[17.05.2008] Nach dem Aufstehen und vor der Verhandlung

Nahe der Akademie, ca. zweihundert Meter vom bewachten Eingang entfernt und genau am Rande des Universitätsgeländes auf dem Bürgersteig der Straße, versammelte sich eine kleine Gruppe Menschen. Derzeit handelte es sich um sechs Personen, hauptsächlich jüngeren Alters so um mitte zwanzig und aus allen Gesellschaftsschichten entstammend.

Niemand aus der Gruppe verhielt sich auffällig, aggressiv oder gar gesetzwidrig. Die sechs Menschen, vier Männer und zwei Frauen, standen einfach nur da und beobachteten ungeniert auffällig den Eingang der Akademie.

Soeben gesellte sich eine siebte Person hinzu...
 
Was für ein komischer Zufall das doch war, nur glaubt Kai nicht an Zufälle in solchen Situationen. Sein erster Blick zur Grupppe versuchte eine Person zu erkennen die eine höhere Stelle hatte, das höchste Tier in der Gruppe um auf die Person zuzutretn falls sie das Gelände betreten sollte. Sein zweiter Blick suchte in der Umgebung nach einem geeigneten Ort um sich unauffällig vor der Gruppe zu verdunkeln, on der Winkel zum Bus des Duke wohl passte? Es waren wohl nur Menschen, aber auch die konnten Ärger machen der vermieden werden sollte. Auch wenn die sterblicheren Sicherheitskräfte dafür gedacht waren wollte Kai möglichst vorbereitet sein. Und sah dabei auch auf die entgegengesetzte Seite für einen schnellen Blick.
 
Die Gruppe verhielt sich friedlich, aber aufmerksam.
Mittlerweile waren es acht, von denen keiner wie ein Anführer wirkte. Es schien einfach, als hätten sie alle das gleich Interesse, dass sich darauf beschränkte, schweigend die Akademie zu beobachten. Natürlich war dies kein Zufall, Menschen verhielten sich normalerweise nicht so. Nicht, ohne eine Absicht oder einen tiefergehenden Plan dahinter.

Allerdings verstieß die Gruppe gegen kein Gesetz. Niemand protestierte, niemand schimpfte und niemand betrat das Gelände der Akademie.

Eine neunte Person kam die Straße hinauf und gesellte sich still grüßend zu den anderen...
 
Und ... *plopp* ... war er weg der Herr Anführer Kai, ohne weitere Anweisungen für seinen Schutzbefohlenen. Tja, sein Problem.

Der Riese hatte einen, vermeindlichen, Wissensvorsprung. Er war auf ein solches Treffen vorbereitet, nein, er wartete darauf und here we are, ...

Auch er bezog Posten und lehnte sich an die Front seines Busses. Hier hatte er den Eingang, die Gruppe und die menschlichesn Securitys im Auge. Den Aktenschrank, ... ähm -koffer lehnte er neben sich, so dass er griffbreit war, aber nicht aufging. Das wäre peinlich.

Jetzt war erst Mal zeit für ne Zigarre. ...
 
"Diese Gruppe gefällt mir nicht, ich werde sie mir verdunkelt aus der Nähe ansehen, bleib du so lange hier und behalte sie im Auge."

Auf dem Weg kam immer noch keine Antwort vom Duke zurück, beim erneuten Sprechansatz bemerkte Kai das etwas an seinem Headset nicht stimmte, das klicken beim betätigen der Sprechtaste fehlte. Er tastete am Kabel entlang bis er einen losen Stecker fand den er übersehen hatte und drückte ihn hinein, worauf der Duke ein mehrmaliges klicken in der Leitung hatte.

"Entschuldige mein wortloses wegtreten, mein Funkgerät hatte ein technisches Problem. Bleib vorerst am Bus und halte die Gruppe im Blick, ich bin auf dem Weg zu ihnen um ein wenig hinzuhören was die Leute reden. Solange halten wir Funkstille. Wenn du etwas auffälliges siehst klopfe laut gegen deinen Bus."

