Azraella
Regentin der Tremere Seneshall zu Finstertal
- Registriert
- 12. Juli 2005
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- 3.659
AW: [28.04. 2008] Was sie schon immer über Ziege wissen wollten...
Caitlins Protest kam zu spät, Alexander drückte tatsächlich den Abzug und schoss dem Luden in die Genitalien. Nun würde aus ihrem Fluch, den sie sich nach der Primogensitzung überlegt hatte, leider nichts mehr werden. Dieser Mann würde nicht die nächten Wochen oder Monate damit verbringen sie sich blutig zu kratzen. Schade eigentlich. Dafür ergaben sie viele neue Probleme und Caitlin ahnte, welche das sein würden, denn daran, dass das blut mit dem Blut in dem Hautgang identisch war, war ja nun kein Zweifel mehr und sie hatte bereits eine Note dieses wunderbaren Duftes in die Nase bekommen. Die anderen dürften in Kontrast zu ihrem geschulten Verstand kaum eine Chance haben, dem zu widerstehen und richtig, schon bemerkte sie im Augenwinkel wie ihre Schwester zurückwich und sich panisch dranmachte diesen Ort zu verlassen. Zufrieden nickte Caitlin. Gut so, Kiera machte es richtig.
Bei den anderen sah die Situation anders aus. Enio, der reitzbare Ahn des Brujahclans schien dagegen anzukämpfen und zuverlieren. Wenn sie ihn gewähren lies, würde ihre Informationsquelle zerrissen werden. Dass Ziege dem Tod geweiht war, daran zweifelte sie nicht mehr. Anatomie war zwar nicht ihr Steckenpferd, aber die Menge und Farbe des Blutes sprachen für sich.
Caitlin stellte das Atmen ein, um ihren Geruchssinn auszuschalten. Das half schon einmal weiter. Außerdem hatten ihre thaumaturgischen Reflexe bereits eine innere Ruhe durch ihren Geist strömen lassen und sie konnte klaren Verstandes das Rasen des Brujahs erkennen. Nur mit Mühe blieb sie wo sie war und wich keinen Schritt zurück. Statt dessen fing sie an einige Worte zu flüstern, deren Inhalt nicht zu ermitteln waren, die aber sehr beruhigend wirkten.
Caitlins Protest kam zu spät, Alexander drückte tatsächlich den Abzug und schoss dem Luden in die Genitalien. Nun würde aus ihrem Fluch, den sie sich nach der Primogensitzung überlegt hatte, leider nichts mehr werden. Dieser Mann würde nicht die nächten Wochen oder Monate damit verbringen sie sich blutig zu kratzen. Schade eigentlich. Dafür ergaben sie viele neue Probleme und Caitlin ahnte, welche das sein würden, denn daran, dass das blut mit dem Blut in dem Hautgang identisch war, war ja nun kein Zweifel mehr und sie hatte bereits eine Note dieses wunderbaren Duftes in die Nase bekommen. Die anderen dürften in Kontrast zu ihrem geschulten Verstand kaum eine Chance haben, dem zu widerstehen und richtig, schon bemerkte sie im Augenwinkel wie ihre Schwester zurückwich und sich panisch dranmachte diesen Ort zu verlassen. Zufrieden nickte Caitlin. Gut so, Kiera machte es richtig.
Bei den anderen sah die Situation anders aus. Enio, der reitzbare Ahn des Brujahclans schien dagegen anzukämpfen und zuverlieren. Wenn sie ihn gewähren lies, würde ihre Informationsquelle zerrissen werden. Dass Ziege dem Tod geweiht war, daran zweifelte sie nicht mehr. Anatomie war zwar nicht ihr Steckenpferd, aber die Menge und Farbe des Blutes sprachen für sich.
Caitlin stellte das Atmen ein, um ihren Geruchssinn auszuschalten. Das half schon einmal weiter. Außerdem hatten ihre thaumaturgischen Reflexe bereits eine innere Ruhe durch ihren Geist strömen lassen und sie konnte klaren Verstandes das Rasen des Brujahs erkennen. Nur mit Mühe blieb sie wo sie war und wich keinen Schritt zurück. Statt dessen fing sie an einige Worte zu flüstern, deren Inhalt nicht zu ermitteln waren, die aber sehr beruhigend wirkten.