D&D 5e D&D 5 kommt

He, nur 4 Seiten, das MUSS gut sein.
Weniger ist manchmal auch nur weniger.
Wozu sollte auch jemand für ein Bierdeckel-Handwedelsystem Geld bezahlen?
Das kann sich doch jeder an einem Tag selber zusammenklabüsern
"da, würfel mal irgendwas mit dem W20, ich 'rule' dir das dann zurecht. old school galore" :whistle:

aber eine D&D4 Spielbalance, das bekommt nicht jeder auf die Reihe (womit ich nicht sagen will, dass das System an SICH gut wäre).
 
@enpeze: Das sind praktisch nur die Grundregeln, mit "Aufblasen" hat das nur wenig zu tun, sondern mit der Frage, wie umfangreich man sein Produkt (!) denn gern hat.

Allerdings wurde praktisch noch gar nichts zu eventuellen Produktformaten gesagt. Kann also alles von einem Grundspiel für Level 1-5 mit 4 Klassen, 4 Rassen über eine Einsteigerbox à la D&D4 bis hin zu 3 GRWs werden.

Mal sehen. Ich hoffe ja persönlich auf eine hübsche Light-Variante in irgendeiner Form -- ein eigenständiges Spieler- und Monsterbuch wäre aber auch völlig in Ordnung, in die Richtung gehen meine Vorstellungen von Umfang sowieso meistens.

aber eine D&D4 Spielbalance, das bekommt nicht jeder auf die Reihe (womit ich nicht sagen will, dass das System an SICH gut wäre).
Stimmt, spielt für D&D5 aber keine Rolle mehr, weil die Balance anders funktioniert.
 
He, nur 4 Seiten, das MUSS gut sein.
Weniger ist manchmal auch nur weniger.

Wenigstens stiehlt mir ein 4p System nicht meine Lebenszeit, im Gegensatz zu einem regelschweren System. Das ist objektiv gesehen viel wert.

Wozu sollte auch jemand für ein Bierdeckel-Handwedelsystem Geld bezahlen?

Stimmt. Ist auch der Grund warum solche Bierdeckelsysteme von WotC seit der Roten Box nicht mehr produziert werden. Wir werden sehen, ob sich die 5 zu einem aufgeblasenen traditionellen Wälzer, oder einem Bierdeckelsystem entwickelt (wie ich hoffe), und sie das Geld anders als mit dem Verkauf der fetten Regelbüchern lukrieren.

Das kann sich doch jeder an einem Tag selber zusammenklabüsern
"da, würfel mal irgendwas mit dem W20, ich 'rule' dir das dann zurecht. old school galore" :whistle:

Seh ich auch so. Sogar wir haben mit unserem Minifantasy einen einfachen d20 Klon entwickelt, der sich mit 12 Seiten Regeln in die Riege der Bierdeckelsysteme einreiht. Im Prinzip ist Minifantasy fast ident mit D&D5 allerdings wurde es bereits vor 2 Jahren entwickelt. :) Dh. ja, "fast jeder" kann sich das selbst zusammenklabüsern. Warum auch nicht? Und warum "fast jeder"? Na weil es der Großteil vorzieht einfach nur zu spielen und man trotz Bierdeckelattitüde eine Menge Zeit und Fachkenntnis aufwenden muß um es auszutesten.

aber eine D&D4 Spielbalance, das bekommt nicht jeder auf die Reihe (womit ich nicht sagen will, dass das System an SICH gut wäre).

Klar. Wenn man Balance für ein Rollenspiel als notwendig ansieht, dann schon. Nicht das ich sagen will, daß sie schlecht wäre, aber hier gehen die Meinungen in der Spielerschaft dann schon auseinander. Nur weil die Entwickler von DuD 3 und 4 Balance als Credo empfunden haben und Hundertausende dieses Credo übernahmen, heißt das noch gar nichts. Die Leute passen sich genauso leicht an eine weniger balancierte 5er Edition an und übernehmen dann die neuen Punkte die dort als wichtig präsentiert werden.
 
