[22.4.2006] Der Gründungsball

Nein, nein. Es liegt nicht an dir. Nur dachte ich, dass wir uns auch noch mit den anderen bekannt machen könnten, jetzt wo man grade mal Zeit dazu hat.
Wir können aber auch gerne weiter Fragestunde spielen, wenn du willst.


Solange keine unangenehmen Fragen kommen, heißt das.
 
Ich hörte Johardo in Ruhe zu und nahm seine Brille ab bevor er ruhig versuchte zu antworten.
Da hast Du schon recht Johardo, aber trotzdem wird es richtig ÄRGER geben wenn der Justikar kommt. Und zwar für jeden von uns!

Ignatius ließ diese Worte kurz Sacken, danach sprach er einfach weiter.

Der Seneschall wird alles versuchen, uns als Primogen zu deskreditieren. Er wird mit aller MACHT versuchen, seine Position zu stärken und vielleicht schafft er es sogar, dass der ein oder andere von uns mehr als nur verwarnt wird. Der größte Gewinn für den Seneschall wäre nunmal, wenn er den Rat außer Kraft setzen könnte!
Aber um ehrlich zu sein, dachte ICH, dass ein fremder gut für unsere Stadt wäre, nur hatte ich nicht damit gerechnet, dass es Ventrue gibt die nur das Blut von Wahnsinnigen trinken und dadurch selber krank werden.


Der letzte Satz klang irgendwie zynisch, amüsiert und unsicher zugleich.
Ignatius wusste genau, dass er einen schlechten Stand beim Justikar hatte.
Ob es nun an seinem Erzeuger oder an der Tatsache, dass er ein Malkavianer war lag interessierte Ihn nicht wirklich weiter.
Er wusste nur eins, er würde die Polizeiakten bekommen und das Adressbuch des Dumont.....
 
Jesus war zugegebener Maßen etwas erstaunt von den Ereignissen auf dem Ball.

Das passierte ihm nicht alzu oft.

Er kannte hier niemanden wirklich und hatte somit auch keinen Grund große Reden mit jemanden zu führen...

Nun.. mir scheint als hätte die örtliche Camarilla hier doch EINIGES zu klären

Rosselini wollte hier bloß nicht auffallen. Nicht zwischen dien Räder geraten. Er hatte noch GANZ andere Dinge zu tun.

Kaum dass der Seneschall erwähnte, dass man gehen durfte verschwand Jesus auch schon vom Geschehen des Balles.
 
Du hast Recht, Ignatius. Aber ich nehme diesen Ärger gerne in Kauf wenn damit sein Kind aufgrund einer falschen Beschuldigung bestraft wird, denn damit wird der Justikar auch den Seneschall bestrafen. Es ist egal was wir tun, er wird es immer auslegen als wollten wir Ihm Schaden. Egal was, oder ob wir etwas unternehmen. Und tun wir nichts, wird er uns der Untätigkeit Beschuldigen. Eins ist sicher, er hat Angst vor uns, denn er scheut von nun an den offenen Krieg. Und das ist gut so. Nicht das er Angst hat, aber die jungen in den Reihen der Camarilla in der Stadt sind für so etwas nicht vorbereitet. So wie es im Moment läuft schadet es der ganzen Stadt. Es darf so nicht weitergehen. Auf keinen Fall.
Johardo schüttelt leicht den Kopf uns setzt noch einmal leise nach Nein, so darf es nicht weitergehen.
 
Out of Character
Ich denke das Primogen Gespräch dauert noch ne Weile. Vielleicht wollt ihr ja einen eigenen Thread. Dann ist der kleine Rest der hier noch läuft etwas übersichtlicher.
 
Brenda kam zu ihm hinüber, sie blieb an der Balkon türe stehen, wenige Meter von Lurker entfernt. Wie gerne hätte er sie begrüßt, aber das hätte ihn im Augenblick nur gefährdet. Doch er hörte das die beiden von ihm sprachen.
Gut, er würde noch alle Gelegenheiten bekommen die er brauchte.