Er ging weiter, stellte den Lautsprecher fast auf lautlos und näherte sich der Gruppe.
 
"Hmmmmhm!"

brummt der Riese nur als Antwort.

Ein - Sir, jawohl, Sir- gebrüllt und stramm gestanden erschien ihm zu übertrieben. Er pfaffte also seine Zigarre und lehnte sich an, wie befohlen.
 
Mittlerweile war die Gruppe auf zwölf Personen angewachsen.
Noch immer verhielt sie sich vollkommen friedlich und unauffällig. Fast könnte man meinen, dass sie auf etwas warteten. Die Menschen, die noch immer allen Gesellschaftsschichten zu entspringen schienen und irgendwie so überhaupt nicht zusammenpassen wollten, wirkten wie eine harmlose morgendliche Ansammlung an einer Haltestelle, die artig auf das erscheinen des Busses wartete.

Derzeit schien sich wenigsten niemand mehr hinzuzugesellen, die Zahl stagnierte...

Als Kai sich näherte, musste er zu seiner Enttäuschung feststellen, dass niemand in der Gruppe etwas sagte. Die Menschen standen einfach nur da, sahen sich die Akademie an, rauchten Zigaretten, kauten Kaugummi oder vertrieben sich sonstwie die Zeit. Auch aus der Nähe, was es einfach nur eine Gruppe Leute die sich wie zufällig hier zusammengefunden hatte.
 
Aus der entgegengesetzten Richtung näherte sich eine ziemlich auffällig gekleidete junge Dame der Akademie und steuerte so gezielt wie provokant auf den Eingang zu, der für die Verhandlung über Buchet gedacht war. Anscheinend wusste die Göre ganz genau, was sie wollte. Das Mädchen bewegte sich aufreizend langsam, provoakant und doch zielstrebig. Sie wirkte deutlich wie jemand, der genau wusste, was er da tat. Lächelnd zog sie an ihrer Zigarette und blies den Rauch in die Luft.

Vom Duke trennten sie noch gut und gerne fünfzig Meter, da sie aber unter einer Laterne hindurchging und aufgrund dessen gut zu sehen war, schenkte sie dem riesigen Brujah ein eindeutig mehrdeutiges Lächeln. Dabei strotzte sie nur vor Selbstbewusstsein und erotischer Ausstrahlung. Auch wenn man keinen Sinn für junge Punkerinnen mit rosa eingefärbten Irokesenschnitten hatte, konnte man nicht umher, sich ein gewisses von ihr ausgehendes Knistern einzugestehen...

Na dann wollen wir mal!



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Der Duke erkannte seine Jenny mitnichten, trotzdem sprang er auf die weiblichen Reize an.

Er grinste das Punkgirl lüstern an und zwinkerte ihr zu. Er war eben der Duke und nur äußerlich verändert.

„Hey Kleine, so alleine in der Nacht? Da kann ja alles Mögliche passieren. Du solltest nicht hier sein. … Und die Akademie hat heute Privatveranstaltung.“

Zumindest ein wenig ging er seiner Aufgabe nach und wies die Kleine auf das Zugangsverbot hin.

Komm lieber her und ich zeig dir meinen Bus von innen und noch mehr, … dachte er.

Er bekam Appetit.
Nur Naschen. Nicht aufessen.
 
Damit hatte sich der Sinne der Gruppe vorerst gezeigt, für den Anfang ablenkung. Eventuell eine Art Flashmob. Er machte sich auf der Stelle auf den Weg zur Akademie um sich zwischen Jenny und der Tür aufzustellen, verborgen aber bereit. Er wollte zuerst dem Gespräch der beiden folgen, aber da Jenny auch nicht dämlich war rechnete sie wahrscheinlich damit. Leider hatte sie eine Vorsprung durch den er die ersten Worte verlieren würde.
 