@enpeze: Das sind praktisch nur die Grundregeln, mit "Aufblasen" hat das nur wenig zu tun, sondern mit der Frage, wie umfangreich man sein Produkt (!) denn gern hat.

Wenn man Regeln für 30 Seiten hat und die dann auf 260 Seiten unterbringen muß, dann hat das schon etwas mit aufblasen zu tun. Beispielsweise 4th edition war schon von Beginn an so konzipiert (clever - die Wotsies), daß man problemlos tausende neue (sinnlose) Powers und Feats in geldgenerierende Splatbooks packen konnte. Bei der 5th edition ist aufgrund der Grundstuktur des Spieles unmöglich.

Allerdings wurde praktisch noch gar nichts zu eventuellen Produktformaten gesagt.

Das ist m.E. der Kernsatz Deines Postings. Es wurde noch nichts gesagt. Es könnte also tradtionell mit den üblichen 3 GRWs werden.

Es kann also genausogut in eine bestimmte andere Richtung gehen und WotC versucht Geld anders zu lukrieren, als mit dem Verkauf von blödsinnigen Splatbooks, so wie sie es bis jetzt getan haben. Das geht sogar soweit, daß sie entscheiden könnten Geld mit einem Abo zu lukrieren und die Kernregeln von 5e als free Download anzubieten.
 
Das ist richtig, mal sehen wie sie es letztendlich machen. Ich erwarte auf jeden Fall ein Einsteigerprodukt mit den vollständigen Grundregeln.

Wenn man Regeln für 30 Seiten hat und die dann auf 260 Seiten unterbringen muß, dann hat das schon etwas mit aufblasen zu tun.
Gerade, weil du im vorletzten Post auch was von "objektiv" gesagt hast: Definitiv NEIN, pure Ansichtssache! Es gibt sehr viele Leute, denen gefällt eine große Auswahl an fertigen Inhalten. Wie komplex die Grundregeln sind, spielt dafür erst einmal keine Rolle, man kann die Grundregeln sehr gut auf 10 Seiten unterbringen und dann 250 Seiten mit Klassen, Hintergründen, Talenten und Bla vollstopfen. Ob das gut oder schlecht ist, hängt einzig und allein davon ab, ob man lieber ein insgesamt überschaubares, simples System mit viel Eigenanteil und Kreativität bei den Inhalten haben will, oder aber lieber ein komplexes mit vielen Out-of-the-box-Möglichkeiten, hinter denen auch jeweils handfeste Regeln stehen.

Wenn ich mir momentan D&D5 angucke, hätte ich etwa schon gern eine gewisse Auswahl an Themes und Backgrounds, obwohl sie a) für die Grundregeln nicht sooo essentiell sind, und b) sehr leicht selbst zu machen sind. Einfach, weil mir diese Art und Weise von Spiel gefällt, zumindest bei D&D mit seinem fancy Sammeltrieb- und Level-Up-Faktor.

D&D4 ging mir auch zu weit -- das Spielerhandbuch hatte für mich zu wenig Auswahl an spezifischen Charakterkonzepten, was den Spielstil angeht -- und weil ich ungern mit vielen Supplements spiele, war das ein Gegenargument. Aber eben nicht, weil die Wizards so böse geldgierig sind, oder weil dicke Regeln allgemein BÖSE wären, sondern weil es mir persönlich einfach nicht so gut gefallen hat.
 
Das ist richtig, mal sehen wie sie es letztendlich machen. Ich erwarte auf jeden Fall ein Einsteigerprodukt mit den vollständigen Grundregeln.


Gerade, weil du im vorletzten Post auch was von "objektiv" gesagt hast: Definitiv NEIN, pure Ansichtssache! Es gibt sehr viele Leute, denen gefällt eine große Auswahl an fertigen Inhalten.