Drinnen spitzte sich die Lage beinahe dramatisch zu. Wollte denn niemand ein Amt in dieser Stadt annehmen ? Metaphorisch wurde die Luft immer dicker in dem Ballsaal. Das alleine würde wohl niemanden stören, bis auf die paar Fleischpüppchen die den Untoten dort Blut, am besten noch ihr eigenes, kredenzten.
Dann begann der brutale Hahnenkampf. Eine Schauer aus Anschuldigungen und Winkelzügen prasselte hernieder. Alle warfen sich mit Feuereifer in den Schlamm und warfen um sich und alle wurden ordentlich dreckig.
Lurker konnte nicht anders als zu grinsen. Von einem Ohr zum anderem. Schnell zog er sich ein Stück zurück und lehtne sich mit dem Rücken an die Außenmauer. Er konnte immer noch deutlich hören was drinnen vor sich ging, auch wenn er so im Moment nichts sehen konnte, aber er brauchte ein paar Momente alleine auf dem Balkon, in denen er sich auf seine rasenden Gedanken konzentrieren konnte.
Soviele Informationen rasten dort hin und her. Als er sich wieder gefaßt hatte und langsam wieder in die Position ging in der er in den Saal spinsen konnte, hörte er gerade wie der Seneschall den Baal beendete und die Erstgeborenen zu sich berief. Er spürte in sich das Verlangen brennen dorthin zu folgen. Was gäbe es wohl besseres als diesem Gespräch beizuwohnen ?
Erneut kroch er zurück und lehnte sich gegen die Wand. Er legte den Kopf in den Nacken und versuchte sich zu beruhigen. Er konnte jetzt nicht hinter den Erstgeborenen her. Dazu hätte er den gesamten Ballsaal durchqueren müssen. Vielleicht sollte es einfach nicht so sein. Dennoch mußte er sich beinahe in den Stein krallen um nicht loszulaufen.
Eingermaßen beruhigt krabbelte er schließlich zurück. Brenda stand immer noch ziemlich alleine direkt neben ihm, aber da der Ballsaal sich nun allmählich leerte konnte er sie vielleicht bald auf sich aufmerksam machen. Ein paar der Anwesenden vermochte er sicherlich über seine Anwesenheit hinweg zu täuschen, obwohl er mit Brenda sprach. Immerhin waren sie weit genug weg und ohnehin abgelenkt. Plötzlich betrat in einiger Entfernung weiter hinten ein Päärchen den Balkon. Lurker nickte, das war das Mündel des Seneschall mit dem Kind. Er grinste breit und hatte seine dringend benötigte Ablenkung gefunden. Immer noch kriechend, bewegte er sich so auf sie zu, das sie ihn nicht bemerken würden. In Hörreichweite blieb er an die Wand gedrückt hocken und spitzte die Ohren.
Heute war ein ausnahmslos guter Abend für ihn, eine gute Entscheidung dieser Veranstaltung die Ehre zu erweisen.
 
Martin verzog etwas das Gesicht als er das Schnauben von Ian hörte.

Was will der Farbige denn jetzt von mir? Verdammt lass das! Martin du hast dir schon seit einiger Zeit gesagt, dass sowas für dich keine Rolle mehr spielt also beton es nicht immer so. Außerdem...

Martin hatte sich scheinbar so sehr in seiner inneren Strafpredigt an sich selbst vertieft, dass ihm gar nicht auffiel, dass er angehalten hatte.


Und zwar direkt vor dem 'Farbigen'.

Als er doch tatsächlich schon fast 2 Sekunden dort stand wurde er siche eben dieser Tatsache bewusst und begrüßte Ian mit freundlicher Stimme, ganz so als ob es Absicht gewesen wäre hier anzuhalten.


Guten Abend. ähm.. Ian Cave nicht wahr? Sie wollten mit mir reden? Sehe ich das richtig?

Recht direkt.. Naja es wird schon nicht schaden. Außerdem habe ich heute Nacht ja auch sonst nichts vor.
Solange mir der Seneschall nicht gleich WIEDER vorwirft in einem Komplott verwickelt zu sein!
 
