[5.5.2008] Konspiranten unter sich!

Discordia

B! scheuert
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7. Januar 2005
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Es war 4:00 Uhr! Enio hatte den Pinguin angewiesen Caitlin, Helena, Alexander und auch Lurker zu ihm zu bringen. Bei Lurker vermutet Enio aber, daß er wieder über das Dach einschleichen würde. Der Sheriff hatte das Sicherheitsleck entdeckt und sich entschieden es vorerst fü den Nosferatu offen zu lassen. Sollte er ruhig denken, daß er hier ein und aus gehen konnte wie er wollte. Die Lucke am Dach wäre auf einfach Art und Weise gesichert und unzugänglich gemacht, sodaß der Verborgene nur noch mit massiver roher Gewalt eindringen könnte und selbst dann einen Alarm auslösen würde. Aber das mußte jetzt noch nicht sein. Tagsüber wurde momentan immer noch durch Philipps Personal für Enios Sicherheit gesorgt. Die Werwölfe müßten schon eine enorme Menge Menschen öffentlich erledigen bevor sie an ihn ran kommen würden. Irgendwie bezweifelte der Brujah, daß sie dazu bereit waren. Aber auch dabei konnte man sich täuschen.

Der Sheriff wartete in seinem Büro. Er hatte sogar einen zusätzlichen Stuhl hereinbringen lassen. Sein Büro war immer noch sehr spärlich eingerichtet und gab dem Begriff "zweckmäßig" eine völlig neue Bedeutung. Die anderen würden bald hier auftauchen. Alexander wußte noch am aller wenigsten. Man mußte vorsichtig sein und durfte den Ventrue nicht überrumpeln. Feingefühl war gefragt... und Feingefühl war sicherlich nicht Enios zweiter Vorname.
 
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Wie und ob Alexander überhaupt dort auftaucht, kommt ganz darauf an, was die Jagd nach Ziege ergibt. Vielleicht überlebt er das ganze ja garnicht...^^
 
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Auf seinem Handy piepte es. Eine SMS, er hatte ihren Eingang anscheinend nicht bemerkt. Sie war von Caitlin McKinney, so zeigte es die Vorschau.

Guten Abend Enio, es haben sich Umstände ergeben, wonach ich Sie (und Helena O´Neil) bitten möchte, mich dringend in meinem Büro im Gildehaus aufzusuchen. Es ist sehr wichtig und absolut vertraulich. Der Ort hat einen besonderen Schutz und ist notwendig. mfg Caitlin
 
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Mist! Pläne änderten sich... klar! Aber konnte in dieser gottverdammten Stadt auch nicht einer mal für kurze Zeit so bleiben wie man ihn geschmiedet hatte? Offenbar nicht. Enio zweifelte nicht daran, daß die Regentin driftige Gründe für ihre SMS hatte und warum das Treffen abgesagt wurde aber nervig blieb es trotzdem.

Enio entschied sich für die radikale Methode. Er gab kurz dem Pinguin bescheid, daß er auser Haus gehen würde und Alexander und Lurker - falls der überhaupt hier auftauchen würde - eben wieder nach hause mußten. Ohne Erklärung, ohne Entschuldigung und warscheinlich mit einem Groll auf Enio. Für Erklärungen war keine Zeit und der Sheriff hatte im Grunde absolut keine Lust mehr dazu. Heute war soviel Scheiße passiert aber sie hatten auch einiges erfahren und es war einiges in ihren Besitz gekommen. Die Tremere würde es ganz sicher interessieren was Enio in dem kleinen Fläschchen hatte, das er in seiner Tasche trug. Mitlerweile war es sogar in einer Kunststoffbox, damit es nicht versehentlich zu Bruch ging. Ja... das würde der Oberhexe ganz bestimmt gefallen.

Kurze Zeit später saß Enio auf dem Motorrad und fuhr ins Gildehaus. Einen besonderen Schutz? Für was das wohl gut war... wofür? Und wichtiger... gegen was war dieser besonderer Schutz gerichtet? Eigentlich lag es auf der Hand.

Out of Character
Thread? Gibts schon einen oder machst du einen auf?
 
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Out of Character
Können wir doch hier machen.


Helena hatte nur kurz im Cafe vorbeigeschaut und bescheid gegeben, daß sie noch ins Gildehaus müßte. Wenn jemand was wollte, könnte er aber auf sie warten, außerdem hatte sie Jonathan informiert, daß mit ihr alles in Ordnung war, zumindest bis jetzt.

Nun war sie beim Gildehaus angekommen, es war schon komisch, daß hier jeder Hinz und Kunz wußte, wo es war, in anderen Städten wurde da immer ein Riesenbohay drum gemacht.

