Rollenspieltheorie Abbildbarkeit von NSC anhand der Spielregeln - Argumente für und wider

Sollten alle NSC anhand der Spielregeln abbildbar sein?

  • Ja.

    Stimmen: 20 66,7%
  • Nein.

    Stimmen: 10 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    30
OffTopic
Ich bin jedenfalls ganz klar der Meinung, dass NSC auf keinen Fall durchgehend durch die Spielregeln abbildbar sein müssen. Insbesondere glaube ich mittlerweile beurteilen zu können, dass die Vorstellung einer komplett regelkonformen Spielwelt für mich als Spieler wie als SL vollkommen unsexy ist. Der Sense of Wonder fehlt mir da, das ist mir zu mechanisch für immersives Spiel

So ähnlich geht's mir persönlich mit Filmen und Serien, mittlerweile. Vor Jahren haben mich Happy Endings noch sehr zufrieden gestellt. Deswegen habe ich sie vorausgesetzt, um mich unterhalten zu fühlen. (Und Hollywood hat das ja auch gewusst und so abgeliefert. :D) Das war eine unumstößliche Regel, an der ich alle Filme bemessen habe, wo nicht ganz klar definiert war, dass tatsächlich alle sterben könnten. (Slasher und Zombie Movies, z.B., da konnte ich das einigermaßen abstellen. Aber auch bloß einigermaßen. Gefreut habe ich mich trotzdem, wenn "die Guten" überlebt haben.)

Jetzt bin ich seit einiger Zeit an dem Punkt, wo mich diese selbst aufgestellte Regel kalt lässt. Ich brauche keine Happy Endings mehr, um unterhalten zu fühlen. Ich habe entdeckt, dass genau dann die größte Immersion und damit der größte Genuss stattfindet, wenn ich mir eben nicht sicher sein kann, ob es nun ein Happy Ending wird, oder nicht. Ich nehme an, jahrelang Zombie- und Haifilme zu schauen hat mich an diesen Punkt herangeführt, und Serien wie "Spartacus", "The Walking Dead" und "Game of Thrones" haben dem dann den letzten Feinschliff verpasst. Ich kann zwar Happy Endings immer noch was abgewinnen, aber ausser in den typischen Disneyfilmchen finde ich es sogar angenehm, wenn das von dir erwähnte "Sense of Wonder" mich abholt, in dem es genau die Figuren zerfickt, die ich eigentlich mochte. Wenn also die vermeindliche Sicherheit der Regel, dass ein Happy Ending nötig ist, von Hollywood mal komplett über den Haufen geworfen wird und plötzlich wieder alles offen ist.

Irgendwie tragisch. Mein persönliches "Sense of Wonder" ist mittlerweile dann am stärksten, wenn genau die sterben, die ich damals unbedingt lebendig sehen wollte.
 
Sollten sie?
Ja.
Begründung: siehe Zornhau

Können sie?
Nein.
Begründung:
Meiner Meinung nach sollte man sich davon verabschieden, dass man auch nur einen Bruchteil der auftretenden Möglichkeiten einer Rollenspielwelt über die Regeln differenzieren kann, einfach durch deren Vielzahl (immerhin wird ja ein UNIVERSUM simuliert). Ergo wird jede Rollenspielrunde nach kurzer Zeit die Regeln brechen, biegen, erfinden oder anpassen müssen. Das gilt sowohl für sehr komplexe Systeme, als auch für sehr leichte Systeme, nur die Probleme sind anders.

Eine Ausnahme könnten thematisch extrem eingeschränkte Rollenspiele sein, die explizite Handlungsmöglichkeiten vorgeben, von denen man nicht abweichen kann. Das geht dann mMn aber mehr in Richtung RPG-Brettspiel-Hybrid (was ja auch eine Chance fürs regelbehaftete Rollenspiel-Genre sein könnte). Als Beispiel siehe z.B. Battlestations oder Space Infantry.
 
