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[17.05.2008] Nach dem Aufstehen und vor der Verhandlung
Die Journalisten gehorchten den Befehlen und machten sich davon.
Durchaus zufrieden mit sich und ihrer Leistung, wenn die Technik nur nicht so kacke wäre...
Da der Euke nicht über das Headset antwortete musste Kai es auf normalem Wege probieren. Die Meter bis zum Bus brachte er scchnell hinter sich und öffnete die Tür um zu sehen was im Inneren verborgen war. Die Reporter waren fürs erste kein Problem, er musste allerdings später noch irgendwie an sie herankommen um den Urheber der Aktion zu finden. So sahen die beiden auch recht schnell Kai in der offenen Tür, da sich die Atmosphäre ein wenig entspannt hatte waren sine ersten Worte sfhlicht.
"Guten Abend."
Als er in der Bus stieg, mit fragendem Blick an den Duke der erstmal einen Überblick bieten sollte.
„Niiiiiiich´ schlecht, …!“ Erinnerungen kamen hoch, an vergangene Tage. Ach ja, das waren noch Zeiten!
Die Tagträumerei wurde durch die Ankunft des Caitiff unterbrochen, schade, aber trotzdem gut so.
„Hey, Kai. Darf ich vorstellen, … Hektor, Gangrel ohne Furcht und Adel, oder wie das heißt. Ich hab ihn mal hier rein gebeten. Is´ irgendwie familiärer. Draussen fällt der ja auf wie ein bunter Hund. So in Fell und mit Pfeil und Speer.“
Kein Wort über Marder oder Bär oder Sand unter den Füssen oder Geknurre. Warum auch, war ja vorbei. Musste man nicht drauf rumreiten.
„Was machen wir mit ihm?“
Und zu Hektor:
„Oder anders. Was hast du jetzt vor? Klar, die Stadt reinigen und sowas, aber wie? Irgendwie ist mir das zu … eso…. Eso… spiritu… ach, … geisterisch eben.“
Hector vernahm das Schreiten um den Käfig, ein leichtes Klacken wie von Anzugschuhen.
Ihr Takt war ruhig, dennoch eilig, nicht agressiv, dafür waren sie zu leise und regelmäßig.
"Das hab ich vonnem Werwolfschamanen, wenn du nen Mensch wärst würdest du jetzt überall lila Wölfe sehen."
Die Pforte ward aufgetan und eine Nebelwand voller süßer Träume strömte dem Ankömmling entgegen.
Der Duke grüßte und erklärte, jetzt war es also schon Familier.
Eben wollte er mich noch in eine Mülltonne werfen und erschießen, auf die Maskerade scheißen, kroch und winselte, dann Brüllte er mich an und jetzt ist es Familiär? Malkavs ...
Hektor bemerkte das der Duke den Vogel, Marder, Bärteil außließ, evtl. war es ihm unangenehm.
Anschließend richtete er die Frage nach seinem Vorhaben in vereinfachter Art nochmals an Hector.
"Stell dir vor du kippst einen Liter Erdörl an einen Baum. Damit verseuchst du das Grundpasser und der Baum wird Krank, bis er irgendwann stirbt.
Soetwas ist hier passiert, ihr müsst zu lange schon hier sein und merkt es gar nicht mehr, aber es ist wie eine Agony ... eine Schwermut.
Sie ist überall, man spürt es deutlich sobald man Finstertal betritt. Ich möchte wetten hier geschieht jede Menge paranormaler, infernalischer Mist.
Das sind Symptome dieser Verderbniss, ihr könnt sie bekämpfen, aber es werden immer neue kommen. Weil es nicht die Wurzel des Übels ist, diese will ich finden um das Land heilen zu können.
Ich will nicht drauf rumreiten, aber
evtl. sollte ich noch etwas über Tiere und insbesondere Gangrel erklären.
Wenn du sagst Tiere gehören in den Müll und anschließend versucht sie in die Tonne zu werfen, dann ist das inaktzeptabel.
Wenn du ein Tier im Nacken packst und schüttelst, ist das ein für das Tier ein lebensbedrohlich deklarierter Angriff!
Wenn du Maskerade wahren willst, solltest du nicht rumbrüllen um Aufmerksamkeit zu erregen, mit einem Donnerstock auf Bären zielen, keine Machtkämpfe mit Gangrel provozieren, ach und keine ruckartigen Bewegungen wie ein Lachs an land machen wenn dir ein Bär gegenüber steht, und das nächste mal einfach den Marder ins Gebäude tragen wenn du ihn nicht verstehst. Denn er wird sich nicht vor Seelenfängern verwandeln, sofern er bei Verstand ist, auch wenn er die Aufzeichnungen vorher sabotiert hat, was evtl. am Kabel zwischen seinen Zähnen recht offensichtlich schien. Wie dem auch sei, die Friedenspfeife ist geraucht und für einen Malkavianer scheinst du recht ... naja ... aktzeptabel zu sein. Ist das der Hai auf den ich warten sollte?"