Es gäbe soviel zu tun und es gab so wenig Zeit, das war schlimm, aber wann war es hier mal nicht schlimm? Ab und zu mußte sie da wirklich mal Reissaus nehmen, doch jetzt war nicht die Zeit dazu, obwohl sie gute Lust hatte.

Entschlossen drückte sie auf die Klingel und wartete darauf, daß ihr geöffnet werden würde.
 
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Caitlin kam grade aus dem Labor, wo sie das Fläschchen mit dem Blut der Seneshall hingebracht hatte. Sie hatte es sorgfältig in einen gesicherten, und gekühlten Stahlschrank eingeschlossen, damit es für eine gründliche Untersuchung bereit stand. Am liebsten hätte sie es, statt der oberflächlichen Begutachtung mit dem Tremeretypischen "Sinn für Blut", mit einem langwierigen Ritual genaustens analysiert, aber die nötigen 3 Stunden hatte sie einfach nicht. Die Zeit reichte mal wieder vorne und hinten nicht. Aber dafür war sicher morgen, nach dem Kampf um den Cearn Zeit. Sie hoffte es jedenfalls. Vielleicht sollte Sie Anna das Ritual beibringen, es wäre zu nützlich, es nicht selbst machen zu müssen. Und die Adeptin schien entgegen der Aussagen ihres Sires sauber und effizient zu arbeiten.

Ein Klingeln unterbrach ihren Schritt. Sie änderte die Richtung und machte sich auf den Weg in ihr Büro. Unterwegs bat sie Maria zu öffnen und die Gäste (insofern es sich um Herrn Parreto, Helena O`Neil oder Kiera handelt) unmittelbar in ihren Raum zu bringen.

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Maria nickte, eilte zur Tür und öffnete sogleich. Da die Dame an der Tür ihr nicht bekannt war, fragte sie zunächst höflich: "Guten Abend, Sie wünschen?" Das ankommende Motorrad lies sie kurz aufsehen, dann galt die Aufmerksamkeit der Guhlin aber vollends Helena.
 
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Kaum war sie an der Tür, da hatte Helena das Motorad gehört und dann auch Enio gesehen, so daß dieser vermutlich kurz nach ihr zur Tür kam und auch hereingelassen werden konnten.

"Wir möchten zur Regentin, sie hat uns hierher bestellt", erklärte sie dann der Frau, die sie noch nicht kannte.
 
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Herr Parreto kam nicht und er würde diese Nacht wohl auch nicht mehr hier auftauchen... und wenn doch wäre es ein irrwitziger Zufall. Aber Herr Pareto kam... der mit dem einen "r" im Namen.

Laut und wenig unauffällig wie immer auf seiner Norton Commando. Ein Italiener auf einem englischen Motorrad, der durch deutsche Straßen fährt. Angekommen im Gildehaus stieg er ab und schloß zu Helena auf, die offenbar ebenfalls gerade angekommen war. Keine Begrüßung folgte und der Ghulin an der Tür wurde noch nicht einmal einen Blick gegönnt... nur ein sichtlich genervtes: "Scheiß Nacht was?", ging an Helena gerichtet.
 
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"Ah, Frau O´Neil und Herr Parreto, nehme ich an? Willkommen. Treten Sie doch bitte ein."
Sie trat zurück und zeigte mit der Hand in den Eingangsbereich. Von dem unhöflichen Verhalten des Brujah lies sie sich nicht beeindrucken.

Als die beiden Gäste das Haus betreten hatte, schloss sie mit einem Gedanken und leichtem Handwischen die Tür und sah die beiden lächelnd an. "Seien Sie gegrüßt. Mein Name ist Maria Caruana und ich habe die Anweisung, Sie ins Allerheiligste des Gildehauses zu bringen, wo sich das Büro der Regentin befindet. Sie verstehen sicherlich, dass dieser Ort geheim ist und ich Sie bitten muss diese Binden aufzusetzen." Rasch zog sie zwei Samttücher unter ihrer Schürze her und gab sie den Gästen. "Verzeihen Sie bitte die Unannehmlichkeiten, aber sie können versichert sein, dass es nicht lange dauern wird. Die entsprechenden Sicherheitsmechanismen hat Mylady bereits deaktiviert."

Was konnte bloß so geheim sein, dass Caitlin noch nicht einmal das Empfangszimmer des Gildehauses wählte? Es wurde immer unheimlicher...

Out of Character
zungerausstreck, Herr Parreto
 
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Nunja, zumindest kannte Helena das Büro von Johardo und fand es von daher irgendwie witzig, aber wenn Maria das dachte, dann sollte sie in dem Glauben gelassen bleiben.

Jedenfalls aktivierte sie schon mal Auspex, denn als angebliche Torrie machte es sich nicht gut, wenn man über irgendwelche Sachen stolperte.
 