Ja!








außer Göttern und/oder Halbgöttern, Erzdämonen usw. in Spielen deren zentrales Thema NICHT vorsieht dass man sich mit selbigen Anlegt.
Beispiel: man spielt eine Supernatural Noir Runde mit "Kleinen" seminormalen Helden die halt mal die eine oder andere Fähigkeit (Seancen, Visionen, Telekinese, you name it) haben.
Da haben solche Überwesen eben einfach keine Werte und gut.

Spielt man hingegen Exalted MUSS ALLES auch sinnvoll angehbare Werte haben, denn man ist ja auf dem besten Wege "dahin".



Daher: Alles mit dem man wirklich interagiert, was in dem Szenario aus Welt und Story IRGENDEINE ECHTE ROLLE* spielt die nicht nur aus "ach ja, es gibt 7 Götter, die sind alle semiallmächtig" oder "ja es gibt Ungeziefern, nein Ihr spielt keines" besteht muss in den Regeln modellierbar sein.


*niemand wird zB in "normalen" Settings nach Spielregeln für eine Amöbe, einen Floh oder auf der anderen Seite einen kontinentgroßen Titan fragen.
Wie Boyscout richtig sagt gibt es DAS Regelwerk nicht, daher die Einschränkung oben.
 
Die Traumata sitzen tief... Sobald für einen NSC keine Werte existieren ist er sofort "GOTTGLEICH" und es ist "BESCHISS!"

Gibt's nicht auch einfach die exakt umgekehrte Möglichkeit? Der NSC ist sowas wie Deko? Eine Kugel bringt ihn um und er steht da eigentlich nur rum damit mehr Leichenteile bei einer Explosion durch die Botanik fliegen? Soweit kommt's noch, das ich wie Shadowrun eine Fähigkeit "Beruf" auf "3" würfle um zu schauen ob der Burger heute schmeckt und der Bus keinen Unfall baut. ("Dein Frisör hat kritisch gepatzt. Würfle mal auf der Augenverletzungstabelle!").

Ein wenig stelle ich mir jetzt die Frage ob es mich umgekehrt eigentlich groß kratzen würde wenn NPC mal keine Werte hätten weil sie zu gut sind... Ich denke das wäre mir genauso egal.... Bevor ich anfange für den Drachen in DSA Selbstbeherrschungsproben zum Wundenignorieren zu würfeln lasse ich der Begegnung lieber einen Funken Würde. Das hängt aber dann auch vom System ab...
 
Aber mit diesen ganzen Zugeständnissen bringt man keine verlorenen Seelen auf den rechten Pfad zurück.

Erst kommt die Pflicht, dann die Kür.
 
Die Traumata sitzen tief... Sobald für einen NSC keine Werte existieren ist er sofort "GOTTGLEICH" und es ist "BESCHISS!"

Suggeriert ja auch, dass nicht-regelkonforme NSC vor allem zum eigenen Vorteil des Spielleiters eingesetzt werden. Und das habe ich in vernünftigen Runden noch nie erlebt. Immer diente es dazu, das Spielerlebnis aller zu bereichern. Und aus eben jenem Grund hat sich dann auch niemand darüber beschwert, dass NSC Dinge konnten, die laut Regelwerk nicht, oder nicht in dieser Form, möglich waren. Weil es halt einfach cool war und gut passte.

Runden, in denen mir diese Art NSC negativ auffiel, waren immer Runden, die ohnehin schon an anderen Problemen und SL-Unzulänglichkeiten krankten - und dann liefen noch lauter völlig hirnrissige NSC durchs Bild. Das war dann natürlich kacke und das unterstütze ich auch in keinster Weise.
Aber da waren diese NSC auch nicht Ausdruck dessen, dass der Spielleiter sich Gedanken um seine Geschichte oder die Spieler gemacht hätte, sondern nur dessen, dass er keine Ahnung von den Regeln hatte/ keine Ahnung vom sinnvollen Leiten hatte. Regelfreie NSC als Ausdruck von Hilflosigkeit sind immer bitter.
 