Out of Character
Jenny ist in dem Mädchen auch nicht zu erkennen. So gar nicht...
Guuuut, sie raucht wie ein Schlot und gibt sich gekonnt lasziv. Sie scheint Duke zu kennen und irgendwie weiß sie anscheinend genau wohin sie will. Aber sonst...? Nix von Jenny! :D


"Ich stehe auf 'private' Veranstaltungen, Honey!", gab die Punkerin grinsend zurück. "Und du scheinst mir auch kein Kind von Traurigkeit zu sein...?"

Die Stimme des Mädchens klang rauh und durch starken Alkohol geprägt. Zielstrebig steuerte sie auf Duke zu.

"Mich interessiert auch gar nicht was hier los ist. Ich war nur ein wenig auf dem Campus spazieren, hab jemanden gesucht, der mir ein Tütchen Grünes verkauft. Dann habe ich dich gesehen, deine Muskeln... und konnte nicht wiederstehen. Sag mal mein Großer, ist bei dir alles so... ausgeprägt gewachsen? Ich bin Stevy!"

Mit dem letzten Wort hatte das Mädchen Duke erreicht.
Freundlich hielt sie ihm die Hand hin.
 
Armer Duke, er hatte sich so viel vorgenommen und dann das. Er warf alle Vorsätze über Bord und war wieder er.

Verdammte Göre und so geil, … FukuGödde, oder so.

„Tja, Kleene, Gras hab´ ich keins, aber einen ganz andern besonderen Saft! Kann ich dir auch ganz Privat abgeben, davon. Und davon das ALLES groß ist kannst du dich gern auch ´privat´ überzeugen.“

Er nahm die Hand entgegen und zog sie daran näher zu sich. Er blickte ihr tief in die Augen. Er war überzeugt, dass die Punkerin seinem natürlichen Charme total verfallen war. Wer konnte ihm schon widerstehen.

„Stevy also.“ Dabei hatte er seine frei Hand auf ihre Taille gelegt und ließ sie tiefer wandern.

Von seiner Umgebung bekam er nur rudimentär was mit. Beste Gelegenheit die Akademie zu stürmen. Der Duke war beschäftigt.

Obwohl, irgendwas nagte noch an ihm, etwas zupfte an seinen Gedanken und wollte beachtet werden.

„Pah, …“ damit wischte er auch diesen letzten Zweifel beiseite.

„Komm mal mit. Ich zeig dir meinen ganz privaten Bus von innen, …!“
 
Das Desaster war in voller Entwicklung. Er ertraute der Aussage die menschliche Security würde sich um menschliche Gäste kümmern, somit sah er sie nicht als menschlich an. Aber dann blieb die Frage wer sie war. Beim Näherkommen erkannte er das es nicht Jenny war, eine weitere unbekannte Variable. Er hatte vor einigen Nächten eine Malkavianerin gesehen die er aus München schon kannte, er sah keinen Grund warum sie hier aktiv sein sollte aber sah auch nicht wozu Mondkinder so etwas bräuchten. Er wusste im Grunde nur daß der Duke dabei war ihre Beute zu werden und er hier sehr entschlossen eingreifen musste. Er würde die beiden gerade noch rechtzeitig erreichen um die Tür vorm schliessen abzufangen. Wahrscheinlich würde in dem Moment auch die Menge aktiv werde, er rechnete also schon mit ein wenig Chaos.
 
Genauso war es!
Die angetretene Gruppe entledigte sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit ihrer Bekleidung und flitzte laut kreischend in alle nur erdenkliche Richtungen über den Platz der Akademie. Natürlich zogen die zwölf Flitzer einiges an Aufmerksamkeit auf sich, während sie mit wehenden Pimmelchen und hüpfenden Brüsten über den Platz der Akademie stürmten.

