Regine
Tremere
- Registriert
- 23. Juli 2009
- Beiträge
- 3.952
Und Handy war noch praktischer als Festnetz. Anna speicherte die Nummer in ihrem Handy ein, nur um sie später wieder zu löschen. Das hier war zwar all zu wichtiger Kontakt, bei dem jemand unheimlich viel über sie heraus bekommen konnte, aber es reichte aus, um sicher gehen zu wollen. Ihr Kopf war für diese nummer der bessere Speicher.. "Ich melde dich die Tage bei dir, so bald ich näheres weiss in Bezug auf die Lieferungen. Bis dann... und danke noch mal." Den Wagen würde sie erst morgen abholen und so ging sie einfach direkt zum Gildenhaus. Dort machte sie sich an das Heraus suchen von vielen verschiedenen Dingen im Netz. Die entsprechenden Seiten wurden auf dem Laptop abgespeichert und eine Auswahl getroffen.
Als erstes suchte sie nach einem Laminat, das ihr gefiel. Graue Fichte würde sich in die gesamte Wohnung bis auf Küche und Bad wunderbar eignen. Die letzten beiden Räume waren ja schon gefliest. Damit hatte sie etwas, was sie dem Handwerker zeigen konnte. Auch eine Anleitung zum Bespannen für Wände suchte sie heraus. Unter dem Stoff sollte sich die Trittschalldämmung für Laminat auch gut machen, um den Lärm in oder aus dieser Richtung zu minimieren.
Sie suchte sich schwer entflammbaren Soff aus - Sicherheit ging ihr an dieser Stelle vor, wenigstens für die Teile, die etwas mehr Raum einnehmen sollten. Für das Schlafzimmer wählte sie ein tiefes Blau, dass sich auch in den den schweren, verdunkelnden Vorhängen wieder fand. Alle Fenster sollten zusätzlich Rollos bekommen, die sehr stark verdunkelten und direkt am Fenster selbst ohne bohren angebracht werden konnten. Kombiniert wurde das Ganze noch mit Schiebegardinen, die ein wenig verspielter wirken durften. Da sie immer noch eine große weisse Wand hatte, wählte sie für die Möbel einen mittleren Grauton. Ein Bett mit einer Breite von 1,60 Metern reichte ihr vollkommen aus. Dazu gab es einen großen Schrank mit fünf Türen, von denen zwei mit Spiegel waren. Ein kleiner Nachtschrank fand auch noch Platz. Matratze, Lattenrost. eine überbreite Decke, zwei Kissen und drei Sets verschiedener blauer Bettwäsche durften natürlich nicht fehlen. Über dem Bett würde eine Leinwand die weisse Wand auflockern. Anna wählte eine Bild in vorwiegend hellen Blautönen, was stilisiert eine Wasserfläche mit blauem Himmer und ein paar Wolken zeigte. Das bild sollte nicht vom küsntlerischen her überzeugen, sondern nur die Farbgestaltung des Raumes unterstreichen. Als Deckenleuchte wählte sie eine sehr klar strukturierte Lampe deren Schirm aus einem breiten grauen Streifen bestand, der rund gespannt war, die in ähnlicher Art und Bespannung auch als Tischlampe zu bekommen war.
Die Gaderobe im Flur wurde ebenfalls grau und bestand aus einem Schuhschrank mit passendem Spiegel darüber und einer Einheit zum Aufhängen der Jacken mit einer Ablage oben. Er würde von dem Bild einer Agave etwas Struktur und Farbe bekommen. Deren Grün konnte sich in der Küche fort setzen, wo das Topfset, Geschirrtücher und Topflappen neben einem weiteren stilisierten Bild für grüne Tupfer in dem Rot sorgten. Beim Geschirr fand sie ein Set mit rotem Mohn, der etwas filigraner gezeichnet war und durch die Blätter auch das Grün wiederholte.. Sie bestellte nur Ein Set großer Wasserkelche. Sie selbst würde hier nicht oft trinken. Ein reduziertes Besteckset, ein Messerblock und ein Set weitere Küchenutensilien kompletierten neben der Waschmaschine ihren Einkauf für die Küche. Bei dieser achtete sie vor allem auf eine möglichst leise Variante. Bauknecht kam ihr da mit einer feinen Maschine entgegen. Beim Staubsauger legte sie ebenfalls großen Wert auf leisen Betrieb, so dass es ein Dyson wurde, der extra darauf abgestimmt war. Bei dem ärgerte sie der Preis zwar etwas, aber sie durfte nicht vergessen, dass sie kaum am Tag gewisse Arbeiten in der Wohnung erledigen konnte.
Im Wohnzimmer wählte sie graue Regale, die zum Teil massive Türen, zum Teil Glastüren mit Beleuchtung und zum Teil offen waren. Sie wählte hier keine klassische 'Schrankwandkombination', weil sie auf einen Fernseher verzichten wollte. Im Zweifelsfall hatte sie immer noch ihren Laptop. Die Wand hinter den Regalen sollte tatsächlich einen tiefen Brombeerton durch Stoffbespannung erhalten, der sich in den schweren Vorhängen wiederholen konnte. Auch hier sollte das Fenster ein Rollo und Schibegardinen bekommen. Das Sofa griff den Brobeerton ebenfalls auf. Für diesen Raum fand sie ein Lavendelbild, der die Wand über dem Dreisitzer auflockern würde. Der Couchtisch war ebenfalls in grau gehalten. Passende Lampen suchte sie ebenfalls heraus.