Die Traumata sitzen tief... Sobald für einen NSC keine Werte existieren ist er sofort "GOTTGLEICH" und es ist "BESCHISS!"

Gibt's nicht auch einfach die exakt umgekehrte Möglichkeit? Der NSC ist sowas wie Deko? Eine Kugel bringt ihn um und er steht da eigentlich nur rum damit mehr Leichenteile bei einer Explosion durch die Botanik fliegen? Soweit kommt's noch, das ich wie Shadowrun eine Fähigkeit "Beruf" auf "3" würfle um zu schauen ob der Burger heute schmeckt und der Bus keinen Unfall baut. ("Dein Frisör hat kritisch gepatzt. Würfle mal auf der Augenverletzungstabelle!").

Ein wenig stelle ich mir jetzt die Frage ob es mich umgekehrt eigentlich groß kratzen würde wenn NPC mal keine Werte hätten weil sie zu gut sind... Ich denke das wäre mir genauso egal.... Bevor ich anfange für den Drachen in DSA Selbstbeherrschungsproben zum Wundenignorieren zu würfeln lasse ich der Begegnung lieber einen Funken Würde. Das hängt aber dann auch vom System ab...


@ letzter Satz: eher von der Kombo System+Setting, aber ja, auch.


Ist es immer "schlimm" oder "PetNSC" oder Regelunkenntnis/Faulheit?
Sicher nicht. Manchmal resultiert es zB aus Vergessen, einem überraschten SL (mir schon passiert, da musste bis ich zeit hatte ein Entwurf reichen) oder noch anderen Gründen.


Es ist aber niemals, nie, ohne Ausnahme so man nicht das "aber ich will nicht dass meine Spieler dem ans leder könne" oder so bemüht^^, BESSER als die settingtechnisch anzutreffenden NSC schlicht und ergreifend RICHTIG (ergo im Rahmen der Regeln (natürlich beinhaltet dies Hausregeln und Gruppenkonsens, nur ums den Haarsüaltern zuliebe zu erwähnen) die ja die "Gesetze" der Spielwelt sind^^) abzubilden.

Ergo ist der Kontrast (obige AUsnahme die ICH für schlechten Geschmack halte aber zugestehe dass es Gruppen gibt die dies anders sehen) der sich ergibtr:
Reicht doch auch/ich war zu faul für mehr Detail" gegenüber "Komplett regelkonform gebaut".

Und ich gebe mich nunmal höchst ungern mit "aber das muss doch gar nicht SOO schlimm sein"/etc ab wenn ich auch "gleich richtig gemacht"/Arbeit und Liebe zum Detail/etc haben kann.

:cool:
 
Es [Nicht regelkonformes Bauen von NSC] ist aber niemals [...] BESSER als die settingtechnisch anzutreffenden NSC schlicht und ergreifend RICHTIG [...] abzubilden.

Hm, naja, das ist die große Frage in diesem Thread. Ich bin anderer Meinung als Du und glaube das nachvollziehbar begründet zu haben. Deinen Ansatz finde ich schlicht zu mechanistisch. Du kannst das gerne so halten, aber meins ist das mit Sicherheit nicht. Da bin ich mir nun sicher, denn es fehlen mir die Vision, das Mystische, das Numinose, das Überraschende, der Zufall, die Abweichung und so vieles mehr.

Auch ist die Behauptung, dass man einen abseits der Regeln definierten NSC nicht "anspielen" könne, offenkundiger Unfug. Solche Totschlagargumente mag ich nicht. Wenn ein NSC auf konventionellem Wege unbesiegbar sein soll, obwohl die Regeln das eigentlich nicht vorsehen, können die Spieler ja dennoch damit interagieren.
 
