angebliche Publikumsbeschimpfung durch F&S

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AW: angebliche Publikumsbeschimpfung durch F&S

Also ich als Kunde hab mittlerweile keine große Lust mehr F&S-Produkte zu kaufen, das sag ich ganz ehrlich. Und ich spiele D&D (und zwar gerne) und auch Warhammer finde ich nicht uninteressant.

Aber bei dem Service bzw. kaum existierenden Service und bei der fehlenden Kundenbetreuung ... da geh ich lieber direkt zu Wizard, deren Homepage lebt wenigstens und die tun nicht so als ob irgendjemand außer ihnen selbst für ihren Erfolg oder Mißerfolg zuständig wäre.

Ach ... und nur um gleich irgendwelchen Mißverständnissen vorzubeugen. Ich spiele auch nWoD.
 
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Du siehst das völlig falsch, wenn etwas ein Erfolg wird, dann war es natürlich das eigene Zutun und Können, wenn etwas ein Misserflog wird, dann ist es selbstverständlich die Schuld der anderen.
 
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Darf Oliver Graute von seinem Recht auf eine freie Meinungsäußerung gebrauch machen und - zumal wenn er konkret danach gefragt wird - bestätigen, daß die nWoD seiner Meinung nach auch durchaus schlechtgeredet wurde? Ja, darf er, so wie jeder andere auch.
Ja, und darüber dürfen dann andere wieder diskutieren - insbesondere wie weit sich Meinungen mit Fakten decken. Und da darf man durchaus auch zu unterschiedlichen Meinungen kommen... Darf man alles :)
 
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Und die werden durch die (erfragte) Aussage verschreckt, daß die nWoD durchaus auch schlechtgeredet wurde? Eine sehr fantasievolle Interpretation - aber letztlich geht es hier ja nur um die subjektive Interpretation des 'unterschwellig' Gesagten und seiner potentiellen Auswirkungen.

Geht wieder vom Thema weg, aber wer Warhammer auf englisch kauft, der tut dies wohl eher, weil im deutschen einfach nicht alles erscheinen kann, da der deutlich kleinere Markt dies nicht hergibt, trotz des relativ großen Erfolges des WFRSP. DAS mag ein Argument für die Käufer sein. Die 'Schuldzuweisungen' zum nWoD-Ende sind für WFRSP-Käufer vermutlich eher uninteressant und wohl kaum kaufentscheidend.

Nochmal:

In aller Kürze, und wirklich nur zum Interview (Thread-Thema):

- dass es schon vor dem Erscheinen der NWoD eine massive Ablehnungshaltung innerhalb der deutschen Rollenspiel-Szene(tm) gab, die zur Einstellung der deutschen Übersetzung mindestens beitrug, dieser Gedanke wird im Interview vom INTERVIEWER formuliert.

- Graute bestätigt diese Vermutung lediglich, fügt an, dass es außerdem auch Fehler seitens White Wolf gegeben hat, und drückt aus, dass die nWoD diese Vorab-Verurteilung vieler nicht verdiennt hat, und sich jeder ein System erst selbst ansehen sollte, ehe er es für tot erklärt.

- sehr viel später im Interview versucht der Interviewer sogar erneut, das Thema Meinungsmache der Communities zu forcieren. Auch dort sagt Graute, dass F&S Communities als wichtigen Teil des Hobbys Rollenspiel empfindet. Und Ende.

Soweit die Fakten des "Angriffs" von F&S gegen B!
Ich sehe hier keine Beschimpfung der Kunden und sehe auch nicht, wie diese durch diese 'Aussagen' verschreckt werden könnten - außer sie gehören bereits zu der Anti-F&S-Fraktion, die sich hier (zu Unrecht?) angesprochen und beschuldigt fühlt. Diese Kunden sind für den Verlag doch eh verloren!

Ciao,
RN
 
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Ich sehe hier keine Beschimpfung der Kunden und sehe auch nicht, wie diese durch diese 'Aussagen' verschreckt werden könnten - außer sie gehören bereits zu der Anti-F&S-Fraktion, die sich hier (zu Unrecht?) angesprochen und beschuldigt fühlt. Diese Kunden sind für den Verlag doch eh verloren!
So sehe ich das auch.

Macht doch mal einen Punkt hier.

Punkt --> . ;)
 
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Nicht schlecht wie man Argumente und Aussagen schlichtweg ignorieren kann ...
 
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Ich hab das Feindbild F&S schon länger abgelegt. Und ich habe es aus anderen Gründen als der Einstellung der oWoD gemacht. Mir hat deren Forenpolitik und so einige "Supermöchtegerns" nicht gepasst. Aber das ist Geschichte.

Und natürlich ist es eine Frage der individuellen Interpretation wie man es auffasst. Aber das ist doch der ausschlaggebende Grund dieses mittlerweile 43 Seitigen Threats.

Unterm Strich interessiert es doch kein Schwein was F&S oder ein Oliver Graute von sich gibt. Die einen mögen den verlag die anderen nicht. Und niemals würde eine Seite der anderen auch nur einen Millimeter recht geben.

Diese ganze Diskussion ist im Grunde so sinnlos wie viele anderen auch, und trotzdem führen wir sie... und das weil wir wohl einfach Spaß daran haben :)
 
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und jetzt 43 Seiten - obwohl auf seite 4 schon alles gesagt war :))
 
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Geht wieder vom Thema weg, aber wer Warhammer auf englisch kauft, der tut dies wohl eher, weil im deutschen einfach nicht alles erscheinen kann, da der deutlich kleinere Markt dies nicht hergibt, trotz des relativ großen Erfolges des WFRSP. DAS mag ein Argument für die Käufer sein. Die 'Schuldzuweisungen' zum nWoD-Ende sind für WFRSP-Käufer vermutlich eher uninteressant und wohl kaum kaufentscheidend.

