Horror
Cenobit
- Registriert
- 7. Oktober 2003
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AW: [21.08.06] Eine traurige Mitteilung in Kiel
"Oh, davon bin ich überzeugt!"
Viktor nickte zu diesen Aussagen und blieb völlig ernst, als er Schuhmann sich abmühen.
Da er selber gerne ab und an eine Zigarre im Mund hatte und sich sicher war, das kontrolliertes Feuer eigentlich keine Gefahr darstellte, hatte er keinerlei Probleme mit so etwas.
Der Mann vor ihm schien hochneurotisch zu sein.
Als sich die Frau verabschiedete, sagte er ihr auch 'Auf Wiedersehen' und zwinkert ebenfalls unsehbar zurück.
Natürlich hatte er Mitleid mit ihr.
Die sie betreffende Aussage quitierte er mit einem:
"Oh, mein eigenes Kind ist ebenfalls Brite und hat sich innerhalb zweier Jahre in den Posten eines Elysiumshüters hochgearbeitet!
Ich persönlich finde ja, das man von anderen und auch frischen Ansichten eine ganze Menge lernen kann und es unseren Clan nur stärkt, wenn wir uns gegenseitig unterstützen.
Da ist etwas, was man in einer unruhigen Stadt wirklich lernt und zugunsten des Clans sollten wir unseren nachfolgenden Rängen die Möglichkeiten geben, sich zu entfalten und sie gegebenenfalls zu unterstützen, wenn sie noch zu wenig wissen.
Die Stärke von Haus und Clan hängt davon ab!"
Das alles wurde mit dem Brustton der Überzeugung vorgetragen, das nur die Fortschritte des Clans Tremere golten.
"Oh, davon bin ich überzeugt!"
Viktor nickte zu diesen Aussagen und blieb völlig ernst, als er Schuhmann sich abmühen.
Da er selber gerne ab und an eine Zigarre im Mund hatte und sich sicher war, das kontrolliertes Feuer eigentlich keine Gefahr darstellte, hatte er keinerlei Probleme mit so etwas.
Der Mann vor ihm schien hochneurotisch zu sein.
Als sich die Frau verabschiedete, sagte er ihr auch 'Auf Wiedersehen' und zwinkert ebenfalls unsehbar zurück.
Natürlich hatte er Mitleid mit ihr.
Die sie betreffende Aussage quitierte er mit einem:
"Oh, mein eigenes Kind ist ebenfalls Brite und hat sich innerhalb zweier Jahre in den Posten eines Elysiumshüters hochgearbeitet!
Ich persönlich finde ja, das man von anderen und auch frischen Ansichten eine ganze Menge lernen kann und es unseren Clan nur stärkt, wenn wir uns gegenseitig unterstützen.
Da ist etwas, was man in einer unruhigen Stadt wirklich lernt und zugunsten des Clans sollten wir unseren nachfolgenden Rängen die Möglichkeiten geben, sich zu entfalten und sie gegebenenfalls zu unterstützen, wenn sie noch zu wenig wissen.
Die Stärke von Haus und Clan hängt davon ab!"
Das alles wurde mit dem Brustton der Überzeugung vorgetragen, das nur die Fortschritte des Clans Tremere golten.