Sollten die zivilen Wachleute damit beauftragt werden, das nackte Dutzend einzufangen, so würden sie die lautstarken Störenfriede einzeln einfangen müssen. Sollten jedoch der Befehl kommen, dass ein jeder der Wächter auf seinem Platz zu verbleiben habe, würden die unbekleideten Demonstranten sich langsam dem Verhandlungstrakt nähern und immer frecher werden...

Die Lage drohte zu eskalieren und wesentlich mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als gewünscht war.
Schnelles, zielstrebiges und nachhaltiges Handeln war nun erforderlich....
 
Alles, fast alles hat Meyye erwartet als sie an der Akademie ankommt, aber das... ist der Beweis dass Finstertal selbst die zynischen, hartgesottenen Überlebenden vieler Jahre noch überraschen kann. Sie ist noch nicht in Sichtweite als sie das Kreischen hört, läuft dann schneller hin, bleibt wieder stehen und betrachtet konsterniert das Szenario der flitzenden... Flitzer. Entweder das ist irgendeine Aktionskunst von Student(inn)en der Akademie oder Buchets Verhandlung wird noch viel weniger ernst genommen als sie gedacht hatte.

Sie bleibt da nur ein paar Sekunden stehen, dann trabt sie weiter. Warum sollten nackte Menschen sie auch über Gebühr faszinieren? Am Eingang zu dem altbekannten Büro sieht sie Leute, die sie kennt... der Riesenbabybrujah und Kai. Die Punkerbraut dagegen kennt sie nicht. Naja, der Duke scheint mit der beschäftigt zu sein, oder? Kann der der die nackt herumspringenden anderen Weiber wirklich ignorieren? Wie auch immer... sie wendet sich an Kai. "Hey. Bin als Zeugin bei der Verhandlung. Ihr habt alles im Griff?"
 
Punkergirl:

"Ich mag es, wenn Männer gleich zur Sache kommen! Und besonders mag ich es, wenn sie gut bestückt sind!"

Stevy drehte sich genüsslich in den um sie gelegten Arm. Sie duftete angenehm nach teurem Parfum und schien keinerlei Berührungsängste zu besitzen. Im Gegenteil, alle für die Erotik bedeutenden Stellen schmiegten sich wie zufällig an den muskelbepackten Vampirkörper. Willig empfing das Mädchen die männliche Hand, die langsam ihren Rücken hinunterstrich. Mit ihren Blicken, ihrer Gestik und dem gesamten Körper hieß sie den vor sich stehenden Mann willkommen, forderte ihn auf weiterzumachen und einige Schritte weiter zu gehen. Als Dukes Hand ihr Gesäß erreichte, presste sie seine Hüfte reflexartig gegen die seine.

"Es wäre hilfreich wenn ich einen Namen hätte, den ich nachher stöhnen kann?"

Einige vorbeihetzende nackte Körper brachten sie kurz aus dem Konzept.
Lauthals lachend blickte sie sich um, rückte dem Brujah dabei wie zufällig noch etwas näher.

"Gegen die würde ich ja was unternehmen? Wenn hier wer die Bullen oder die Presse anruft, steppt hier gleich der Pabst im Kettenhemd. Eure Privatveranstaltung könnt ihr dann mal getrost vergessen, sofern das nicht ein pfiffiger Plan der Akademie ist, um morgen in Großaufnahme die ersten Zeitungsseiten zu zieren...."
 
Adrian hatte seinen Protzschlitten in einer Seitenstraße der Akademie geparkt und sich danach in den Schatten verborgen. Nun ging er zu dem Fenster an der Akademie wo der Treffpunkt mit Meyye ausgerufen worden war.
Was er dann sah lies alle Gelassenheit von ihm abfallen. Eine Horde Flitzer raste splitternackt über die Rasenfläche vor der Akademie während der Duke, dieses Baby im Körper eines riesigen Mannes, mit irgendeinem Punkerabschaum flirtete. Adrian konnte gerade noch verhindern sich mit der flachen Hand gegen seine Stirn zu schlagen, der Laut hätte ihn sonst vielleicht verraten. Diese Stadt rastete immer mehr aus. Der Japaner ging nun im weiten Bogen um die Anwesenden herum damit nicht jemand zufällig über ihn stolperte...schließlich hatte er keinen offiziellen Grund hier zu sein und die Tasche mit seinem Werkzeug hätte sonst genauso für Fragen gesorgt wie das Schwert das er über dem Rücken trug.
 