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Auch Kiera auch nicht viel später, immerhin war sie nur im Cafe gewesen und das war zu Fuß nur wenige Minuten entfernt.
Da würde Maria gleich nochmal zur Tür laufen müssen.
 
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Enio hätte sein Benehmen noch nicht einmal als unhöflich bezeichnet. Im Gegenteil... war es denn kein Zeichen von guten Etiketten, wenn man einen Blutsklaven ignorierte? Doch bestimmt... das mußte so sein.

Den Namen der Puppe hatte er tatsächlich sogar mitbekommen. Wäre der Abend witziger gewesen hätte Enio warscheinlich sogar gelacht. Das war doch wohl nicht ihr ernst oder? Marie Caruana!!! Oder war es doch Huana? Wie mußte man das denn rauchen? Einwickeln in Papier oder doch nur in der Bong? Na egal... jedenfalls hatten sich die Eltern der Ghulin offenbar einen schlechten Scherz erlaubt... wie Herr und Frau Schweiß... die Eltern von Axel.

Dann kam die Prozedur mit dem Augen verhüllen. Leider neigten die Tremere dazu sich in der Hinsicht ein bißchen wichtig zu machen. Enio war das nicht zum ersten mal so ergangen. Mit einem sehr unwirschen Blick und einem verächtlichen Schnauber streckte er der Tante die Hand hin um das Tuch entgegen zu nehmen. "Dann mach hinne verdammt. Ich hoffe das ist der letzte Schickanenscheiß, den ich heute über mich ergehen lassen muß... ansonsten kann mir die Regentin den Buckel runter rutschen." Es mußte der Sklavin einen Stich versetzen jemand anderen so über die Herrin reden zu hören. Aber wollte der Sheriff da wirklich drauf Rücksicht nehmen? Sicherlich nicht! Sollte Marie darauf Rücksicht nehmen, daß der Brujah-Ahn ganz offenbar eine total beschissene Laune hatte? Bestimmt war das gesünder.
 
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Es sprach wohl für die Erfahrung der Guhlin, dass sie ihr Lächeln nicht verlor und nichts weiter dazu sagte. Sie verbeugte sich rasch und führte die beiden hochangesehenen Gäste auf schnellstem Weg ohne weiter anzuhhalten zu Caitlins Büro. Sie klopfte sachte und als ein freundliches "Herrein bitte" von Caitlin kam, öffnete sie die Tür und sagte: "Mylady, Ihre Gäste sind da." Dann entfernte sie die Augenbinden und entfernte sich mit einer weiteren Verbeugung.

Maria:
Sie eilte zurück zur Tür um Kiera McKinney aufzumachen, die in diesem Minuten geklingelt hatte. Die Guhlin öffnete und begrüßte die Schwester der Regentin mit einem warmen Lächeln. "Seid gegrüßt Miss McKinney, die anderen Gäste sind schon da. Soll ich Sie zum Büro führen? Doch mir wurde gesagt, Sie kennen den Weg?" fragte sie ein wenig unsicher. Ihr kam das komisch vor, war diese Kainitin doch keine Tremere. Doch sie würde niemals der Anweisung der Regentin widersprechen.

Caitlin:
Die Regentin stand sofort auf, als ihre Gäste herrein kamen und ging ihnen entgegen. "Willkommen im Gildehaus. Es tut mir sehr leid, dass ich unsere heutigen Pläne derart durcheinander werfen musste, aber wenn ich Ihnen gleich eine Aufzeichnung vorgespielt habe, werden Sie es verstehen. Bitte setzten sie sich doch." bat sie und deutete auf eine gemütliche Sitzgelegenheit, in einem Winkel des geräumigen Büros. Allgemein war es weitaus freundlicher und moderner gestaltet, als man sich das Studierzimmer einer Tremere vorgestellt hätte. Nirgends standen Totenköpfe oder gar Einmachgläser mit irgendwelchen Innenreihen herum. Vielmehr erinnerte es an ein helles, geschmackvolles Büro. Lediglich ein großer dunkler Eichenschrank, welcher recht düster hinter ihrem Schreibtisch stand und offensichtlich mehrfach gesichert war, sprach von Geheimnissen.
 
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Anna saß derweil in der Bibliothek und arbeitete zusammen mit Judith an ihrem Auftrag. Als es klingelte, hörte sie es zwar und fragte sich, wer da kam, blieb aber bei ihrer Arbeit. Wenn sie gewünscht wurde, würde Maria sicher zu ihr kommen. Sie dachte trotz ihrer Neugier noch nicht einmal daran, durch den Türspalt zu linsen, selbst wenn Judith nicht bei ihr gewesen wäre.
 
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"Danke, Maria", sagte Kiera und konnte sogar eine Spur gute Laune zeigen, obwohl es ihr eigentlich garnicht danach war.
"Ja, ich kenne den Weg danke schon. Sie müssen mir den Weg nicht zeigen." Damit eilte sie auch schon davon.

