AW: Back to the Roots!
Und ich nehme mal an, auch schon lange (selektiv) vergessen, wie es in diesen guten alten Jahren wirklich war.
Ein guter Spielleiter kann sicher auch mit wenigen oder gar keinen formulierten Regeln gute Ergebnisse erzielen.
Das ist aber bei weitem nicht so gänzlich ohne Regeln, sondern vor den Erfahrungen zu sehen, die so jemand typischerwiese schon gemacht hat, eben auch in Relation mit verschiedensten Regelsystemen.
Dazu kommt der erhebliche Aufwand seinen Spieler auch klar zumachen, was man da vorhat, denn der Spielleiter alleine kann ein gutes Spiel auch nicht sichern und selbst wer das fachlich alles leisten könnte, stände vor einem erheblichen Mehraufwand gegenüber der Möglichkeit auf vorgefertigtes zurückgreifen zu können.
Was also einfach unter den Tisch fällt, ist die Menge an Leuten, die vielleicht mal gute Spielleiter werden (wollen) und die jetzt erst einmal alle Unterstützung und Orientierung gebrauchen können (genauso wie Runden mit wechselnder Besetzung) .
Dazu kommt ein Haufen Leute, die dieses tolle Niveau nie erreichen (wie bei allen Aktivitäten zu beobachten) Die Wahrscheinlichkeit einen Spielleiter zu finden, der sich nur für ausreichend toll hält, aber es nicht ist , ist entsprechend erheblich höher.
Abgesehen davon, das ein wirklich guter Spielleiter um die Wirkung von Regeln weis und sie eben für sich nutzen kann, sei es, dass er das richtige System für seinen Spielstil oder vielelicht auch nur eine passende geborgt Regel für ein aktuelles Problem kennt, wie auch weis wie er am Spieltisch das passende Verhältnis Regeln zu Improvisation zu Hausregeln findet.
Suspekt sind im Vergleich die Bilderstürmer, die aus Prinzip das Kind mit dem Bade ausschütten und heere Schlagworte ins Feld führen, ohne mehr Substanz dahinter zu setzen als die Versicherung "Vertraut mir, ich weis was ich tue (und was für dich am besten ist)"
Dieses Alter habe ich schon lange überschritten.
Und ich nehme mal an, auch schon lange (selektiv) vergessen, wie es in diesen guten alten Jahren wirklich war.
Ein guter Spielleiter kann sicher auch mit wenigen oder gar keinen formulierten Regeln gute Ergebnisse erzielen.
Das ist aber bei weitem nicht so gänzlich ohne Regeln, sondern vor den Erfahrungen zu sehen, die so jemand typischerwiese schon gemacht hat, eben auch in Relation mit verschiedensten Regelsystemen.
Dazu kommt der erhebliche Aufwand seinen Spieler auch klar zumachen, was man da vorhat, denn der Spielleiter alleine kann ein gutes Spiel auch nicht sichern und selbst wer das fachlich alles leisten könnte, stände vor einem erheblichen Mehraufwand gegenüber der Möglichkeit auf vorgefertigtes zurückgreifen zu können.
Was also einfach unter den Tisch fällt, ist die Menge an Leuten, die vielleicht mal gute Spielleiter werden (wollen) und die jetzt erst einmal alle Unterstützung und Orientierung gebrauchen können (genauso wie Runden mit wechselnder Besetzung) .
Dazu kommt ein Haufen Leute, die dieses tolle Niveau nie erreichen (wie bei allen Aktivitäten zu beobachten) Die Wahrscheinlichkeit einen Spielleiter zu finden, der sich nur für ausreichend toll hält, aber es nicht ist , ist entsprechend erheblich höher.
Abgesehen davon, das ein wirklich guter Spielleiter um die Wirkung von Regeln weis und sie eben für sich nutzen kann, sei es, dass er das richtige System für seinen Spielstil oder vielelicht auch nur eine passende geborgt Regel für ein aktuelles Problem kennt, wie auch weis wie er am Spieltisch das passende Verhältnis Regeln zu Improvisation zu Hausregeln findet.
Suspekt sind im Vergleich die Bilderstürmer, die aus Prinzip das Kind mit dem Bade ausschütten und heere Schlagworte ins Feld führen, ohne mehr Substanz dahinter zu setzen als die Versicherung "Vertraut mir, ich weis was ich tue (und was für dich am besten ist)"