M
mindblasted
Guest
Ich bereite ein Chtulhu Now!-Abenteuer vor das sich um eine Gruppe junger Urlauber in einem Wald- und Seengebiet dreht zurück in die Zivilisation (Kaff, Kleinstadt) kommen und damit konfrontiert werden das sich während ihrer Abwesenheit unglaubliche Kreaturen aus den Meeren erhoben und die Menschheit angegriffen haben...
Ich stelle mir das vor wie eine Mischung aus dem Grauen abgründiger Kriegsfilmen, der Panik von Outbreak, der Krieg der Welten-Verfilmung und Cloverfield, der Anfangssszene aus 28 Days later und gutem, alten Alien ("das Monster ist hinter uns her") - Horror vor. Es soll aber eher subtile Apocalypse sein die sich vor allem um das Überleben der Gruppe dreht, sie aber mit einer vagen Ahnung der Geschehnisse im Rest der Welt konfrontiert.
Dabei soll rüberkommen das die Umgebung mit voranschreitender Zeit immer menschenfeindlicher wird.
Das "natürliche" Ökosystem wird mit alptraumhaften Wesen verschiedenster Intelligenz und Absichten überflutet... als hätte jemand hunderte Tore in eine andere Welt geöffnet aus der sie jetzt hinüberkommen.
Wie hält man sowas über reines Survival hinweg spannend? Sicheren Ort finden, gegen Monster kämpfen, sich ausrüsten, die Lage überblicken ist klar ... aber was kommt dann? Gruppen anderer Flüchtlinge etwa?
Und wie verhindert man das die SCs trotz der ganzen Horror in Fatalismus verfallen und sich die Kugel geben...
was für Ziele könnte so jemand noch verfolgen in einer so aussichtslos scheinenden Situation?
Außerdem suche ich noch nach Details die diese Stimmung abrunden. Hat jemand Lust da mit zu brainstormen oder möglicherweise schon einmal etwas ähnliches geleitet?
Mal einige Anfangsideen:
- jede Menge Zeitungsauschnitte die von Sichtungen seltsamer (großer) Kreaturen, unbekannter Lebewesen, Algenseuchen, Viehverstümmelung und dergleichen handeln.
- entfernte Explosionen und über die Köpfe der Charaktere hinwegrasende Jagdflugzeuge
- riesige Schatten die sich Nachts zwischen den Bäumen bewegen.
- merkwürdige Augen im Wasser
- zerstückelte Radiosendungen "von der Front"
- "eingesumpfte", schimmelnde, modernde Dörfer die viel zu schnell zu verfallen scheinen.
- Spuren missglückter Fluchtversuche oder besser Flüchtlinge aus den Großstädten die auch in der Wildnis mit dem Schrecken konfrontiert werden.
- ...
Ich stelle mir das vor wie eine Mischung aus dem Grauen abgründiger Kriegsfilmen, der Panik von Outbreak, der Krieg der Welten-Verfilmung und Cloverfield, der Anfangssszene aus 28 Days later und gutem, alten Alien ("das Monster ist hinter uns her") - Horror vor. Es soll aber eher subtile Apocalypse sein die sich vor allem um das Überleben der Gruppe dreht, sie aber mit einer vagen Ahnung der Geschehnisse im Rest der Welt konfrontiert.
Dabei soll rüberkommen das die Umgebung mit voranschreitender Zeit immer menschenfeindlicher wird.
Das "natürliche" Ökosystem wird mit alptraumhaften Wesen verschiedenster Intelligenz und Absichten überflutet... als hätte jemand hunderte Tore in eine andere Welt geöffnet aus der sie jetzt hinüberkommen.
Wie hält man sowas über reines Survival hinweg spannend? Sicheren Ort finden, gegen Monster kämpfen, sich ausrüsten, die Lage überblicken ist klar ... aber was kommt dann? Gruppen anderer Flüchtlinge etwa?
Und wie verhindert man das die SCs trotz der ganzen Horror in Fatalismus verfallen und sich die Kugel geben...
was für Ziele könnte so jemand noch verfolgen in einer so aussichtslos scheinenden Situation?
Außerdem suche ich noch nach Details die diese Stimmung abrunden. Hat jemand Lust da mit zu brainstormen oder möglicherweise schon einmal etwas ähnliches geleitet?
Mal einige Anfangsideen:
- jede Menge Zeitungsauschnitte die von Sichtungen seltsamer (großer) Kreaturen, unbekannter Lebewesen, Algenseuchen, Viehverstümmelung und dergleichen handeln.
- entfernte Explosionen und über die Köpfe der Charaktere hinwegrasende Jagdflugzeuge
- riesige Schatten die sich Nachts zwischen den Bäumen bewegen.
- merkwürdige Augen im Wasser
- zerstückelte Radiosendungen "von der Front"
- "eingesumpfte", schimmelnde, modernde Dörfer die viel zu schnell zu verfallen scheinen.
- Spuren missglückter Fluchtversuche oder besser Flüchtlinge aus den Großstädten die auch in der Wildnis mit dem Schrecken konfrontiert werden.
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