Auch ist die Behauptung, dass man einen abseits der Regeln definierten NSC nicht "anspielen" könne, offenkundiger Unfug.
Nicht auf einem regelbasierten und damit sicheren Untergrund.

Hier bleibt nur die Abwägung des SL aus Setting, eigener Plausibilitätsprüfung mit Einspielern von Sozialkompetenz.

Das ist daher nicht das, was ich fürs Rollenspiel als genrelle Empfehlung aussprechen möchte.

Deinem Beitrag stimme ich dagegen größtenteils zu. Wobei das eben ein zweischneidiges Schwert ist. Nehmen wir Nahema und ihr Kettenhemd (*). Ja das ist sense of wonder. Das ist aber auch das Fragezeichen auf der Stirn der Mitspieler. Von möglicher Frustration nur getrennt durch Vertrauen in den SL bzw das Setting.

Das so wie von dir geäußert zu handhaben funktioniert mit einem "wenn". Es funktioniert sogar sehr gut. Eben weil Rollenspiel kein rein regelbasiertes (Brett)Spiel ist, sondern einen großen Teil des Spielspaßes aus dem sozialen Miteinander und der Spielfreiheit zieht.

Die Frage ist für mich eher: Darf man das so als Handlungsempfehlung aussprechen? Und da tendiere ich zum "nein", weil ich sehe, dass das Ganze erst mit einiger Erfahrung und sozialem Zusammenhalt funktioniert.
Auf der anderen Seite steht halt die Frustration der Mitspieler und man könnte diese Handlungsempfehlung eben auch missbräuchlich nutzen. Harte Worte für eine Freizeitbeschäftigung. Aber selbst The Saint, der eigentlich die Gegenseite bezieht, beginnt ja mit "Die Traumata sitzen tief...".



(*)
http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Nahema_ai_Tamerlein
Nahema machte ihr erster Auftritt im Abenteuer Der Orkenhort berühmt, bei dem sie ein Kettenhemd trug und dennoch zaubern konnte. Zu diesem Zeitpunkt verboten die DSA-Regeln einem Magier explizit das Tragen von Rüstungen. Grund hierfür war schlicht, dass Ulrich Kiesow nicht wollte, dass seine geliebte Nahema während ihres coolen Auftritts von den Helden getötet wird (Magische Zeiten Seite 17). Die Frage "Warum darf Nahema ein Kettenhemd tragen?" wurde daraufhin ein Dauerbrenner unter den Regelfragen (Aventurien - Das Lexikon des Schwarzen Auges Seite 303). Der Aventurische Bote Nr. 27 antwortete auf Seite 10: "Weil sie eine Halbgöttin und überaus mächtige Meisterperson ist, für die so manche Regel nicht gilt."
 
Warumwiesoweshalb?
Steht in meinem letzten Absatz.

Mönsch, wir haben hier doch Verantwortung den ganzen Falschspielern und Rollenspielmissbrauchern gegenüber. Dem müssen wir einsamen Leuchten in dunkler Nacht uns doch bewusst sein.
Wir können hier nicht einfach irgendwelche Empfehlung in den Äther blasen und uns dann wundern, warum bald keiner mehr spielt.
 
Verstehe. Ist denke ich so 'ne generelle Erziehungseinstellung. Man kann die Kinder natürlich an die Hand nehmen und ihnen die große Welt zeigen. Da haben sie Sicherheit und können stets nachlesen, wenn sie was nicht verstehen. Ich befürworte wohl die Stimulierung zur Selbsterkenntnis. Wenn man das Kind immer schützt davor, sich die Birne zu stoßen, lernt es ja nie, sich zu ducken. Ist auch nix.

Am besten ist wohl so'n Mittelweg.
 
