Cthulhoide Apocalypse - Ideensammlung

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Mal kurz ins Blaue gedacht:

Subtil übernatürlich:
  • Es gibt einen Anstieg an Suiziden und Nervenzusammenbrüchen - die sensibleren Menschen nehmen die Träume der erwachenden Alten auf und zerbrechen daran.
  • Aus ähnlichen Gründen haben diverese radikale Sekten, Fanatiker-Fraktionen und extremistische Fundamentalisten regen Zulauf - im Gefühl nahenden Unheils suchen die Menschen scheinbare Sicherheit in den Armen der Religion während gleichsam die normaleren Kirchen im Vergleich zu "kraftlos".
  • Selbternannte Propheten und Untergangsprediger ziehen umher und verkünden das Nahen der Großen Alten - ma mit mehr mal mit weniger richtigen Details über den Mythos. Das Unheimliche ist, dass sie sogar relativ schnell Anhänger gewinnen. Dabei müssen diese Kulte und Kultführer nicht unbedingt "böse" sein - bekloppt reicht da völlig.
  • Es kommt zu Hamsterkäufen und Waffensammlungen, vielleicht sogar Plünderungen von Militärlagern und so weiter
  • Es kommt vermehrt zu ungewöhnlichen und extremen Wetterereignissen - die Regenfälle werden heftiger, es hagelt stundenlang im Juni, es regnet Frösche...

Halbwegs übernatürlich:
  • Es kommt zu einem Massensterben von Tieren - Die Strände sind voll von angeschwemmten Fischen und Walen, ganze Vogelschwärme werfen sich entschlossen gegen Fensterfronten etc.
  • In einer Kinderstation eines Krankenhauses sterben über Nacht alle Kinder ohne ersichtliche Symptome.
  • Es kommt zu einem völlig unvorhergesehenen und für die Astronomen komplett überraschenden Meteoritenschauern
  • Innerhalb von zwei Monaten verschwinden 7 mal so viele Personen, wie sonst innerhalb eines ganzen Jahres
  • Schwärme von Ratten strömen aus den Städten und ziehen in riesigen Stömen davon.

ziemlich übernatürlich:
  • Die Klassiker: Heuschrecken, Blutregen, Erdbeben und sich rot färbende Flüsse
  • Die Sonne verfinstert sich - und es bleibt dunkel. Die Welt bleibt in einem ewigen Zwielicht.
  • Es regnet Feuer und Schwefel - wortwörtlich.
  • In beliebiger Großstadt fließt für 5 Minuten nur Blut aus den Wasserhähnen.
  • Merhrere Dutzend Touristen werden Zeugen wie etwas ein mittelgroßes Schiff in unmittelbarer Küstennähe in die Tiefe zieht. Massenpanik ist eine der Folgen.

Völliger Weltuntergang:
  • riesige Flutwellen vernichten die Küstenregionen - eine wahre Serie von Tsunamis verheert so ziemlich jede Hafenstadt und alles Land, dass in der Nähe liegt. Ein Drittel der Weltbevölkerung ist tot oder obdachlos.
  • Fast paralell brechen fast alle aktiven Vulkane innerhalb von drei Tagen aus. Tonnen von Ruß und Asche werden in den Himmel geblasen.
  • Alles, was an staatlicher Ordnung existiert, wird zur Versorgung der Flüchtlinge benötigt und hinterläßt einen Vakuum der Kontrolle - es kommt zu Riots, Plünderungen und Brände, die sich unkontrolliert ausdehnen
  • Flüchtlingstreks ziehen landeinwärts. Die Bewohner des Landesinneren verbarrikadieren sich vor den hereinströmenden Flüchtlingen.
  • Nackte und wahnsinnige Feiztänzer ziehen durch die brennenden Überreste der Städte und geisseln sich bis zur völligen Erschöpfung und weiter. Der Wahnsinn nimmt epidemische Ausmaße an.
  • An der Küste tauchen seltsame, algenumwucherte Ruinen aus den Fluten auf. Es scheint, dass der Meeresboden landeinwärts wandert...
 
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Das ist schonmal einiges an Ideen die man irgendwie einbauen könnte.
Obwohl das meiste davon nicht gerade small scale ist aber allein es aus der Entfernung mitzubekommen könnte ja reichen. Ich hab mal angefangen so ein paar Zeitungsartikel als Handouts zu bauen.

Evtl reicht es auch einfach Drittwelt-Zustände herüber zu transportieren...
Kindersoldaten, Hungersnöte, Genozid, übertriebene Religiösität und harte Arbeit vor Bildung.
 
