Regine
Tremere
- Registriert
- 23. Juli 2009
- Beiträge
- 3.952
Anna bedankte sich bei dem Mann und schrieb ihm zurück, dass sie den Stoff und die Vorhänge schon mal bestellte. Für diese Bestellung nutzte sie eine Packstation in der Nähe. Gerade im Sommer und ohne Ghul waren diese Dinger praktisch. eine gültige Registrierung hatte sie noch aus der Hamburger Zeit. Für die umfangreicheren Pakete würde das vielleicht etwas schwieriger werden, aber der Service der Post nahm in diesen Bereichen zum Glück immer mehr zu. Gleichzeitig fragte sie nach ob Dombrowski ihr schon einen Termin nennen konnte, zu dem sie die Möbel bestellen sollte. Lediglich ihre Bestellungen für die Küche erledigte sie auch noch direkt in dieser Nacht.
Auch heute Nacht führte ihr Weg sie schon zu der Packstation. Sie hatte für ihre Besuche bei den Russen und schon vorher für die Erfordernisse Finstertals eingekauft. Wenn Anna auf hochwertige Kleidung setzte, dann erwartete sie auch maßgeschneiderte Produkte. Ein guter Hosenanzug mit mehreren Hosen oder auch ein Abendkleid für besondere Anlässe war bei einem örtlichen Schneider noch nicht mal teurer als irgend welche Designerware. Auf Namen legte Anna in diesem Bereich absolut keinen Wert. Auf guten Sitz hingegen schon.
Auf diese Dinge kam es aber bei den Dingen in den Paketen nicht an. Es war nichts besonders teures oder elegantes, was sie da bestellt hatte. für 'die Erfordernisse Finstertals' waren ebay und der freundliche Bietbot ihr Freund gewesen. Sie hatte da einfach auf ein großes Bekleidungspaket mit vielen verschiedenen Teilen gesetzt. Mehrere Jeans in verschiedenen Farben, T-Shirts, Blusen, Pullis, kurze Hosen, Röcke, Tops, Jeggings und drei Jacken waren darin. Insgesamt wechselten 46 Teile für gute 50 € den Besitzer. Ein Paket mit Schuhen, zwei mit Schmuck und eines mit Taschen fanden auf dem gleichen Weg ihre neue Besitzerin. auf die Idee war sie gekommen, als sie sich das Bekleidungspaket angesehen hatte. Zur Zeit hatte sie nur schwarze Schuhe hier. Die Absätze waren nicht vorhanden bis maximal 4 cm. Immerhin wollte sie damit auch noch vernünftig gehen können und nicht durch die Gegend stolzieren.
Ein neues Teil mit der passenden Jacke und Schuhen hatte sie sich trotzdem gegönnt. Es war ein dunkelgrünes Chiffonkleid im A-Schnitt mit weißen, etwas größeren Punkten. Wenn sie sich drehte, würde der Rock sich wunderbar aufbauschen, während das Kleid ohne Bewegung eher schlicht und gerade herunter hing. Es hatte einen Dreiviertelarm, ging knapp über die Knie und zeigte nur etwas vom Dekolleté.
In der nächsten Nacht probierte sie die Sachen zügig an, um sich einen Überblick zu verschaffen und sortierte die wenigen Teile aus, die zu schlecht saßen oder ihr von der Farbe her nicht standen. Auch den Schmuck sortierte sie grob. Vielleicht fand sich darunter ja auch etwas für Kain. Letztendlich wählte Anna doch das Kleid, dass sie extra quasi für diesen Anlass gekauft hatte. Es war nicht besonders teuer gewesen, aber es stand ihr gut. Nachdem sie beim letzten Mal all zu förmlich bei den Russen auf getaucht war, wollte sie dieses mal etwas wählen, was dem Geschmack Kamenievs unter Umständen mehr entsprach ohne dabei auch nur im Ansatz in Richtung aufreizend zu gehen. Eine der Taschen passte besser zu dem Kleid und der leichten hellen Jacke, die sie auf Grund der Jahreszeit doch lieber zusätzlich anzog, als ihr normaler schwarzer City-Rucksack. Der Inhalt wanderte aber auf jeden Fall komplett mit rüber. Ein leichtes Make Up, Ohrringe und eine Kette vervollständigten ihre Aufmachung. Bevor sie los machte, kontrollierte sie noch, ob Dombrowski ihr eine neue Nachricht geschickt hatte.