Sein Blick und seine Konzentration gingen von der roten Flüssigkeit in dem Kelch sofort wieder auf Carola, die sich nun mit dem neuen Schosshund des Seneschalls unterhielt. Sein Kopf schüttelte noch immer etwas, als könne er etwas nicht fassen.
Dann sprach Martin ihn angelogt durch das verächtliche Schnauben an.
Das Schnaupen galt ihm nicht; es galt der ganzen dekadenten Gesellschaft, die sich etwas auf sich einbildet und der Trauer, das Carola gerade begann hinein zu schlittern. Er konnte es nicht fassen.

Ganz verträumt an ihm zuerst vorbeiblickend, wird er aus seiner Konzentration gerissen. "Ähhh... was?... Ach nee, nichts!" Er winkte etwas genervt ab, als störe ihn der Ravnos. Der Ravnos legte schon eine missmutige Miene deswegen auf und wollte schon durch die Türe abrücken, als Ian dann doch sprach.
Seine Stimme war nun ruhig, nicht genervt, nicht wütend, fast schon monoton. Eine Monotonie, die Betrunkene gelegentlich an den Tag legen, die durch den Alkohol melancolisch gestimmt wurden. Er blickte über seine Schulter hinweg auf Martin, der schon einen Schritt gemacht hatte und nun durch die Worte gestoppt stehen blieb.
"Du bist ein Ravnos, richtig? Warum tust du dir sowas trotzdem an? Du müsstest doch eigentlich hier gar nicht aufkreuzen, oder?" Bei den Wort 'hier' nickte er nach vorne und deutete so auf den Saal. Sein Kopf verblieb vorne und seine Nase verschwand für einen neuen Schluck in dem Kelch.
Wie Ian an den Türrahmen gelehnt da stand, wirkte er wirklich etwas wie ein Betrunkender, aber dies täuschte nur. Er hatte oder will einfach nur nicht die angebrachte Haltung einnehmen, zu der er sich schon den ganzen Abend gezwungen hatte.
 
Martin wollte sich tatsächlich nach einiger Zeit wieder zur Tür wenden, wenn auch nicht aus Missmut. Vielmehr war dieser Abend genug. Genug für lange Zeit gewesen.
Er wäre nicht böse darum gewesen diesen Ort der Intrigen, des Verrates und ja.. ja auch der Enttäuschungen zu verlassen.

Eine fast schon philosophische Antwort. Vielleicht sollte ich mir mit der Antwort auch Mühe geben.

Ich könnte jetzt sagen, dass der Seneschall mich zwang hierher zu kommen. Tja, nicht falsch aber nicht der einzigste Grund wenn ich ehrlich bin.
Ich schätze mal in ein paar Jahrzehnten wirst du nicht mehr von dem 'hier' so abfällig reden. Leider.
So oder so. Ich tue mir das ganze hier nur aus einem Grund an. Denn eins sage ich dir wir sind vielleicht alle verdammte Seelen hier, aber nicht alle von diesen Seelen sind auch verloren.
Zumindest einer hier bedeutet mir noch ein wenig und ich möchte nicht, dass er sofort untergeht nur weil ich nicht komme. Ich schätze mal... ach egal.
Auf jeden Fall... wenn ich die komplett freie Wahl hätte wäre ich eben NICHT hier gewesen.


Du kennst den Jungen nicht mal. Beherrsch dich mal und plauder nicht immer gleich alles aus. Das hier ist die Camarilla. Das hier ist .. naja Krieg.
 
Nachdem sich die Reihen gelichtet hatten, schaute sich Maria erste einmal um...
Dann wandte sie sich zu Nina:
"Ganz ruhig, ich bin mir sicher, dass wir bald gehen können. Jetzt ist es bald vorbei, brauchst dir keine Sorgen machen, ich bin ja bei dir."
Dann umarmte sie Nina um sie zu beruhigen... Und wohl auch das sie nicht weglaufen konnte... Doch diese Umarmung sollte Nina mehr das Gefühl von Geborenheit geben, denn Maria wusste das es noch nicht vorbei war...
 