Der Gangrel paffte weiter vor sich hin.
Ein solcher Redeschwall war eher untypisch für ihn, aber wenn er das hier verstehen wollte konnte es nicht schaden Informationen zu bekommen. Abgesehen davon war das Schwerverständniss des Dukes es, was ausführlichkeit wohl notwendig machte.
Die Informationen nahm er erstmal kommentarlos auf was den großen Teil anging, mit okkulten Dingen konnte er noch nie etwas anfangen. Zumindest wusste er auf diese Weise wer ihm die Zeit bei den Reportern verschafft hat.
"Ich danke ihnen für ihre Mithilfe, ohne sie hätte ich die Aufnahmen wahrscheinlich nicht rechtzeitig beseitigen können. Für eine Anmeldung an der Akademie haben sie allerdings leider einen unpassenden Tag erwischt, aufgrund einer besonderen Veranstaltungen ist ein Zutritt heute Nach nicht möglich. Wenn sie mir ihren vollen Namen nennen werde ich ihre Ankunft weiterleiten, morgen Abend sollte eine reguläre Anmeldung wieder möglich sein."
Das Missverständniss über den Clan fand er nicht unterhaltsam und er befürchtete fast schon negative Reaktionen, zumindest machte er sich auf alles gefasst.
Hectors Blick hing nun abwägend auf Herren Braun.
Er nickte nur kurz zu dem Dank des Herren, er hielt es schlicht für selbstverständlich und nicht weiter beredenswert.
Diese Städter reden eindeutig zuviel.
"Für die Kainiten bin ich Hector Tyr, Kind des Gerhardt Ahrend, Kind des Gaius Maximus. Meineszeichens Neugebohrener, glaube ich, hatte mit der Kainitischen Gesellschaft nie viel zu tun. Meide sie sogar wenn ich kann. In meinem Clan nennt man mich Raunen der Wälder. Ich folge dem alten Pfad der Gangrel und bin soetwas wie ein Waldhüter für Euresgleichen, oder Schamane wenn man es überspitzen möchte, wie man es nimmt. Ich danke Ihnen für die Information."
Es war ihm eindeutig unangenehm soviel reden zu müssen, noch dazu in diesem beengten Käfig ein Rede und Antwortspiel, in der Natur war alles so selbstverständlich.
Man schnüffelte kurz, riss dem Gegenüber die Kehle auf oder dieser unterwarf sich und alles war klar.
Bei den Kainiten hingegen war alles politisch, Lügen und Intriegen an jeder Ecke, jedes Wort auf der Goldwaage.
Es ist so paradox, etwas kurzlebiges wie die Schwingungen der Luft, die ein Wort tragen, immer wieder so langfristige Konsequentzen haben können, sogar über die Ewigkeit entscheiden können. Es ist immer besser weniger zu sagen.
Hektor Tyr. Definitiv ein etwas spezieller Gangrel, deutlich spezieller als alle die er bisher erlebt hatte.
"Als Gast der Kunstakademie können sie im Hotel El Privilegio in Burgh den Tag verbringen falls sie dies möchten."
Nur der Form halbe erwähnt, er war sich sicher das Hektor kein Hotel nutzen würde, trotzdem sollte er Hektor ähnlich behandeln wie Marie zuvor.
"Dazu biete sich das Caffe des Trois als Ort zur Kontaktaufnahme an."
Er sprach es mit vollem Ernst und einem respektierenden Grundton aus der an ein eingeübtes geschäftliches Lächeln erinnerte. An dieser Stelle wäre aber vielleicht ein andere Weg noch sinnvoller.
"Wenn sie möchten kann ich auch versuchen den lokalen Gangrel eine Nachricht von ihnen weiterzuleiten falls sie dort eher an einer Kontaktaufnahme interessiert sind, denn ich fürchte bei ihrem genannten Anliegen sind wir nich die richtige Anlaufstelle."
Ein kurzer Blick auf seine Uhr war ein erster Hinweis das er auch dieses Gspräch damit so langsam beenden wollte.
Das war doch nützlich, er kannte die Anderen seines Clans.
Ein kleines Lächeln überkam ihn.