Nochmal:

Ich sehe hier keine Beschimpfung der Kunden und sehe auch nicht, wie diese durch diese 'Aussagen' verschreckt werden könnten - außer sie gehören bereits zu der Anti-F&S-Fraktion, die sich hier (zu Unrecht?) angesprochen und beschuldigt fühlt. Diese Kunden sind für den Verlag doch eh verloren!

Ciao,
RN

Uhm ... Du hast schon gelesen, was ich geschrieben habe, oder? Ich war mal ein wirklich großer Fan von F&S. Aber mit dem älter werden ist es mir einfach nicht mehr genug, daß die schöne Bücher machen. Ich will auch Service. Und das bietet mir F&S nicht. Daß mich zudem ihr nicht vorhandenes Marketingkonzept und ihr eher mangelhafter Umgang mit der Presse ärgert, das kommt dann noch dazu.
 
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Okay, ich bin jetzt ausreichend angeödet von diesem Thread.

Habt viel Spaß weiterhin, wir lesen uns auf dem nächsten oWoD vs nWoD Schlachtthread (grummel).

Seeya! Und out.

AAS
 
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Okay, ich bin jetzt ausreichend angeödet von diesem Thread.

Habt viel Spaß weiterhin, wir lesen uns auf dem nächsten oWoD vs nWoD Schlachtthread (grummel).

Seeya! Und out.

AAS

*Rüstet sich schon mal für die nächste Schlacht*:flamethrow:

Gruß

Marduk
 
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Ja, das kommt davon, wenn man Argumente ignoriert.
Feder und Schwert ist nun mal ein Vorzeigebeispiel für die gefürchtete Service-Wüste.
 
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Feder und Schwert ist nun mal ein Vorzeigebeispiel für die gefürchtete Service-Wüste.
Dann gehen wir doch mal ganz nüchtern sachlich an die Sache: Welchen Service muss denn ein RPG-Verlag leisten?
 
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Ein eher dämlicher Vergleich, oder?

Ich kann dir gerne bessere liefern ich hab nur etwas härteres genommen um die sinnlosigkeit dieser Behauptung zu zeigen.
Dann übst Du eben keine Kritik. Wo ist da das Problem? Wenn Du allen davon abrätst und sie allen gegenüber als schlecht hinstellst ohne sie gelesen zu haben, nur weil Du kein Geld dafür ausgeben willst, dann ist Deine Meinung in diesem Fall genau eins: nichts wert.
Das einzige was in diesem Fall nichts wert ist ist deine Berwertung meiner Meinung den das ist wieder unsinn.
Meine Kritik ziehe ich zudem aus den Argumenten der nWoD Fans in ihrem verzweifelten versuch die nWoD als etwas besseres zu erklären was gebraucht wurde das kritisiere ich.
Was ich nicht mache ist zu versuchen den Leuten vorzuschreiben was sie sich kaufen sollen bzw. die nWoD schlecht zu reden.

Würde mich jemand fragen was ich von der nWoD/nWdD halte sage ich ihm das sie mir nicht gefällt und das ich sie nicht kaufen würde was der jenige der mich gefragt hat macht bleibt ihm überlassen.
Den das ist nur meine Meinung die ich aus so hier wiedergebe besonders wenn dann so hanebüchen behauptungen kommen die "kernelemente" von XY wären ausgelutscht aber die neue Kopie von XY ist es nicht.

Und zum Thema fundierte Meinung die kann ich mir auch über die nWoD bilden wenn Leute wie Marduk nicht anständig erklären können was an ihr so gut ist selbst wenn sie mal sachlich sind.
Ist ja nicht so das ich nicht Problemlos auch die nWoD Berreiche lesen kann...
Tu was Du nicht lassen kannst. Aber wunder Dich dann auch nicht, wenn Deine Meinungen niemand mehr ernst nimmt.

Ich wunder mich nicht mir ist es sogar egal was bestimmte Personen von mir halten.
Wie ging noch das Sprichwort wenn die Leute anfangen mich zu mögen hab ich was falsch gemacht?
 
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Dann gehen wir doch mal ganz nüchtern sachlich an die Sache: Welchen Service muss denn ein RPG-Verlag leisten?

- Umfassende und leicht zugängliche Informationen zu den Spielwelten, zu denen er Bücher verlegt.
- Umfassende und leicht zugängliche Informationen zu seiner Produktpalette.
- Interaktion mit den Fans in Form von Newslettern, Foren o.ä.
- Eventuell ein Ausblick auf neue Produkte.
- Zusätzliche Spielmaterialien im Downloadbereich.
- Schöner Bonus: Artikel und Grafiken zu den Spielwelten.
 
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Wie wäre es mit einem Beseitigen der Druckfehler.
Und wie sollte das aussehen? Ich stampfe die erste Auflae von x000 Büchern ein und drucke neu? Das kann sich kein RPG Verlag leisten. Und Druckfehler passieren jedem.
 
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Dann gehen wir doch mal ganz nüchtern sachlich an die Sache: Welchen Service muss denn ein RPG-Verlag leisten?

Schaue dir Wizards an. Das hätte ich gerne von jedem verlag. Unrealistisch, aber ich darf ja wohl hoffen...
 
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