Mit einem leichten Lächeln betrat sie das Lokal, während ihr Blick Aljoscha, Kameniev und Ivan suchte.
Auch heute Nacht führte ihr Weg sie schon zu der Packstation. Sie hatte für ihre Besuche bei den Russen und schon vorher für die Erfordernisse Finstertals eingekauft. Wenn Anna auf hochwertige Kleidung setzte, dann erwartete sie auch maßgeschneiderte Produkte. Ein guter Hosenanzug mit mehreren Hosen oder auch ein Abendkleid für besondere Anlässe war bei einem örtlichen Schneider noch nicht mal teurer als irgend welche Designerware. Auf Namen legte Anna in diesem Bereich absolut keinen Wert. Auf guten Sitz hingegen schon.
Auf diese Dinge kam es aber bei den Dingen in den Paketen nicht an. Es war nichts besonders teures oder elegantes, was sie da bestellt hatte. für 'die Erfordernisse Finstertals' waren ebay und der freundliche Bietbot ihr Freund gewesen. Sie hatte da einfach auf ein großes Bekleidungspaket mit vielen verschiedenen Teilen gesetzt. Mehrere Jeans in verschiedenen Farben, T-Shirts, Blusen, Pullis, kurze Hosen, Röcke, Tops, Jeggings und drei Jacken waren darin. Insgesamt wechselten 46 Teile für gute 50 € den Besitzer. Ein Paket mit Schuhen, zwei mit Schmuck und eines mit Taschen fanden auf dem gleichen Weg ihre neue Besitzerin. auf die Idee war sie gekommen, als sie sich das Bekleidungspaket angesehen hatte. Zur Zeit hatte sie nur schwarze Schuhe hier. Die Absätze waren nicht vorhanden bis maximal 4 cm. Immerhin wollte sie damit auch noch vernünftig gehen können und nicht durch die Gegend stolzieren.
Ein neues Teil mit der passenden Jacke und Schuhen hatte sie sich trotzdem gegönnt. Es war ein dunkelgrünes Chiffonkleid im A-Schnitt mit weißen, etwas größeren Punkten. Wenn sie sich drehte, würde der Rock sich wunderbar aufbauschen, während das Kleid ohne Bewegung eher schlicht und gerade herunter hing. Es hatte einen Dreiviertelarm, ging knapp über die Knie und zeigte nur etwas vom Dekolleté.
In der nächsten Nacht probierte sie die Sachen zügig an, um sich einen Überblick zu verschaffen und sortierte die wenigen Teile aus, die zu schlecht saßen oder ihr von der Farbe her nicht standen. Auch den Schmuck sortierte sie grob. Vielleicht fand sich darunter ja auch etwas für Kain. Letztendlich wählte Anna doch das Kleid, dass sie extra quasi für diesen Anlass gekauft hatte. Es war nicht besonders teuer gewesen, aber es stand ihr gut. Nachdem sie beim letzten Mal all zu förmlich bei den Russen auf getaucht war, wollte sie dieses mal etwas wählen, was dem Geschmack Kamenievs unter Umständen mehr entsprach ohne dabei auch nur im Ansatz in Richtung aufreizend zu gehen. Eine der Taschen passte besser zu dem Kleid und der leichten hellen Jacke, die sie auf Grund der Jahreszeit doch lieber zusätzlich anzog, als ihr normaler schwarzer City-Rucksack. Der Inhalt wanderte aber auf jeden Fall komplett mit rüber. Ein leichtes Make Up, Ohrringe und eine Kette vervollständigten ihre Aufmachung. Bevor sie los machte, kontrollierte sie noch, ob Dombrowski ihr eine neue Nachricht geschickt hatte.
Out of Character3 Nächte Pause zwischen dem ersten und dem zweiten Besuch bei den Russen
Mit einem leichten Lächeln betrat sie das Lokal, während ihr Blick Aljoscha, Kameniev und Ivan suchte.