- Registriert
- 11. September 2003
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AW: [28.4.08] Das Sakriversum
Eins ist sicher, zumindest für Meyye, die Haut war spannender. Total creepy und zum Davonlaufen, aber auf jeden Fall spannender als sich durch den Staub zu wühlen in einer Kammer, die rein gar nix mehr zu bieten hat außer alten Sachen, mit denen wohl nur noch die Auspexler (vielleicht) irgendwas anzufangen wissen. Sie ist schon drauf und dran, sich der nächsten Tür zuzuwenden um zu schauen, was der Torrie da freigeschaufelt hat vom Staub der Jahrhunderte, als von genau da der Schrei kommt... Enio, und es klingt richtig dringend. Vor allem deswegen, weil er nach ihr ruft. Er kann sie nicht leiden, warum sollte er das tun? Das ist auf jeden Fall dringend!
Sie zögert nicht. Mit einem Satz ist sie an der Tür, reisst sie auf und rennt die Treppe hinauf. Oben stürmt sie in den Raum und durchmisst ihn mit wildem Blick, als würde sie sich gleich auf die nächste manifestierte Plage, mit denen sie wohl gerechnet hat, stürzen wollen. Ihr Blut ist schon halb zu den Fingern unterwegs um sie zu Krallen umzuformen, aber dann hält sie inne. Kein Feind zu sehen, der Torrie und Enio verhalten sich auch nicht so, als müssten sie sich gegen einen Unsichtbaren wehren. Sie entspannt sich wieder aus ihrer Angriffshaltung. "Was is los?" fragt sie und betrachtet jetzt auch mal das Fenster, oder den Teil, der schon sichtbar ist. Da steht was geschrieben, kann sie aber nicht lesen. Sie hatte nie altdeutsche Schrift in der Schule.
Eins ist sicher, zumindest für Meyye, die Haut war spannender. Total creepy und zum Davonlaufen, aber auf jeden Fall spannender als sich durch den Staub zu wühlen in einer Kammer, die rein gar nix mehr zu bieten hat außer alten Sachen, mit denen wohl nur noch die Auspexler (vielleicht) irgendwas anzufangen wissen. Sie ist schon drauf und dran, sich der nächsten Tür zuzuwenden um zu schauen, was der Torrie da freigeschaufelt hat vom Staub der Jahrhunderte, als von genau da der Schrei kommt... Enio, und es klingt richtig dringend. Vor allem deswegen, weil er nach ihr ruft. Er kann sie nicht leiden, warum sollte er das tun? Das ist auf jeden Fall dringend!
Sie zögert nicht. Mit einem Satz ist sie an der Tür, reisst sie auf und rennt die Treppe hinauf. Oben stürmt sie in den Raum und durchmisst ihn mit wildem Blick, als würde sie sich gleich auf die nächste manifestierte Plage, mit denen sie wohl gerechnet hat, stürzen wollen. Ihr Blut ist schon halb zu den Fingern unterwegs um sie zu Krallen umzuformen, aber dann hält sie inne. Kein Feind zu sehen, der Torrie und Enio verhalten sich auch nicht so, als müssten sie sich gegen einen Unsichtbaren wehren. Sie entspannt sich wieder aus ihrer Angriffshaltung. "Was is los?" fragt sie und betrachtet jetzt auch mal das Fenster, oder den Teil, der schon sichtbar ist. Da steht was geschrieben, kann sie aber nicht lesen. Sie hatte nie altdeutsche Schrift in der Schule.