Ups, Jungs, da begebt Ihr Euch aber auf einen ganz gefährlichen Weg. Wenn ich poste, dann teile ich meine Meinung mit. Das erwarte ich auch von meinen Gesprächspartnern. Ich möchte jedenfalls nicht bei jeder Äußerung überlegen müssen, ob ich da nun die Meinung von beispielsweise Skar lese oder aber eine politische Botschaft von Skar an die Außenwelt. Denn genau das ist es sonst ja: da wird der Inhalt der Botschaft mit dem Ziel der Manipulation Dritter in eine gewünschte Richtung verändert.

Das ist in einem Kontext wie diesem nicht meins. Anders sieht es beispielsweise aus, wenn ich Feedback auf irgendwelche Produkte gebe. Zu Splittermond äußere ich mich etwa zurückhaltend-positiv, weil ich den Machern nicht jetzt schon im Chor mit den anderen Fundamentalkritik-Schreihälsen-aus-Prinzip nicht den letzten Nerv rauben möchte. Insofern hat vermutlich doch jeder so seine mehr oder weniger politischen Agenden im Hintergrund. Bei DIESEM Thema hier würde ich das nicht machen, aber ich verstehe, dass man das - wie etwa Skar aus einem wie auch immer gearteten Bildungsauftrag heraus - anders sehen und handhaben kann. Danke für die ehrliche Erläuterung jedenfalls. Jetzt verstehe ich ;-)
 
Auch noch schnell was zum Inhalt:

Nicht auf einem regelbasierten und damit sicheren Untergrund.

Hier bleibt nur die Abwägung des SL aus Setting, eigener Plausibilitätsprüfung mit Einspielern von Sozialkompetenz.

Genau da liegt das Problem. Bei vielen Runden habe ich das Gefühl, dass es an SL-Kompetenz, Plausibilitätsprüfung und/oder Sozialkompetenz mangelt, wenn Klagen über so Dinge wie das Threadthema oder Railroading oder Spielleiterwillkür oder Powergaming oder Balancing oder oder oder betreffen. Insofern würde ich nicht an den Symptomen herumdoktern und den Leuten einreden, dass man Rollenspiele auf diese oder jene Art zur allgemeinen Glückseligkeit spielen müsse. Das verändert die Ursachen nicht und es poppen stattdessen nur neue Symptome auf.
 
Ups, Jungs, da begebt Ihr Euch aber auf einen ganz gefährlichen Weg. Wenn ich poste, dann teile ich meine Meinung mit. Das erwarte ich auch von meinen Gesprächspartnern.
So verkleidest du also deine heimtückischen Versuche uns zu Schlechtspielern zu bekehren. Keine Chance! Wir bleiben dem wharen Glauben treu.
 
Der große Vorteil, wenn man mit einem (mehr oder weniger) lückenlosen Regelwerk spielt, ist Sicherheit. Dabei ist eigentlich egal, warum man diese Sicherheit braucht. Man hat sie eben.

Wem das wichtig ist, der wird auch eher für eine Spielerfahrung zu haben sein, die einem gesunden Regelwerk den Vorzug gibt vor Spontanität und einem flexibleren Spielstil.
 
Jau, vermutlich ist das ein wichtiger Faktor. Die Ethnologen kennen dafür den Begriff der "Unsicherheitsvermeidung". Es bleibt aber das Thema von Symptom und Ursache - wenn auch nicht in diesem Thread, sondern vielleicht mal woanders.
 
Die Symptome in diesem speziellen Fall haben wir teilweise ja schon mal besprochen: Scheißerfahrungen mit Scheißspielern und/oder Scheißspielleitern.
 
Wer Skrupel hat, einem Idioten-SL direkt auf's Gesicht zuzusagen, dass er ein Idioten-SL ist, sich aber gleichzeitig nicht auf der Nase rumtanzen lassen will, der hat mit klar definierten Regeln die Möglichkeit, den Gentlemanweg zu gehen und kann feste Regeln zitieren. Dann halt "Das kannst du nicht machen, weil es auf Seite 45 anders steht." statt "Was du machst ist Scheiße weil Fickdich!"
 
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