"Es wäre reizend sofern sie den Alpha, ich meine Primogen, informieren könnten.
Ich ziehe es vor im Wald zu nächtigen wie es brauch ist, dennoch danke ich für das Angebot.
Was dieses Cafe betrifft, nun wie ich sagte, ich ziehe es vor wenn nur die Nötigsten von meiner Anwesenheit wissen.
Die Gesellschaft der meisten Kainiten ist ... ein zweischneidiges Vergnügen, Anwesende natürlich ausgenommen."
Ja, er konnte auch höflich sein, wenn man seinen Nutzen bewieß.
"Ich würde gerne dieser Schwermut auf den Grund gehen und ausschließen das sie auf die Kainiten ähnlich Infektiös ist wie auf Menschen, Natur und Tierreich. Ich weiß nicht ob Sie berechtigt sind mir vorläufig eine Aufenthaltsgenehmigung zu erteilen, dies wäre jedoch mein Ansinnen, da ich denke das es einige Zeit in Anspruch nehmen dürfte die Quelle ausfindig zu machen. Ich stelle mich dann morgen Nacht noch in dieser Akademie-Höhle vor, was diese große Höhle da drüben ist wie ich annehme. Gibt es noch etwas Wesentliches das ich wissen sollte, Besonderheiten die zu beachten sind?
Werwolfterretorien z.B.? Sabbathaktivitäten oder Areale in denen mir der Aufenthalt verboten ist? Ich denke auch ich sollte mich solange ich öfter in der Stadt verweile etwas tarnen, gibt es einen vertrauenswürdigen Händler für dererlei Bedürfnisse? Jagdgebiete? Ansonsten danke ich Ihnen erstmal werther Herr."
Ohje, ich bin dieses Etikettalen nicht wirklich mächtig, hoffentlich war das nicht zuviel des Guten.
Herr Braun schien es eilig zu haben, das musste mir den besonderen Aktivitäten in der Akademie-Höhle zu tun haben. Hector wollte ihn auch nicht länger als nötig abhalten, jedoch war er schlicht Informativer als der Duke.
Auch wenn sein Verhalten durch die korrumpierung der menschlichen Gesellschaft hinwies. Etwas das er jedoch in diesem Zusammenhang ignorierte sogut er es vermochte.
Das waeen dann ja schon einige Punkte und auch wenn Kai mit dem Gangrel noch nicht viel anfangen konnte war er vielleicht der richtige für diese Stadt.
"Da eine Anmeldung in der Akademie heute Nacht nicht möglich ist, wird man diese Methode aktzeptieren müssen. Falls sie eine längere Wartezeit nicht stört können sie im Umfeld der Akademie auf ihre Primogena warten, ich kann ihnen allerdings nicht sagen wann sie das Gebäude verlassen wird. Ihr Name ist Meyye, eine dunkelhäutige Frau."
Darauf musste er kurz überlegen was er von der Karte noch im Kopf hatte.
"Eine Übersicht über Jagdgebiete und dergleichen werden sie morgen erhalten. Sabbathaktivitäten sind mir keine bekannt, daf7r gab es in letzter Zeit Probleme mit den Werwölfen. Den Berg zwischen Finstertal und Burg empfehle ich aktuell zu meiden, ebenfalls Tunnel und Höhlen."
Für einen Moment musterte er Hektor äusserlich. Die beiden lagen nicht weit auseinander wenn man es äusserlich betrachtete, der Gangrel war etwas größer und schwerer aber möglich war es. Eine Angewohnheit aus Caitiffzeit in München drang dabei durch.
"Ein Bekleidungsgeschäft im speziellen kann ich ihnen nicht nennen, falls sie einverstanden sind kann ich ihnen allerdings einen meiner Anzüge bringen lassen. Er wird eng anliegen ujd nicht besonders gut passen, seinen Zweck zur Tarnung wird er allerdings erfüllen."
Zu den Vorwürfen wollte er erst gar nicht Stellung nehmen, da hatte jeder seine eigenen Ansichten und dass es jeder besser machte als der Duke und nur er ganz alleine Fehler beging und sonst nieeeee jemand anderes. Das war er inzwischen gewohnt. Ihm war es wurste. Wenn der Gangrel meinte, dass ein Auftritt wie seiner in Fell und Urwaldmäßig der Maskerade dienlich war, war das sein Ding.
Und sollte er doch Wurzeln ausgraben und Bäume pflegen. Auch das war dem Duke egal. Erdöl verschütten, Grundwasser vergiften, …. Nicht so seine Themen.