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Wie schnell soll es eigentlich anfangen, und wie lange soll es dauern?

mfG
jjf
 
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Es muss dafür reichen das nach ca. zwei Wochen (Abgeschiedenheit der Urlauber vom Rest der Welt) schon so einiges in Trümmern liegt. Also relativ entweder heftig oder das "Sunny Valley" (verdammt ich brauch einen vernünftigen Namen dafür) liegt so in der ersten Welle des Angriffs das es keinen Unterschied macht. Danach würde ich sagen dauert es so lange wie die Spieler Spaß daran haben... wenn sie vorhaben "Aufbau einer neuen Welt" zu spielen würde ich die Intensität irgendwann wohl ein bisschen zurücknehmen, wenn es "einen Alten mit eigenen Augen sehen und dann sterben" ist .... nicht.
 
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Hast du eigentlich daran gedacht, die ersten Hinweise schon vor dem Beginn des Urlaubs auftauchen zu lassen? Zeitungsartikel am Abflugstag, der von einem schlimmen Schiffsunfall berichtet. Ein im Krankenhaus arbeitender Charakter, der in seiner letzten Arbeitswoche ständig mit merkwürdigen Vergiftungsfällen konfrontiert war, die Wetterprognose für Sunny Vale, die ungewöhnlich viel Regen verspricht?

mfG
jjf
 
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Ja. Entsprechende Zeitungsartikel habe ich sogar schon fertig.

Titel in etwa so far:
2 Amokläufe in kurzer Folge (Jugendliche gehören zu seltsamem Kult)
Sich im gesamten Pazifik ausbreitende rote Algenpest (eine japanische Biotech-Firma wird verantwortlich gemacht die das abstreitet)
Zusammenbrechende Bohrstation (total unerwartetes schwaches Erdeben nachgewiesen)
"Augesetztes Krokodil" frisst Kind, Polizei rät vom Baden ab.
Ausbreitung unbekannter Tierarten in den Everglades.
Terroristen setzen unbekannte Biowaffe im Irak ein.

Vergiftungsfälle sind eine tolle Idee. Aber das wirklich über Charakterhintergrund. Vielleicht (wenn kein Arzt dabei ist) auch Leute aus einer Hafenstadt deren Bekannte alle krank werden.
Ich glaube den Regen lasse ich eher entgegen der (ausgesprochen sonnigen) Wetterprognose auftauchen. Stärkt diesen "Irgendwas stimmt hier nicht"-Effekt.
 
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Wo wir schon bei Arzt und Krankenhaus waren - Krankenhäuser und Ärzte machen sich denke ich auch sehr gut als Örtlichkeiten, die man besuchen, und Personen, die man treffen kann.

mfG
jjf
 
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Vor allem wenn sie total überlastet sind, die Patienten immer mehr werden und sie beginnen seltsame Symptome (oder noch schlimmer ... seltsame "Verhaltensweisen") zu zeigen.
Könnte auch eine nützliche Quelle für "das Medikament TM" sein.
Wäre noch interessant festzustellen was die "Infektion" aus dem Regen eigentlich macht... immerhin ist dieses "verwandelt Menschen in Killerbestien"-Ding schon ein wenig ausgelutscht. Sollte zumindest nicht überstrapaziert werden.
Wie wäre es wenn es erstmal einfach eine Veränderung der Umwelt zum "Bösartigen" hin begünstigt und in einem Gelände in dem das fremdartige Ökosystem sehr fortgeschritten ist verschieben sich allmählich die Grenzen zwischen den Dimensionen... woanders kommt es nicht zu langristigen Prozessen sondern nur Vergiftungserscheinungen und kurzen Mutationen die aber auch schon heftig sein können. Z.B. die gute, alte Parasiten die unter der Haut des Wirts langkriechen oder so. Obwohl ein SC der anfängt heimlich Leute zu killen ja auch was hätte, eine noch fremdartigere Motivation wäre aber fast noch cooler. Mmmh habe ich aber gerade nicht so die Idee außer die anderen SCs zum Kultistendasein zu bewegen.

Ich habe mal einen groben Zeitablauf der Katastrophe zusammengeschmiert.

Erste Anzeichen:
Besagte Zeitungsartikel + ähnliche Ereignisse weltweit. Schiff- und Flugverkehr sind nicht mehr so sicher, es kommt zu merkwürdigen Turbulenzen und Himmelserscheinungen. Einige Vulkane brechen aus, es kommt zu Überschwemmungen und Erdbeben. Das Zusammentreffen der Ereignisse ist merkwürdig wird aber wegrationalisiert (Sonneneruptionen oder so).

Die Ferien fangen an... und die Apokalypse ebenso.
Jede Welle dauert etwa 5 Tage.