Na und? Moiks Musikantenstadl gefällt auch vielen. Aber wem und wievielen was gefällt ist doch eigentlich nicht das Thema worüber wir hier diskutieren, oder doch?

Wie komplex die Grundregeln sind, spielt dafür erst einmal keine Rolle, man kann die Grundregeln sehr gut auf 10 Seiten unterbringen und dann 250 Seiten mit Klassen, Hintergründen, Talenten und Bla vollstopfen.

Was für Dich "vollstopfen" ist, ist für mich "aufblasen". Unterschiedliche Wörter, gleiche Bedeutung.

Ob das gut oder schlecht ist,....

Und wieder diese Bewertung. Das geht mir zu weit, deshalb beende ich die Diskussion. Ich wollte einfach nur eine schöne theoretische Metadiskussion führen, vielleicht mit kleinen satirischen Seitenhieben, aber ohne dieses ständige subjektive mühsame ( JA das ist jetzt eine Bewertung) "was ist gut oder was ist schlecht...".- Gerede.
 
@enpeze: ich sage ja auch nix gegen dahingerotzte Hosentaschenrollenspiele. Ich würde auch gerne selbst ein gutes spielen (kenne leider keines).
Ich würde nur kein Geld dafür bezahlen, das mache ich nur bei Dingen, die ich nicht ohne großen Aufwand selber herstellen kann (wie z.B. die D&D4-Spielbalance, was nebenbei KEINE WERTUNG zum Thema Spielbalance enthält, wie wieder einige missverstanden haben).

@was wird D&D5:
Die Richtung ist doch schon lange vorgegeben. Jeder wird das D&D spielen können, was er mag (ich vermute mal, minus mich selbst), das können sie nur über Module erreichen. Die Leute, die gerne "light" spielen, brauchen sich die Expertenboxen dann ja nicht zu kaufen.
 
Ich würde nur kein Geld dafür bezahlen, das mache ich nur bei Dingen, die ich nicht ohne großen Aufwand selber herstellen kann (wie z.B. die D&D4-Spielbalance, was nebenbei KEINE WERTUNG zum Thema Spielbalance enthält, wie wieder einige missverstanden haben).

ja sicher. Ist auch kein Geld wert.

Deswegen war meine Frage eben, wie sie mit einem 30 Seiten extrem vereinfachten Regelwerk traditionelles Einkommen über die gedruckte _Regelbücher lukrieren wollen? Bis dato bietet 5 eigentlich kein Potential um es aufzublasen und daraus ein 260p Regelwerk (520 wenn man den GM Guide dazuzählt) zu machen. Es fehlen per se alle potentiell aufblasbaren Elemente die die vorherigen Regelwerke so fett machten wie z.b. Feats, Skills, Prestigeklassen etc.

Ein Lösung zu diesem Dilemma sehe ich über neue Einkommensgenerierung per monatlichem Content-Abo und freie Regeldownloads.

@was wird D&D5:
Die Richtung ist doch schon lange vorgegeben. Jeder wird das D&D spielen können, was er mag (ich vermute mal, minus mich selbst), das können sie nur über Module erreichen. Die Leute, die gerne "light" spielen, brauchen sich die Expertenboxen dann ja nicht zu kaufen.

Das bezweifle ich sehr stark. Es ist m.E. nach unmöglich ein solches Spiel zu generieren. Dafür sind die Geschmäcker der Leute zu verschieden. Module hin oder her, aber z.b. schnell mal ein Balancingmodul mit 3000 Monstern und 18 Charakterklassen für Leute wie Dich zu entwickeln und für andere Spieler Balancing über den Haufen zu werfen und trotzdem das gleiche System mit gleichen Monsterstats zu verwenden ist nicht möglich.

Daher ist das Mearlsche "D&D spielen wie er mag" reines Marketinggewäsch seitens der Wotsies.
 
