Nicht Kiera würde das Wort ergreifen, sondern Helena.
"Guten Abend, die Herrschaften, jetzt weiss ich leider nicht, wer sich hier auf Grund der Tatsache eingefunden hat, daß ich was geplant habe und wer nur zufällig hier hereingestolpert ist", begann sie.
"Ich bin mir sicher, jeder hat gestern das Angebot von Haus und Clan Tremere vor gefunden, in dem sie jedem versuchen ein Angebot zu machen, was er nicht ablehnen kann. Sollte jemand aus irgendwelchen Gründen keines haben, dem kann ich es gerne auf dem Rechner zeigen.
Ich kann jetzt natürlich keinem sagen, laßt die Finger davon, aber ich denke, wir sind alle mündig genug um zu wissen, daß die Sache stinkt. Was hier so blumig umschrieben ist, ist wohl die im Moment grösste Gefahr, die unserer Rasse droht, es seidenn man möchte einen unzerstörbaren Clan Tremere oder unzerstörbare Ahnen. Und ich denke dabei nicht an Leute wie Meyye, Herrn Stahl oder mich, sondern so welche, für die wir jetzt schon nur Ameisen sind.
Wenn die Tremere wüßten, wo das Bild ist, hätten sie dieses Schreiben nicht geschickt, aber es sollte sich auf jeden Fall in der Stadt befinden, vermutlich sogar ganz unter unserer Nase, vielleicht sogar in einem der Gildehäuser ohne daß es die dort wohnenden wissen.
Das Problem ist nun, dieses Bild muss gefunden werden und dann auch vernichtet und das am besten dann, wenn alle mächtigen in der Stadt geschäftigt sind, denn danach dürfte es unendlich viel schwerer werden."
Sie sah sich um, um ihre Unsicherheit zu bemerken, die sie im Zusammenhang mit den Anwesenden hatte, müßte man sie wohl schon besser kennen als es selbst Oliver Buchet konnte.
"Habt ihr bis hierher noch Fragen."