Die erste Welle:
Fremdartige Lebewesen überschwemmen Sumpfgebiete und Strände und greifen vereinzelt Menschen an um sie zu verschleppen oder zu töten/fressen. Sie bewegen sich eher noch im Geheimen(des Nachts, es gibt aber massenhafte Sichtungen die öffentlich nicht ernst genommen werden aber insgeheim auch bei offiziellen Stellen mehr als Beunruhigung auslösen.
Währenddessen treten offensiv Kulte auf die eine Unterwerfung der Menschheit und die Apokalypse predigen.

Die zweite Welle:
Es gibt offene Angriffe auf Fischerdörfer und Kleinstädte. Erdbeben, Meteore oder dergleichen zerstören vereinzelt Städte. Mysteriöse Seuchen breiten sich aus. Wellen von Amokläufen und Terroranschlägen überfluten die Städte. Missverstandene Ursachen bringen die Welt vielleicht an den Rand eines neuen globalen Krieges. Während Zeitungen über die Ereignisse berichten aber nur haltlose Spekulationen bieten hüllen sich die Offiziellen in Schweigen oder geben uninformative Statements ab nach dem Muster "man werde sich darum kümmern". Quarantäntetrupps und Soldaten werden in der Tat ausgeschickt und es kommt zu ersten Konfrontationen.
Die Kulte treten nun offen auf und erhalten (oh Wunder) regen Zulauf. Es kommt zu ersten Menschenopfern und Akten von Kannibalismus die manchmal sogar auf Video aufgezeichnet und veröffentlicht werden.

Dritte Welle:
Der rote Regen geht der sich als Sporen von den Algenfeldern erhoben hat geht weltweit nieder, und mit ihm tritt eine neue Seuche auf die schlimmer ist als jede vorangegangene (whatever). Gleichzeitig kommt es zu Überschwemmungen, Kernkraftwerke explodieren, es kommt zu Waldbränden usw.
Gigantische Kreaturen wuchten ihre amorphen Leiber aus den Tiefen der See und trotzen der Sonne, bewegen sich auf das Festland zu und treiben ihre kleineren Geschöpfe vor sich her ins Landesinnere. Nukleare Waffen werden eingestzt. Die globale Kommunikation bricht zusammen und die Regierungen die es noch können verkünden eine außerirdische Invasion/Amageddon usw. und ergreifen Notfallmaßnahmen oder senden ungehörte Kapitulationen. Städte werden evakuiert. Menschen fliehen panisch in die Wildnis oder werfen sich den Kulten in die Arme die nun völlig offen in den Bevölkerungszentren agieren aber auch keinen wirklichen Schutz bieten.
Und am Himmel verblassen die Sterne nach und nach.

- Das Spiel beginnt während der dritten Welle

Die vierte Welle:
Der Regen verändert dort wo er stark gefallen ist das Ökosystem, verseucht das Wasser und die Zonen an denen diese Veränderung schnell voranschreitet werden lebensfeindlich. Schlimmer noch, dort öffnen sich flimmernde Tore in andere Dimensionen, die Realität zerreißt und macht Platz für weitere Höllenkreaturen die die Länder überfluten. Auch fliegende Wesen peitschen jetzt die Luft mit ihren Schwingen und bringen den restlichen Flugverkehr nahezu zum Erliegen.
An den Küsten beginnen seltsame Steingebilde aufzusteigen. Die letzten Führungskräfte der Menschheit werfen sich entweder kollektiv in den Staub oder werden hineingetreten. Nur wenige schaffen es in den Partisanenkriegs-Modus zu wechseln und kämpfen an dieser Front genauso gegen die Kulte wie gegen die Monster.

Die Nächte sind mittlerweile pechschwarz.

Ab hier ist alles offen, aber eins ist sicher ... die Epoche der Menschheit ist vorüber und die Welt wird einmal mehr von denselben unausprechlichen Kreaturen beherrscht die vor Millionen von Jahren von den Sternen herabgestiegen sind.
 
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Die Nächte sind mittlerweile pechschwarz.

Warum eigentlich pechschwarz? Wie wäre es mit hell erleuchtet? Na ja, vielleicht nicht taghell, aber ein ständiges Zwielicht. Die Nächte immer heller, die Tage immer dunkler, bis kein Unterschied mehr festzustellen ist.

mfG
jjf
 
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Auch ne Möglichkeit. Ich finde momentan irgendwie reizvoller das man ohne künstliches Licht nicht klarkommt.
Denke aber nochmal drüber nach ... hat beides was.
 
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Tag und Nacht nicht mehr unterscheiden zu können (am besten kombiniert mit unzuverlässig werdenden Uhren) hat schon so seine Nachteile. Und Licht braucht man immer noch, wenn es ab in den Wald, in eine Höhle oder auch nur in ein Haus geht. Dafür ist es nämlich nicht mehr hell genug.

mfG
jjf
 
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Was hast du eigentlich gegen den Namen Sunny Valley?

ich finde ihn überaus passend, du wolltest es doch kitschig, und wenn kitschig, dann richtig.