Und diese Vergleiche mit Tieren. Marder, Bären, Gangrel, Lachse, Schmeißfliegen, Straßenköter, … alles Quark.
Aber dann kam der Oberknaller. Malkavianer. Der Duke ein Malkavianer.
„Malk, ….!“ Murmelte er so vor sich hin und ließ es sich ncohmal auf der Zunge zergehen. „Malk sagt der zu mir!“
Wieder schien es, dass er nur zu sich selber redete.
Sein Kopf ruckte hoch, wieder ne lachsmäßig zu schnelle Bewegung, kein windmäßig sachtes Anheben. Nein, einfach zack, hoch, mit den Augen fixieren.
„Mich hat man ja schon vieles genannt. Mich mit allem Unrat tituliert und beworfen. Aber mit den Spinnern in einem Boot, nein, als denen zugehörig, … nein, das ist neu!“
Der Duke starrte hinüber. Ein Tier, sein Tier jubilierte.
„Und du kannst von Glück sagen, dass ich in der Schuld von jemanden steh und deshalb hier versuche keinen Ärger zu machen. Ansonsten hättest du ein Loch in deinem Bärenpelz, oder zwei oder drei. Ich hätte dem werten Höhlenmensch, … ach fuck!“
Seine Hände schlossen sich zu Fäusten und Adern schwollen.
„Scheisse, egal. Keine Ahnung was du mit Pfeife gemeint hast, …“ du Pfeife
„Aber wir hatten wohl einen schlechten Start. Also nochmal. Ich bin der Duke, Neugeborener vom Clan BRUJAH!“ ... Kapische! Nix Spinner!
Er streckte dem anderen seine Hand hin. Sein Zeichen das alles in Ordnung war, …. Soweit.
Aber ganz konnte er eben doch nicht aus seiner Haut. Kai war schuld, er konnte ja nicht das Gesicht vor dem Kleinen verlieren.
„Aber falls du doch ein Tänzchen willst. Ich komm dir mit Kette oder Faust. Wir wollen ja keine bleibenden Schäden. Wann und wo du willst.“
Hector begann aus voller Brust zu lachen. Das hatte er lange nicht mehr und wenn er noch Mensch gewesen wäre so wären ihm wohl die Tränen gekommen.
"Entschuldige, ich lache nicht über dich, sondern meine eigene Dummheit. Du hast aus meiner Sicht einfach so paradox gehandelt das ich dachte du wärst ein Mondkind, wenn ich nochmal neutral darüber Nachdenke ... stimmt, es gab Anzeichen."
Er schmunzelte.
Nun denn, Duke vom Clan der Philosophen. Du hast das Feuer am rechten Fleck. Stolz und Ehre."
Er gab nicht nur die Hand, er grüßte ihn als Krieger, wie es die Alten taten. Er packte seinen Unterarm mit Kraft und Schwung. (pumpt etwas Blut -2). Anschließend zog er ihn etwas zu sich.
"Aber für ein Tänzchen bin ich immer zu haben."
Funkelte der Gangrel ihn an. (Nicht bedrohlich, eher neckend)
"Vorher brauch ich aber was zu Trinken, die ganze Wandlerei und der lange Flug haben meine reserven doch etwas aufgezehrt."
Sein Blick ging zu Braun.
"Nun, das ... wäre nett, jedoch kann ich das nicht annehmen. Ich werde schon etwas finden. Aber danke vielmals."
Dann löste er den Arm vom Duke und sah ihn wieder an.
"Du solltest Malkavianer nicht Spinner nennen, du solltest sie fürchten. Ihr Wahnsinn hat Methode. Im wahrsten Sinne. Aber genug davon. Wie siehts aus, suchen wir uns ein paar betrunkene Jugendliche und nehmen ein Schlückchen Feuerwasserblut?"
So langsam wurde es ein wenig zu bunt. Kai sah noch in Richtung des Duke, bereit es zur Krafzprobe der Blicke kommen zu lassen, zum Gangrel mit der gleichen Entschlossenheit und wieder zum Duke.
"Wir sollten wieder zur Ruhe kommen, die Missverständnisse überdenken und solche Gesten auf einen anderen Tag legen."
Der Blick ging nun direkt zum Gangrel.
"Ich denke, die Begrüßung war ausgiebig genug, sie möchten sich sicher die Stadt noch ansehen."
Nun gingen seine Augen wieder zum Duke, bewegungslos und starr.
"Und wir sollten unsere Abreit fortsetzen und das geschehene erstmal aufarbeiten."
Der Gangrel und der Brujah schlossen hier grade Freundschaft wie es Männer tun sollten.