Deswegen war meine Frage eben, wie sie mit einem 30 Seiten extrem vereinfachten Regelwerk traditionelles Einkommen über die gedruckte _Regelbücher lukrieren wollen? Bis dato bietet 5 eigentlich kein Potential um es aufzublasen und daraus ein 260p Regelwerk (520 wenn man den GM Guide dazuzählt) zu machen. Es fehlen per se alle potentiell aufblasbaren Elemente die die vorherigen Regelwerke so fett machten wie z.b. Feats, Skills, Prestigeklassen etc.
Na ja, Themes, Backgrounds (beide jeweils mit einem dicken Fluff-Text), Feats (sind standardmäßig bloß in Themes verpackt), Zauber, nach dem momentanen Stand eventuell auch fortgeschrittene Themes. Prestigeklassen weiß man noch nix zu. Wenn die in Themes und Backgrounds fallen, hat man da auch wieder mehr.

Aber, das will ich nicht unterschlagen, momentan ist es tatsächlich weniger. Die Fertigkeiten fallen auf jeden Fall weg (sofern sie nicht ein entsprechendes Modul mit reinpacken), die Klassen/Themes/Backgrounds könnten etwas kleiner ausfallen, die Monster- und Magie-Stats sind nicht mehr so aufgeblasen, und ein paar hundert Seiten mit einem Katalog an magischen Standard-Items sollte es auch nicht mehr geben.
Was dazu kommt, sind Regelmodule.
Mal sehen wie sie es machen.

Das bezweifle ich sehr stark. Es ist m.E. nach unmöglich ein solches Spiel zu generieren. Dafür sind die Geschmäcker der Leute zu verschieden. Module hin oder her, aber z.b. schnell mal ein Balancingmodul mit 3000 Monstern und 18 Charakterklassen für Leute wie Dich zu entwickeln und für andere Spieler Balancing über den Haufen zu werfen und trotzdem das gleiche System mit gleichen Monsterstats zu verwenden ist nicht möglich.

Daher ist das Mearlsche "D&D spielen wie er mag" reines Marketinggewäsch seitens der Wotsies.
Es gibt ja nicht nur "perfekt!" und "Marketing-Gewäsch!". Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen, denn mit einigen kleinen Regelmodulen, die angekündigt wurden, etwa für länger anhaltende Verletzungen, haben sie bereits jetzt verschiedene Leute verwöhnt, die in 3.x oder 4.0 (oder dem Playtest-Dokument) ein Problem mit der Regelung hatten.
Bestes Beispiel dürften die Miniaturen sein -- ich will nicht wissen, wie viele Spieler die 4e dadurch verloren hat, und wie viel Next verlieren würde, wenn sie die Miniaturen nicht als zusätzliches Modul liefern würden.
 
enpeze schrieb:
Es fehlen per se alle potentiell aufblasbaren Elemente die die vorherigen Regelwerke so fett machten wie z.b. Feats, Skills, Prestigeklassen etc.
Aber was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ja, natürlich fehlen sie. Insofern ist "aufblasen" natürlich das falsche Wort. Aber wo liegt das Problem, die Skills, Feats, einfach mit einem Modul "hineinzublasen"?


enpeze schrieb:
für Leute wie Dich zu entwickeln
Oha, du bist auch nicht wirklich gut in Textanalyse oder hattet ihr sowas nicht? :confused:
=>
BoyScout schrieb:
]Hosentaschenrollenspiele. Ich würde auch gerne selbst ein gutes spielen (kenne leider keines).
[...]
das D&D spielen können, was er mag (ich vermute mal, minus mich selbst),
Interpretation:
Ich mag grundsätzlich schon leichte Rollenspiele, allein, das heisst nicht, dass ich jeden dahingerotzten Schmuh mit Simpelmechanik spiele, nur weil's wenig Seiten hat. Komplex und simpel schliesst sich nicht aus (siehe z.B. Go).
Außerdem sind D&D Feats des Teufels. Wenn ich einen Feat brauche, um "feste zuzuschlagen", dann spiele ich kein Rollenspiel mehr, sondern ein Brettspiel.

