Discordia
B! scheuert
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- 7. Januar 2005
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Es war 4:00 Uhr! Enio hatte den Pinguin angewiesen Caitlin, Helena, Alexander und auch Lurker zu ihm zu bringen. Bei Lurker vermutet Enio aber, daß er wieder über das Dach einschleichen würde. Der Sheriff hatte das Sicherheitsleck entdeckt und sich entschieden es vorerst fü den Nosferatu offen zu lassen. Sollte er ruhig denken, daß er hier ein und aus gehen konnte wie er wollte. Die Lucke am Dach wäre auf einfach Art und Weise gesichert und unzugänglich gemacht, sodaß der Verborgene nur noch mit massiver roher Gewalt eindringen könnte und selbst dann einen Alarm auslösen würde. Aber das mußte jetzt noch nicht sein. Tagsüber wurde momentan immer noch durch Philipps Personal für Enios Sicherheit gesorgt. Die Werwölfe müßten schon eine enorme Menge Menschen öffentlich erledigen bevor sie an ihn ran kommen würden. Irgendwie bezweifelte der Brujah, daß sie dazu bereit waren. Aber auch dabei konnte man sich täuschen.
Der Sheriff wartete in seinem Büro. Er hatte sogar einen zusätzlichen Stuhl hereinbringen lassen. Sein Büro war immer noch sehr spärlich eingerichtet und gab dem Begriff "zweckmäßig" eine völlig neue Bedeutung. Die anderen würden bald hier auftauchen. Alexander wußte noch am aller wenigsten. Man mußte vorsichtig sein und durfte den Ventrue nicht überrumpeln. Feingefühl war gefragt... und Feingefühl war sicherlich nicht Enios zweiter Vorname.
Der Sheriff wartete in seinem Büro. Er hatte sogar einen zusätzlichen Stuhl hereinbringen lassen. Sein Büro war immer noch sehr spärlich eingerichtet und gab dem Begriff "zweckmäßig" eine völlig neue Bedeutung. Die anderen würden bald hier auftauchen. Alexander wußte noch am aller wenigsten. Man mußte vorsichtig sein und durfte den Ventrue nicht überrumpeln. Feingefühl war gefragt... und Feingefühl war sicherlich nicht Enios zweiter Vorname.