Das Blut bahnte sich einen Weg über den Rand des Kelches, über seine Lippen und auf seine Zunge, umspült den Gaumen und bereitet ihm Freuden, doch dann stockte es. Ian verschluckte sich bei den Worten und spuckte ungewollt etwas von dem Blut wieder in den Kelch.
Es war bei den Worten 'Ich schätze mal in ein paar Jahrzehnten wirst du nicht mehr von dem 'hier' so abfällig reden.', als ihm der Lebenssaft im Halse stehen blieb. Ich würd nicht drum wetten...
Ian hatte sich aber wieder schnell fangen können. Dann nickte er nur noch.
"Ich verstehe! Geht mir genauso..." Sein Blick flog kurz über die Schulter hinweg auf Martin und wieder zurück auf den Platz von Carola, die sich zum Balkon aufmachte mit ihrem neuen Vetter. Ians Augen verengten sich kurz. "Ich wäre lieber wieder abgereist als hier aufzukreuzen. Aber..." Sein Blick folgte Carola. Aus Martins Position muss ersichtlich sein, dass er seinen Kopf mit der Bewegung, die die zwei machten, drehte. Dann schoss er wieder zurück auf Anfang und nachdem sehr, sehr ruhig "Nein... nicht alle sind verloren!" über seine Lippen kam, steckte er den Kopf auch schon wieder in den Kelch.
Der Zorn und der Unmut, der sich jedesmal dann in ihm breitmachte, wenn er began eingehend nachzudenken, wurden durch das Blut erträngt. Es stimmte ihn ruhiger.

Martin bekam keine weitere Antwort. Er konnte in dem Bewusstsein gehen, dass Ian seine Beweggründe voll und ganz verstanden hatte, oder bleiben und weiter die Unterhaltung mit jemanden suchen, der seiner Meinung war. Es stand ihm frei. Ian hatte auch hier keine andere Antwort gefunden, die nicht schon selbst hatte. Es gab sicher keine andere als den Zwang, dem Zwang sowohl gegenüber einer Person, wie auch gegenüber dem eigenen Gewissen.
 
Nina fühlte sich in Marias Armen wohl und beruhigte sich langsam. Sie hatte keine Lust mehr auf dies alles, sie wollte nur noch nach Hause. Oder vielleicht noch ein bisschen mit Maria weggehen, es war ihr egal nur erstam weg von diesem Ball.
"Kommst du glaich dann erst mit zu mir, deinen Mantel holen?"
Frage sie Maria leise.
 
Ich hoffe mal du kennst mich nachher uberhaupt noch... aber ich werd nicht zulassen, dass dir was geschieht...
Maria schaute nach unten. in Ninas Augen. Dann sagte sie mit ruhiger Stimme:
"Ja, ich komme dann noch mit zu dir, ich muss dir ja auch noch deine Sachen zurückgeben. Aber vielleicht dauert das noch ein bisschen hier. Bleib einfach ganz ruhig und hör nicht auf die anderen Leute hier..."
 
Martin nickte Ian zu.

Ein Seelenverwandter in einem Brujah? Es geschehen noch Zeichen und Wunder!

Kurz folgte er seinem Blick und sah Caroloa wie sie den Balkon betrat.

Nun da er unser neuestes Mitglied in unserer Gemeinde wohl nicht meint, meint er wohl sie.

Sicher nicht. Sicher nicht alle. Vermutlich sogar wesentlich weniger als wir denken, doch wird der Strohalm mit dem man sie aus diesem Sumpf herausziehen kann mit jedem Tag dünner. Und manche... manche gehen sogar freiwillig im Sumpf baden.

Marco. Er ist.. er wollte zu Camarilla. Ganz egal ob es wegen Regeane war oder nicht. Es war seine Entscheidung. Verdammt! So schnell gebe ich ihn nicht auf. Vielleicht hat er ja nach dem heutigem Abend verstanden, dass diese.. Gesellschaft schlecht ist. Hoffentlich.