Aber das, was du andeutest, dass es Spieler gibt, die ABSICHTLICH ein unausbalanciertes Spiel wollen und dafür ein Modul brauchen, da gebe ich dir Recht, solche Spinner wird man schlecht bedienen können. Es wird wohl auch kein Modul geben, das D&D5 in preiswerte Grillkohle verwandelt, für die Leute, die lieber ihre Würstchen mit den Büchern grillen. Ich würd's kaufen :rolleyes:
 
Mir ist es bisher deutlich zu Oldschool. Mag sein, dass es mit den Moduln stärker meinen Vorlieben entgegen kommt, allerdings wird bis dahin noch einige Zeit ins Land gehen. Und 4E oder Pathfinder habe ich jetzt. (Über meine nahezu komplette Pathfindersammlung freue ich mich nämlich übrigens auch).
 
Für mich ist es bisher (!) durchaus schon die konzeptuell mit Abstand beste D&D-Version, und auch die erste, bei der ich noch (!) keine großen Konflikte mit meinen Interessen sehe -- D&D vor 3 war mir zu determiniert, simplistisch und/oder regeltechnisch zu unbeholfen; D&D3.x (inkls. PF) ist mir etwas zu High, was magische Items angeht, zu viel Zahlenschieberei und allgemein etwas zu komplex (und einfach blöd an einigen Stellen); D&D4 ist mir in den Kämpfen zu detailliert und entspricht regeltechnisch nicht unbedingt meiner Vorstellung von Charakteren, Feeling und Stil.
Next ist natürlich noch seeehr roh, und viele essentielle Teile fehlen (etwa mittlere und hohe Level), aber wenn sie die bisherige Richtung weitergehen, vieeel Feinschliff betreiben, am Ende ein cooles Design drüberhauen und auch die Produktpalette nicht vermasseln, könnte es definitiv mein D&D werden.

Ich halte übrigens nichts von Oldschool (bzw. von den Rollenspielen des entsprechenden Genres, die ich bisher davon mitbekommen habe -- vorrangig konzeptuelle Early-D&D-Klone wie Dungeonslayers und sowas). ^^
 
Mike Mearls über Monster-Design.

Das Wichtigste:
One area that we've seen a lot of comments on—both online and in the playtest survey we sent out—concerns monsters. Right now, our monster design is rudimentary at best. We're taking a few cues from each edition and leaning on some system math that is far from final. At this stage, though, I can give you some insight into where the design is headed.

Er hat ein paar grundlegend (!!) coole Ideen für Zauber in den Stat-Blocks, aber auch für NPCs, EXP, Encounter-Building und verstärkte Monster. Ist viel 4e mit drin.
 
So, durchgelesen und angespielt. Mein Fazit bislang ist, das es durchaus gut ankommt. Das Spiel wirkt entschlackt und aufgeräumt und spielt sich flüssig. Ein bisschen oldschoolig aber auch mit durchaus moderneren Ideen. (Das die großen Mainstream Systeme da wohl nie Vorreiter werden ist wohl klar.) Einige Dinge sind natürlich noch unklar und auch ein wenig spannend, weil ich gerne wissen möchte wo das Spiel dann hin will. Etwa die Charakter Entwicklung und einiges um die Magie herum.
 
Hat sich eigentlich mittlerweile was getan, wofür sich die Registrierung lohnt?
Playtest 1 hab ich gelesen, leider haben sie von Keep on the Borderlands nur die Kampfencountern reingepackt und mich würde mehr interessieren wie die Regeln abseits davon aussehen(die Kampfregeln haben Potential, wenn nicht wieder mit einer Flut von Crunch jegliche originelle Aktion ein eigenes Feat/eine Power/sonstwas erfordert).
 
Zurück
Oben Unten