Wer wußte, was es alles zu besprechen gab und da sollte man nicht zuviel Zeit verlieren. Ja, sie war keine Tremere, aber eigentlich sah sie das Ganze auch nicht wirklich so ernst. An der Tür ihrer Schwester klopfte sie kurz an und trat dann ein.
 
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Helena hatte auch so einen Kram nicht erwartet, das paßte nicht zu dem Clan, das hatte sie schon bei Johardo gesehen. Wenn sie ehrlich war, fand sie es eigentlich schade, denn das hätte einiges an Atmosphäre gebracht. Wenn sie ein Ägvivalent von Haus und Clan in ihren Romanen benutzte, dann dichtete sie diese Dinger immer dazu.

Nun setzte sie sich auf den angebotenen Platz und sah dann doch auf als Kiera hereinkam. Interessant, die Caitiff-Schwester konnte sich anscheinend frei bewegen, denn von Maria war nichts zu sehen.

"Ich habe oben in der Bibliothek leider nichts mitbekommen, da bin ich ja mal gespannt."
 
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Enio hate schon zuviel gesehen um sich ein gefestigtes Bild von den Tremere zu machen und sogar noch den Klischeefehler zu begehen eine vorgefertigte Vorstellung von einem Büro der Regentin zu haben. Auserdem hatte der Sheriff die Angewohnheit Einrichtungen fast prinzipiell wie Ghule zu behandeln und einfach zu ignorieren. Man mußte sich nur seine eigenen Einrichtung sowohl in seiner Wohnung als auch in seinem Büro im Hammer ansehen und schon kam man automatisch darauf, daß Worte wie "Stil" und "Geschmack" für den Turiner offenbar soviel Bedeutung hatten wie "Schimmel" oder "alte Einlegesohle". Aber deswegen waren sie ja sowieso nicht hier.

Der Sheriff schenkte Caitlin ein flüchtiges Nicken und nahm Platz. Enio wirkte ruppiger und genervter denn je. Die Nacht hatte wohl seine Spuren bei ihm hinterlassen und das letzte was man ihm in diesem Zustand sagen hätte sollen war so etwas ähnliches wie "Gedulden sie sich noch ein paar Augenblicke... ich komme gleich zum Punkt." Die Tremere hatte das wohl nicht vor... hoffentlich. Aber schon die Entschuldigungsnummer mit den ganzen Floskeln bewegte Enio dazu eine rotierende Bewegung mit der Hand zu machen, die der Regentin verdeutlichen sollte, daß sie das ruhig bleiben lassen konnte und jetzt loslegen konnte. Sie hatten sich einiges zu sagen und auch wenn Enio zuerst zuhören würde, hatte er nachher selbst noch ein paar wichtige Dinge lozuwerden.
 
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Caitlin nickte Kiera zu und setzte sich zu ihnen. "Wunderbar, alle da. Ich möchte gleich auf den Punkt kommen, aber ich muss Ihnen vorab eine sehr wichtige Frage stellen: Halten Sie sich für willensstark genug, Zacharii aus ihrem Kopf heraus zu halten? Was sie gleich erfahren werden, darf ihm nicht bekannt werden. Deshalb das Treffen heute hier, das Gildehaus ist gegen solche mentalen Angriffe von Außen geschützt."

Sie sah die drei ernst an und stellte derweil schoneinmal ihr Handy auf den Tisch in der Mitte. Anscheinend wollte sie ein Gespräch vorspielen, dass sie mitgesschnitten hatte. "Wie sie wissen, waren Helena und ich heute bei der Seneshall. Wir haben das Blut besorgt, wie wir es uns vorgenommen haben. Doch nicht das Blut ist es, was so wichtig zu wissen wäre, sondern vielmehr das Gespräch, kurz nachdem Sie, Helena, den Raum verlassen hatten. Seien Sie bitte ehrlich mit sich selbst, trauen Sie sich zu, das Wissen vor Zacharii geheimhalten zu können? Das Schicksal von Finstertal könnte daran hängen."
 
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Helena dachte kurz nach, die hatte sich oft als eine ziemlich schwer zu knackende Nuss erwiesen, die sich länger wehren konnte als viele andere.

"Man sagt es mir zumindest nach und leicht war es bis jetzt für keinen", sagte sie schließlich. "Nur was ist im Zusammenhang mit Zacharii schon sicher?"

Durften sie also am besten das Gildehaus nicht verlassen?
 
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"Du kennst mich doch", mehr sagte Kiera zu dem Thema nicht, wenn Caitlin sie nicht für geeignet halten würde, wäre sie bestimmt nicht hier.

Auch der Sheriff sah nicht gut aus, wer wußte was da noch im Busch war, bestimmt nichts gutes.
 
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