Spielt Rugby.
Samsonium
Steinreis
- Registriert
- 13. Juli 2007
- Beiträge
- 7.567
Ja, die Willenskraft ist wirklich etwas niedrig. Eine 5 wäre besser, eher sogar mehr. Es kommt natürlich darauf an, wie man den Charakter spielen möchte, aber die Toreador haben halt eine Clanschwäche, der sie einfach überall über den Weg laufen können. Und wenn der Torri nicht ständig fasziniert vor irgendwas oder jemandem stehenbleiben möchte, sollte er das geistige Rüstzeug haben, um sich zusammenreißen zu können.
Falls würfelfrei gespielt wird, erübrigt sich das aber. Dann wird einfach ausgespielt.
LG Sam
Falls würfelfrei gespielt wird, erübrigt sich das aber. Dann wird einfach ausgespielt.
LG Sam
G
Gelöschtes Mitglied 25250
Guest
Ja ich dachte mir schon das 3 etwas wenig sein würde.
Meine alternative wäre gewesen von Gewissen oder Selbstbeherrschung 2 Punkte wegzunehmen und diese auf Mut zu setzen.
Danach würde eine der Fertigkeitssteigerungen wegnehmen und mit den 2 freien Gummipunkten Gewissen oder Selbstbeherrschung wieder auffüllen.
Meine alternative wäre gewesen von Gewissen oder Selbstbeherrschung 2 Punkte wegzunehmen und diese auf Mut zu setzen.
Danach würde eine der Fertigkeitssteigerungen wegnehmen und mit den 2 freien Gummipunkten Gewissen oder Selbstbeherrschung wieder auffüllen.
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