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Du solltest dran denken, dass urlauber normalerweise trotzdem handys und Radio mitnehmen. Die Solltest du noch irgendwie aus dem ganzen entfernen, damit der überraschungseffekt größer wird.

gehen halt einfach irgendwie kapütt...
 
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Was hast du eigentlich gegen den Namen Sunny Valley?

ich finde ihn überaus passend, du wolltest es doch kitschig, und wenn kitschig, dann richtig.
Mmmh ich mag ihn einfach nicht so. Klischee ist ok, aber zuviel muss auch nicht sein. Wenn mir nichts groß weiter einfällt bleibt er halt.

Du solltest dran denken, dass urlauber normalerweise trotzdem handys und Radio mitnehmen. Die Solltest du noch irgendwie aus dem ganzen entfernen, damit der überraschungseffekt größer wird.
Absolut truer Back-to Nature Urlaub... zwei Wochen ohne jede Technik, Feuer machen ohne Feuerzeug usw?
Fänd ich lustig. Damit fallen zwar auch die Gaskanister aus aber die kann man ja den klammen Händen toter Grilltouris entreißen.
Oder die Akkus sind nach so zwei-drei Tagen Wildnistrip (in denen noch nichts passiert) einfach alle...

Bei 911 hängt man ewig in der Warteschleife und wenn man zu Hause anruft, geht nur ein Zombie ans Telefon. Schonmal versucht mit einem Zombie zu telefonieren

Mmmh interessante Frage, was passiert wenn die Charaktere es irgendwie schaffen nach Hause zu telefonieren?

- Frequenzüberlagerung ... durch unmenschliches Kreischen ^^
- Freundin geht dran und ist total durch (aber leider 800 km entfernt und Flugverkehr ist tot)
- langes, unheilverkündendes Tuten und Off-Nachricht (die eventuell auch erst nach der Katastrophe aufgesprochen wurde und ziemlich "nervös" ist).
- jemand komplett Fremdes geht dran der das Handy gerade aus nem Trümmerhaufen gewühlt hat und überglücklich ist das er sich selbst endlich Hilfe holen kann. Was den Charakter der mit dem Schlimmsten rechnen muss dann noch mehr annervt.
- "Hi, ja wir wurden nach Alaska evakuiert, hier ist es noch eigentlich ganz ruhig. Was sagst du??? Du bist im Kern der Verseuchung? Nein tut mir leid, naja ich wollte dir eh sagen das ich nen neuen Freund habe, der Stress und so. Sorry tut mir echt leid, pass auf dich auf, ja."
 
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Mmmh interessante Frage, was passiert wenn die Charaktere es irgendwie schaffen nach Hause zu telefonieren?

Kannst ihnen ja zuvor kommen und SIE anrufen, sobald sie wieder Empfang haben (in der Wildnis hat man keinen Empfang richtig?). Am Apparat hören Sie dann einen geliebten Menschen wie er/sie leise um Hilfe fleht und sich kaum artikulieren kann. Dann hört man da noch etwas... im Hintergrund... und dann einen Schrei und dann tuut tuut tuut

Nach einiger Zeit würde ich alle Telefonnetze und den Rundfunk lahmlegen und nur eine "Wir wurden angegriffen! Suchen sie Schutz und warten sie auf weitere Anweisungen. Die gloreiche (hier Staat eintragen)-Armee wird sie sicher finden und retten!"-Nachricht auf allen Frequenzen senden. Die werden natürlich nie kommen... :opa::eek:ma:
 
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...doch, im Auftrag des neuen Notstands-Präsidenten auf Lebenszeit General ...

mfG
jjf
 
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Und traditionell sind die menschlichen Rettungstruppen dann abstoßender, widerlicher und teilweise sogar gefährlicher für die Überlebenden als die Ursprungskatastrophe dies je war.
 
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...doch, im Auftrag des neuen Notstands-Präsidenten auf Lebenszeit General ...

Erinnert mich ein bisschen an die Fernsehserie Jericho... wurden letztes Jahr ein paar Folgen auf Pro Sieben gesendet (auf englisch gibt es schon zwei Staffeln). Auch wenn die Serie ziemlich billig ist, könnte man da ein paar Ideen klauen:

- Der Präsident ist Tod, lang leben die fünf Präsidenten
- Söldner/Bürgerwehr/versprenge Truppen ziehen marodierend durchs Land
- ICBMs erheben sich aus ihren Silos und strarten gen (hier Land eintragen)
- Nahrung wird knapp und Gemeinden, die noch Vorräte haben, müsssen sich gegen hungrige Einwanderer erwehren
- Den Verschwörungsteil würde ich ersatzlos streichen. Da passen irgendwelche Kulte viel besser
 
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