Sie sind wegen ihr hier nicht wahr? Dieser Ventrue? Nun vielleicht steckt mehr in ihr als ich dachte, aber vielleicht sind sie auch bloß dieser... Ausstrahlung erlegen die manche Ventrue um sich herum haben. Seien sie vorsichtig mit dem was sie über sie denken.
Ach was sage ich! Sie kennen mich nicht. Warum sollten sie auf mich hören?


Martin war sich ncht sicher was er von diesem Mann halten sollte.
Er schien anders zu sein. Sicher wie er vorhin gesagt hatte...
viele hier waren anders und desto jünger sie waren desto wahrscheinlicher wurde dies.
Trotzdem Martin glaubte nicht an Zufälle. Genau deswegen spielte er ja so gerne.

Nun.. deswegen und weil es einfach toll war.

Wieder zurück zum Thema:

Martin glaubte nicht an Zufälle. Vermutlich hatte es irgendeinen Grund warum er hier mit einem wildfremden sprach und entgegen gesetzt aller Wahrscheinlichkeiten merkte, dass sein Gegenüber ähnlich dachte wie er. So oder so. DAS war nicht der richtige Ort um darüber zu reden.

Nun vielleicht haben sie ja Lust irgendwann einmal weiter zu philosophieren. Kommen sie einfach mal ins Hotel "Am Schloß". Fragen sie an der Rezeption nach Martin. Ich würde dieses Gespräch gerne beizeiten fortzuführen.

Martin lächelte ihm zu und machte Anstalten sich zu verabschieden.

Falls Ian nicht zwingend eine weitere Antwort provozierte würde er nach einem "Guten Abend noch" einfach den Ball verlassen.
 
"Nein, wir können auch wieder rein gehen. Es war nur... es gerade so schön hier draussen. Ich hatte das Gefühl wirklich was zu lernen..."
 
Die Anderen...wann hat sie sich das letzte mal was von fremden sagen lassen??? Ok, bei Maria war es etwas anderes, sie hatte ihr auch geholfen.
"Ich höre schon lange nicht mehr auf Andere...."
Und seit heute erst recht nicht mehr!!!
"...dass nimmt einem seine ganze Freiheit und ein Mensch oder Teir ohne FReiheit is nix."
Nina klang sehr selbstbewusst, troßdem standen iohr die Tränen noch im Gesicht. Aber sie blieb tapfer. Wollte sie doch nicht vor Maira, Marco, Ian und anderen, die sie bestimmt auch noch kannten, einfach losheulen. Das würde ihr Jahre nachhängen.
 
"Ja du hast recht, das ist auch gut so. Du musst wissen welchen Weg du gehen willst und den musst du auch gehen..."
Maria bemerkte, dass Nina immer noch den Tränen nahe war.
Hm mist, was red ich da eigentlich? Naja hauptsache es beruhigt sie ein wenig, wenn sie zu schreien anfängt ist eh alles zu spät.
"Sag mal Nina, wie alt bist du denn eigentlich? Ich wollte dich das schon länger mal fragen..."
Hm, wenn ich sie ablenkte vergisst sie vielleicht das hier alles ein bisschen und beruhigt sich etwas schneller...
Maria strich Nina beruhigend übers Haar...
 
Carola winkte ab.

Ih wo, im Vergeich zum Seneschall weiß ich nur sehr wenig. Der kann dir noch richtig was beibringen. Naja wenn er mal Zeit hat bei dem ganzen Streß mit dem Tumult zur Zeit.
Sag mal, wo wohnst du eigentlich?


Ob er auch umziehen muss?
 
"19. Ich weis, man sieht es mir nicht an, aber ich werde nächstem Monat sogar 20."
EIn kurzes Lachen war auf ihrem Gesich zu sehen, als sie Marias verduztes Gesicht sieht. Jeder schaute so, wenn sie über ihr Alter sprach.
"Was mich aber gerade mal interessiert, du hast gestern gesagt, dass du noch keine bleibe hast. Hat sich das mitlerweile geändert?"
 
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