So langsam wurde es voller als Kai endlich bei den beiden ankam. Nur am Rande nitierte er Meyye die von ihm ein kurzes Nicken als Antwort bekam, würde sie dirch die Tür kommen wäre sie ohnehin eingeladen.

Und jetzt ein Problem nach dem anderen

Angekommen bei dem Paar griff er der Dame von hinten an die Schulter um ihre Aufmerksamkeit zu erhalten und Blickkontakt darauf herzustellen.

"Darüber sollten wir uns unterhalten."
 
Punkergirl:

"Aua!", die junge Frau sah erbost nach hinten und schenkte Kai einen vernichtenden Blick. "Du tust mir weh, Arschloch!"

Sie schnaubte.

"Worüber willste reden? Darüber das soviele nackte Körper Aufsehen erregen? Echt? Nicht selbst drauf gekommen? Muss wohl, denn sonst würdest du die Bande einfangen, anstatt jungen Mädels blaue Flecken auf die Arme zu zaubern! Wie du siehst bin ich angezogen! Noch, wenn es nach deinem Kumpel hier geht..."

Duke bekam ein Grinsen und ein visuelles Hilfegesuch.

Kannste den Pappkopp mal an seinen Job erinnern?
 
Zwei der Sicherheitsleute traten vor die Doppeltür durch die man den Vorraum zum Verhandlungssaal erreichte und schlossen die schwere Doppeltür als die Nachricht der Flitzerdemo die Sicherheitsleute erreichte. Dann wurde die Tür verschlossen und die Wachleute blieben davor stehen.
Das restliche Sicherheitspersonal wurde unter Anleitung von Aaron auf dem Gelände verteilt und spielte Fangen mit den Nackedeis. Unter jedem Fenster des Verhandlungssaals wurden nun ein Wachmann postiert. Dadurch war ein Betrachten der Vorgänge im Saal erheblich erschwert sofern der Beobachter nicht die Wand um die Fenster anstarren wollte.
Draussen wurden die ersten beiden Unbekleideten ergriffen und auf Aarons Anweisung in jeweils eine alte Decke gehüllt während andere Sicherheitsleute die verstreut liegenden Garderoben der Stricher einsammelten. Dann wurden die beiden zu Kai geführt, denn Aaron ging davon aus das der genügend Mittel und Wege hatte herauszufinden wer hinter diesem Schlamassel steckte.
Als Aaron Kai, den Duke und die Punkerlady mit den beiden Nackten erreichte nickte er sowohl dem Duke als Kai kurz zu.
"Das sind die ersten Beiden die nicht schnell genug für unsere Leute waren. Den Rest kriegen wir auch noch. Ich nehme an Sie wollen selbst mit ihnen sprechen Herr Braun?"
Der Mann und die Frau waren relativ jung und von durchschnittlicher Statur. Bei beiden fehlte die bei Sportevent-Flitzern oft übliche Werbeaufschrift auf dem Oberkörper...daraus lies sich schliessen das die Störenfriede diese Aktion nicht für Geld ausführten. Aber was steckte dann dahinter?
Aaron hielt beide eisern im Griff. Auch wenn sowohl der Mann als auch die Frau zappelten schien der große Mann nicht die Spur eines Problems zu haben sie festzuhalten. Beide Flitzer beschwerten sich lauthals über die Humorlosigkeit der Security und das puritanische Schamempfinden der Gesellschaft gegenüber der Freikörperkultur. Die Beschimpfung als Büttel der Bonzen gehörte natürlich auch dazu, prallte aber an Aaron und seiner sehr stoischen Art komplett ab.
 
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