Anna liebäugelte sehr mit einem Sekretär, der Van Goghs Nachtcafé als Motiv hatte. Das Stück wäre aber nicht nur mit Abstand das teuerste Möbel in ihrer Wohnung, sondern sie müsste sich für das Wohnzimmer auch ein anderes Farbkonzept überlegen, weil dort die Farben blau, gelb und grün vor herrschten. So wurde es dann doch nur ein weiteres, eher schlicht modernes Stück in grau, in dem sie Dinge verstauen konnte und der ihr auch als Schreibtisch dienen konnte.
Als sie am nächsten Abend bei Herrn Dombrowski gegen 21.30 Uhr anrief, hatte sie schon eine recht genaue Vorstellung, was sie haben wollte.
Als erstes suchte sie nach einem Laminat, das ihr gefiel. Graue Fichte würde sich in die gesamte Wohnung bis auf Küche und Bad wunderbar eignen. Die letzten beiden Räume waren ja schon gefliest. Damit hatte sie etwas, was sie dem Handwerker zeigen konnte. Auch eine Anleitung zum Bespannen für Wände suchte sie heraus. Unter dem Stoff sollte sich die Trittschalldämmung für Laminat auch gut machen, um den Lärm in oder aus dieser Richtung zu minimieren.
Sie suchte sich schwer entflammbaren Soff aus - Sicherheit ging ihr an dieser Stelle vor, wenigstens für die Teile, die etwas mehr Raum einnehmen sollten. Für das Schlafzimmer wählte sie ein tiefes Blau, dass sich auch in den den schweren, verdunkelnden Vorhängen wieder fand. Alle Fenster sollten zusätzlich Rollos bekommen, die sehr stark verdunkelten und direkt am Fenster selbst ohne bohren angebracht werden konnten. Kombiniert wurde das Ganze noch mit Schiebegardinen, die ein wenig verspielter wirken durften. Da sie immer noch eine große weisse Wand hatte, wählte sie für die Möbel einen mittleren Grauton. Ein Bett mit einer Breite von 1,60 Metern reichte ihr vollkommen aus. Dazu gab es einen großen Schrank mit fünf Türen, von denen zwei mit Spiegel waren. Ein kleiner Nachtschrank fand auch noch Platz. Matratze, Lattenrost. eine überbreite Decke, zwei Kissen und drei Sets verschiedener blauer Bettwäsche durften natürlich nicht fehlen. Über dem Bett würde eine Leinwand die weisse Wand auflockern. Anna wählte eine Bild in vorwiegend hellen Blautönen, was stilisiert eine Wasserfläche mit blauem Himmer und ein paar Wolken zeigte. Das bild sollte nicht vom küsntlerischen her überzeugen, sondern nur die Farbgestaltung des Raumes unterstreichen. Als Deckenleuchte wählte sie eine sehr klar strukturierte Lampe deren Schirm aus einem breiten grauen Streifen bestand, der rund gespannt war, die in ähnlicher Art und Bespannung auch als Tischlampe zu bekommen war.
Die Gaderobe im Flur wurde ebenfalls grau und bestand aus einem Schuhschrank mit passendem Spiegel darüber und einer Einheit zum Aufhängen der Jacken mit einer Ablage oben. Er würde von dem Bild einer Agave etwas Struktur und Farbe bekommen. Deren Grün konnte sich in der Küche fort setzen, wo das Topfset, Geschirrtücher und Topflappen neben einem weiteren stilisierten Bild für grüne Tupfer in dem Rot sorgten. Beim Geschirr fand sie ein Set mit rotem Mohn, der etwas filigraner gezeichnet war und durch die Blätter auch das Grün wiederholte.. Sie bestellte nur Ein Set großer Wasserkelche. Sie selbst würde hier nicht oft trinken. Ein reduziertes Besteckset, ein Messerblock und ein Set weitere Küchenutensilien kompletierten neben der Waschmaschine ihren Einkauf für die Küche. Bei dieser achtete sie vor allem auf eine möglichst leise Variante. Bauknecht kam ihr da mit einer feinen Maschine entgegen. Beim Staubsauger legte sie ebenfalls großen Wert auf leisen Betrieb, so dass es ein Dyson wurde, der extra darauf abgestimmt war. Bei dem ärgerte sie der Preis zwar etwas, aber sie durfte nicht vergessen, dass sie kaum am Tag gewisse Arbeiten in der Wohnung erledigen konnte.
Im Wohnzimmer wählte sie graue Regale, die zum Teil massive Türen, zum Teil Glastüren mit Beleuchtung und zum Teil offen waren. Sie wählte hier keine klassische 'Schrankwandkombination', weil sie auf einen Fernseher verzichten wollte. Im Zweifelsfall hatte sie immer noch ihren Laptop. Die Wand hinter den Regalen sollte tatsächlich einen tiefen Brombeerton durch Stoffbespannung erhalten, der sich in den schweren Vorhängen wiederholen konnte. Auch hier sollte das Fenster ein Rollo und Schibegardinen bekommen. Das Sofa griff den Brobeerton ebenfalls auf. Für diesen Raum fand sie ein Lavendelbild, der die Wand über dem Dreisitzer auflockern würde. Der Couchtisch war ebenfalls in grau gehalten. Passende Lampen suchte sie ebenfalls heraus.
Anna liebäugelte sehr mit einem Sekretär, der Van Goghs Nachtcafé als Motiv hatte. Das Stück wäre aber nicht nur mit Abstand das teuerste Möbel in ihrer Wohnung, sondern sie müsste sich für das Wohnzimmer auch ein anderes Farbkonzept überlegen, weil dort die Farben blau, gelb und grün vor herrschten. So wurde es dann doch nur ein weiteres, eher schlicht modernes Stück in grau, in dem sie Dinge verstauen konnte und der ihr auch als Schreibtisch dienen konnte.
Als sie am nächsten Abend bei Herrn Dombrowski gegen 21.30 Uhr anrief, hatte sie schon eine recht genaue Vorstellung, was sie haben wollte.