Das und gemeinsam einen Bären mit bloßen Fäusten erlegen um ihn dann roh zu verspeisen.
Im Winter, nur mit einem Lendenschurz bekleidet.
Anschließend wird sich mit dem Blut eingerieben und gerungen.
Doch davon hatten Anzugträger natürlich keine Ahnung.
whuaaaaaaaaa
Knurrte der Gangrel innerlich als das Appetithäppchen Ihnen den Spaß verderben wollte.
Der Duke kannte die Wildnis nicht und auch nicht deren Regeln. Aber er kannte die Straße und so verschieden waren die beide Gebiete nicht, zumindest der Testosterongesteuerete Bereich.
Er erwiderte den Hand-Arm-Druck und bemerkte dadurch nicht den Blick des Ventrueverschnitts. Leider oder zum Glück. Wie man es nahm.
Dann löste er sich vom Gangrel.
"Ok. Dann die Nächte irgendwann eben. Wir werden unser Tänzchen schon noch austragen."
Da war Er,
dieser Moment,
es war der Donner,
das Aufblitzen in den Wolken,
wenn Stürme brandent in der Finsterniss auf Einander trafen.
Jener schicksalshafte Augenblick in dem das Fleisch von Legenden sich zu Ketten formt.
Der Zornstahl der Zivilisation, geschmiedet an die Zwielichtranken der Wildniss.
Zwei Krieger, unsterngleich gebohren, doch bereit sich den unvorstellbaren Schrecken der Dunkelheit zu stellen.
Sie waren Engel des Todes, keine Kinder der Gnade.
Und nur vielleicht würden sie einst Siegreich in den Schatten der Stadt stehen.
Hector lächelte im Mundwinkel als ihre Muskeln sich umschlungen.
Als die Blicke sich berührten, konzentrierte ,schien die Zeit kurz still zu stehen.
Seine Augen waren die einer Bestie die einen Bruder grüßten. (Wenn auch einen unhöflichen, von der Zivilisation verwirrten)
Es bedurfte keiner Worte mehr.
So folgte ein schlichtes Nicken bevor er sich erhob.
Alles war gesagt, er würde die stählerne Kutsche verlassen, Braun ebenfalls eine Geste der verabschiedung darbieten, wenn auch nicht mit dem gleichen Respeckt dem er dem Duke gewährte.
Braun war anders als Sie, seine Waffen waren Worte, nur Luft in Schwingungen.
Zweifelsohne Tötlich ... aber eben doch nur Luft.
Noch ein Blick zurück, der Kopf senkte sich, er wandte sich ab.
"Wenn Ihr mich braucht, sucht in den Himmeln."
Brachte er noch düster über die Lippen.
Rechts, links, keine Augen, ein Sprung und Zähne wurden Schnabel, Pelz zu Gefieder.
Zeit zu jagen.
Ich gehe davon aus das keiner mehr groß was zu sagen hat zu Hector, daher der coole Abgang. Sollte dem nicht so sein Editier ich nochmal. @Mitra, er würde noch kurz eine Schleife fliegen, nochmal den Platz überschauen und sollte er nichts weiter sehen jagen gehen. Denke das wäre dann Abseits der Nacht? Falls er nich wärend des Aufstiegs oder Fluges noch etwas sieht das seine Aufmerksamkeit erregt. THX , Ich häng die Flugrute mal an.
Und wieder ein Problem weniger. Zweiflsohne wusste dieser Gangrel zu beeindrucken und sollten seine Worte mehr gewesen sein als nur wirrs Gerede hatte er die richtige Zeit für Finstertal erwischt. Aber für den Moment gab es wenigstens ein Problem weniger. Er hatte ihm nichts zu sagen und nickte nur in seine Richtung, der Kopf des Caitiff folgte dem Gangrel aus dem Bus um sicherzugehen das s wirklich keine Zuschauer gab, darauf stieg er aus dem Bus aus und sah zum Duke.
"Vor der Aktion wollte ich das Gelände besichtigen das wir noch nicht gesehen haben. Wir teilen uns dafür für ein paar Minuten auf, ich übernehme den erste Gang um den Wesflügel, darauf du. Und ich möchte mich noch mit der Frau von vorhin unterhalten, wohin hast du sie gebracht?"
Der Rundgang musse auf jeden Fall sein. Die Akttiin war störnd, aber im Grunde sinnlos, wenn sie keine Ablenkung darstellen sollte. Er hoffte darauf eine Anarchenaktion zu kritisch zu betrachten war sich dessen aber nicht sicher.